In folgendem Video wird in einem Experiment die Quantenverschränkung und Quanten-Nichtlokalität aufgezeigt:
YouTube - Quantenphysik | Teil 3/3
Siehe auch:
Lokalität (Physik) ? Wikipedia
Quantenverschränkung ? Wikipedia
In der Wikipedia steht nun, daß ein Informationsaustausch über eine große Strecke damit in Zeit t=0 oder t lim--> 0 nicht möglich ist.
Aber warum eigentlich?
Wenn wir den Aufbau des Experiment aus obigem Video nehmen.
Und dann die Strecke links (wir nennen sie Stecke A) durch eine längere Strecke, z.b. zum Mond verlängern und für die Quelle des Laserstrahls diesen auf einen Satelliten plazieren, so daß sich dieser im Vakuum befindet und am Schluß die andere Streckenhälfte rechts (diese nennen wir Strecke B) durch ein Spiegelsystem leiten, so daß sich die selbe Entfernung wie die Strecke A zum Mond ergibt, nur halt lokal auf dem Satelliten,
dann müßte man doch damit Informationen zum Mond in Zeit t = oder nahe 0 übermitteln können, wenn man die eigentliche Information erst am Ende
der Strecke B in das Proton durch z.B. einen Polarisationsfilter am Ende einspeist.
Damit würde der Laserstrahl also kontinuierlich gesendet werden, aber jedes einzelne verschränkte Proton beim Mond mit Lichtgeschwindigkeit eintreffen und auch nur mit Lichtgeschwindigkeit reisen.
Da aber die Information erst zum Schluß auf das Proton an der Strecke von B eingespeist wird, müßte das Proton an der Strecke von A, also auf dem Mond wegen der Quantenverschränkung die selbe Information erhalten
womit dann eine Datenübertragung in Nullzeit möglich sein müßte..
Der langsame Laserstrahl der nur mit Lichtgeschwindigkeit sich fortbewegt, wäre also nur ein Trägermedium.
Funktioniert das oder würden die Umlenkspiegel in Strecke B schon das Ergebnis derart verfälschen, daß in Strecke A nicht mehr die gleiche Information ankommt?
Aber kann das sein? Wenn das Proton mehrmals in Strecke B verändert wird, dann müßte das verschränkte Proton auf Strecke A ja jede dieser Veränderungen ebenfalls mitmachen.
Bezügl. der Auffächerung des Laserstrahls gehen wir davon aus, daß der Schirmdetektor am Mond einfach groß genug ist und jedes auftreffende Proton registrieren zu können.
Siehe Grafik:
PS: In der Grafik habe ich leider den Kristall vergessen, der das verschränkte Proton erzeugt,
den muß man sich dann halt dazu vorstellen.
YouTube - Quantenphysik | Teil 3/3
Siehe auch:
Lokalität (Physik) ? Wikipedia
Quantenverschränkung ? Wikipedia
In der Wikipedia steht nun, daß ein Informationsaustausch über eine große Strecke damit in Zeit t=0 oder t lim--> 0 nicht möglich ist.
Aber warum eigentlich?
Wenn wir den Aufbau des Experiment aus obigem Video nehmen.
Und dann die Strecke links (wir nennen sie Stecke A) durch eine längere Strecke, z.b. zum Mond verlängern und für die Quelle des Laserstrahls diesen auf einen Satelliten plazieren, so daß sich dieser im Vakuum befindet und am Schluß die andere Streckenhälfte rechts (diese nennen wir Strecke B) durch ein Spiegelsystem leiten, so daß sich die selbe Entfernung wie die Strecke A zum Mond ergibt, nur halt lokal auf dem Satelliten,
dann müßte man doch damit Informationen zum Mond in Zeit t = oder nahe 0 übermitteln können, wenn man die eigentliche Information erst am Ende
der Strecke B in das Proton durch z.B. einen Polarisationsfilter am Ende einspeist.
Damit würde der Laserstrahl also kontinuierlich gesendet werden, aber jedes einzelne verschränkte Proton beim Mond mit Lichtgeschwindigkeit eintreffen und auch nur mit Lichtgeschwindigkeit reisen.
Da aber die Information erst zum Schluß auf das Proton an der Strecke von B eingespeist wird, müßte das Proton an der Strecke von A, also auf dem Mond wegen der Quantenverschränkung die selbe Information erhalten
womit dann eine Datenübertragung in Nullzeit möglich sein müßte..
Der langsame Laserstrahl der nur mit Lichtgeschwindigkeit sich fortbewegt, wäre also nur ein Trägermedium.
Funktioniert das oder würden die Umlenkspiegel in Strecke B schon das Ergebnis derart verfälschen, daß in Strecke A nicht mehr die gleiche Information ankommt?
Aber kann das sein? Wenn das Proton mehrmals in Strecke B verändert wird, dann müßte das verschränkte Proton auf Strecke A ja jede dieser Veränderungen ebenfalls mitmachen.
Bezügl. der Auffächerung des Laserstrahls gehen wir davon aus, daß der Schirmdetektor am Mond einfach groß genug ist und jedes auftreffende Proton registrieren zu können.
Siehe Grafik:
PS: In der Grafik habe ich leider den Kristall vergessen, der das verschränkte Proton erzeugt,
den muß man sich dann halt dazu vorstellen.
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