Schotten entwickeln "Traktorbeam" !!! - SciFi-Forum

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Schotten entwickeln "Traktorbeam" !!!

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    #31
    Die Nasa testet Möglichkeiten, kleine Teilchen mit Hilfe von "Traktorstrahlen" einzufangen und zu bewegen:
    Traktorstrahl: Nasa testet den Transport per Lichtstrahl - Golem.de
    "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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      #32
      Dann muss ich mal wieder die Leiche fleddern
      Offensichtlich darf man hier halt nur in ungeraden Jahreszahlen schreiben...

      So, nun ist er da, der Traktorstrahl. Funktioniert bisher zwar nur auf mikroskopischer Ebene, aber er funktioniert. Man kann jetzt Dinge mit Hilfe von Laserstrahlen auf die Lichtquelle zu bewegen, was ja der Sinn eines Trakorstrahls ist:


      Star Trek's 'tractor' beam created in miniature by researchers
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
      Klickt für Bananen!
      Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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        #33
        Ah, die optische Pinzette is zurueck.
        Die optischen Kräfte, die Optische Pinzetten auf ein Silikon- oder Latex-Kügelchen in Millimeter- oder Nanometer-Größe ausüben, liegen zwischen einem Piconewton und mehr als einem Nanonewton. Diese Kräfte reichen aus, um frei diffundierende Teilchen in Wasser ruhig zu halten oder biologische Moleküle physiologisch relevant zu beeinflussen. Meistens werden Optische Pinzetten zur Manipulation von Teilchen in Lösung (z.B. in Wasser oder Luft) eingesetzt
        aus: https://de.wikipedia.org/wiki/Optische_Falle

        Zum Transport groesserer Massen reicht es noch nicht ganz , aber diese Technik ist ziemlich nuetzlich fuer Mikroanalysen, um einzelne Partikel oder Troepfchen in Fluiden und Aerosolen an Ort und Stelle zu halten. Die wichtigste Eigenschaft besteht darin, die Partikel von den Waenden des Behaelters fernzuhalten, um eine Interaktion zu vermeiden. Die supplement information zum Nature-Artikel zeigen den Versuchsaufbau. Hier sieht man auch, wie (erfreulich) einfach der Versuchsaufbau ist:

        Die Hauptanwendung duefte in der Biotechnologie/Gentechnik liegen.

        In Bochum wird auch an so etwas gearbeitet:
        Die chemischen und physikalischen Eigenschaften kleinster Stoffmengen können auf diese Weise sorgfältig untersucht werden. Dies kann z.B. von Bedeutung sein, wenn es sich um stark toxische oder sehr teure Substanzen handelt. Aber auch die optischen Eigenschaften, insbesondere die Resonanzeigenschaften, solcher Mikropartikeln geraten zunehmend in das Blickfeld des wissenschaftlichen Interesses. Man verspricht sich von solchen Mikroresonatoren verschiedenste Anwendungen als Schaltelemente in der Photonik. (...) Mit Licht können nicht nur kugelförmige Mikrostrukturen, sondern auch anders geformte Bauteile wie Zylinder oder Ringe gehalten und bewegt werden.
        aus: Beitrag Rubin
        .

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