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Welche Methoden gibt es die Intensität von UV-Licht zu messen?
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Genauso wie man normales Licht auch misst, mit einer Photozelle (plus Filter). Ich finde deine mitunter sehr originellen Fragen hier, ja immer wieder sehr interessant. Aber die, hätte dir auch Google sehr schnell beantworten können.
Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
Dr. Sheldon Lee Cooper
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Danke für die Antwort.
Ich habe leider in meiner Frage vergessen zu erwähnen, welche Methoden für Privatpersonen ohne teures Equipment möglich/machbar wären.
Ich habe z.B. keine entsprechenden Filter und auch keine Fotozelle.
Und Fotodioden bzw. Fototransitoren sind im UV Bereich leider nicht besonders gut geeignet.
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Was willst du überhaupt damit machen?
Professionell misst man UV-Strahlung auf jeden Fall mit solchen Luxmessgeräten. Sind aber wohl ein bisschen zu teuer für Privatanwendungen...Please allow me to introduce myself, I'm a bird of wealth and taste ...
"Willst du damit sagen, daß die menschliche Rasse nur erschaffen wurde um Satan zu ärgern?"
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wenn du die Intensität nicht zu genau brauchst könntest du vielleicht folgendes Probieren:
Nimm zwei undurchsichtige Gefäße die nur an einer Stelle offen sind. Die offene Stelle bedeckst du bei einem Gefäß mit "normalem" Glas, beim anderen mit Plexiglas. In beide Gefäße kommt ein Behälter mit Wasser und je ein Thermometer.
Beide Behälter bestrahlst du mit der Strahlungsquelle die du messen willst.
Das "normale" Glas sollte den Großteil der UV-Strahlung aborbieren während das Plexiglas den größten Teil durchlässt.
Nach einiger Zeit solltest du eine Temperaturdifferenz zwischen den Behältern messen können, das Wasser im mit Plexiglas abgedeckten Behältnis sollte durch das durchfallende UV-Licht wärmer sein als das Wasser im anderen Behältnis. Und über die Temperaturdifferenz und den bekannten Versuchszeitraum sollte es möglich sein die Intensität des UV-Lichts zu messen.Die Realität entspricht leider noch nicht meinem Wissensstand.
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...wobei ich dann noch einen weiteren Behälter, der im gleichen Raum steht, aber von der Strahlungsquelle abgeschirmt ist ("im Schatten steht") mitmessen würde, um die Erwärmung durch die Umgebung zu berücksichtigen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Ich würde einfach eine Lösung mit UV-empfindlicher Farbe nehmen und neben die Leuchtquelle stellen. Je nachdem wie schnell sich die Lösung entfärbt, kann man die Strahlungsstärke extrapolieren.
Es gibt eine Menge Stoff die sich unter UV-Bestrahlung chemisch verändern. Da findet sich sicherlich etwas geeignetes.Mein Profil bei Memory Alpha
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Even logic must give way to physics. / Sogar die Logik muss sich der Physik beugen. -- Captain Spock, 2293
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenIch würde einfach eine Lösung mit UV-empfindlicher Farbe nehmen und neben die Leuchtquelle stellen. Je nachdem wie schnell sich die Lösung entfärbt, kann man die Strahlungsstärke extrapolieren.
Es gibt eine Menge Stoff die sich unter UV-Bestrahlung chemisch verändern. Da findet sich sicherlich etwas geeignetes.
z.b.:
- äußere Einflüsse
- Reaktion auf andere Strahlungsarten
- einfluss des "alters" des einzufärbenden stoffes
- usw.Drum hab ich mich der Magie ergeben,
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt - Im Innersten zusammenhält!
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Wie wäre es damit, man nehme einige Sonnenschutzcremes mit unterschiedlichen Lichtschutzfaktor, trägt diese auf. Legt sich dann in die Sonne und stoppt die Zeit, bis die Hautpartien Rot werden. Also Sonnenbaden als wissenschaftliches Projekt.
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Dr. Sheldon Lee Cooper
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Zitat von transportermalfunction Beitrag anzeigenKann man die Intensität auch nicht einfach über den photoelektrischen Effekt bestimmen ?
Eine Alufolie aufspannen, beleuchten und den Strom messen, der fließt ?
Die Austrittsarbeit von Aluminium liegt doch mit ca. 4.2 eV ungefähr im mittleren UV-Bereich.
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Zitat von Tom1991 Beitrag anzeigendie idee ist nciht schlecht, ab er für normalerweise gibt es bei dieser methode zu viele unbekannte.
z.b.:
- äußere Einflüsse
- Reaktion auf andere Strahlungsarten
- einfluss des "alters" des einzufärbenden stoffes
- usw.
Man nimmt irgendeine UV-empfindliche Farbe (normale Tinte aus dem Schreibwarenladen wäre ein Kandidat) und löst sie in einen Liter Wasser auf.
Dann teil man dieses Gemisch auf 4 Gefäße zu 0,25 Liter.
Dann stellt man einmal ein normales Glas mit dem Gemisch neben die Strahlungsquelle, dazu eines in einem UV-durchlässigen Material und zwei Vergleichsproben stellt man ins Dunkle.
Anhand der Vergleichsproben im Dunklen lässt sich die spontane Selbstentfärbung ermitteln und den Einfluss des Materials der Gefäße und des Wasser.
Duch die Vergleichsprobe im normalen Glas lässt sich der Einfluss anderer Strahlungsquellen wie optisch sichtbares Licht oder Wärmestrahlung ermitteln.Mein Profil bei Memory Alpha
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Zitat von McWire Beitrag anzeigenDuch die Vergleichsprobe im normalen Glas lässt sich der Einfluss anderer Strahlungsquellen wie optisch sichtbares Licht oder Wärmestrahlung ermitteln.
EIn Sonnenstrahl ist ja nicht 100% UV-Licht sonder in einem viel größerem SpektrumDrum hab ich mich der Magie ergeben,
Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
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Zitat von Cordess Beitrag anzeigenDanke für die Antwort.
Ich habe leider in meiner Frage vergessen zu erwähnen, welche Methoden für Privatpersonen ohne teures Equipment möglich/machbar wären.
Ich habe z.B. keine entsprechenden Filter und auch keine Fotozelle.
Und Fotodioden bzw. Fototransitoren sind im UV Bereich leider nicht besonders gut geeignet.
Eine noch billigere Lösung fällt mir spontan nicht einKarl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenDas kommt darauf an, ob du einen absoluten Wert brauchst oder die UV-Intensität zwischen zwei Orten vergleichen willst und dir meßtechnisch reicht, zu wissen, wo die Intensität stärker ist. Für diesen letzten Fall reichen zwei Blondinen (echte, mit hellem Hauttyp) und das Versprechen, daß die, die es länger in der Sonne aushält, einen tollen Luftballon bekommt (unter 50 cent bei selbst aufpusten, ca. 2-4 Euro für einen heliumgefüllten von der Kirmes). Sobald die erste abbricht, die "Siegerin" sofort aus der Sonne holen und die Stärke des Sonnenbrandes vergleichen....
Eine noch billigere Lösung fällt mir spontan nicht ein
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