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    Zitat von Bynaus Beitrag anzeigen
    Es gibt in der Astronomie schon Dinge, die mit R^4 abfallen, so z.B. das zu uns zurück reflektierte Licht von Objekten, die von der Sonne bestrahlt werden. Das spielt bei Objekten jenseits des Kuipergürtels eine wichtige Rolle und ist einer der Gründe dafür, warum man weitere Planeten dort draussen trotz ausgezeichneter Teleskope nicht ausschliessen kann.
    Yep, wie Dave Jewitt es mal ausdrückte, fällt die Helligkeitsfunktion solcher Objekte wie ein Stein mit steigendem R.

    Kann sein, dass ichs verwechselt habe. Meinte aber die Signalstärke an der Oberfläche der Signalkugel. Und die geht analog zur Strahlungsleistung der Sonne mit 1/r².
    Ever danced with the devil in the pale moonlight?
    -- Thug --

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      Ich weiß das klingt alles furchtbar frustrierend, aber wenn man das ganze mal realistisch betrachtet, werden wir vielleicht nie Außerirdisches Leben entdecken.
      Leben vermutlich schon (am Ende des 21. Jahrhunderts werden wir, denke ich, ziemlich sicher welches gefunden haben), aber keine Zivilisationen, ja.

      Zitat von HiroP
      Yep, wie Dave Jewitt es mal ausdrückte, fällt die Helligkeitsfunktion solcher Objekte wie ein Stein mit steigendem R.
      Sogar noch schlimmer!
      Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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        Zitat von UPGRADDE Beitrag anzeigen
        Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass sie viel weiter entwickelt sind als wir.
        Na ja, eine außerirdische Zivilisation hätte nur 1000 Jahre früher als wir da sein oder einfach nur 1000 Jahre schneller als wir sein müssen, um uns haushoch überlegen zu sein. Zum Vergleich: Schon die Griechen haben mit Dampfmaschinen herum gespielt. Hätten sie das Potential erkannt, das sie da in den Händen hatten (oder wären die gesellschaftlichen Zwänge andere gewesen), hätten wir schon vor 2000 Jahren eine Industrialisierung erlebt. Nicht auszudenken, wo wir heute stünden, wenn Heron von Alexandria mehr als nur dampfgetriebene Spielzeuge entwickelt hätte.

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          Hi, ich bin neu hier und kenn mich mit den meisten Wissenschaftliche Fragen noch nicht so aus. Was hier so alles steht ist wirklich äußerst faszinierend und ich möchte euch danken, dass ihr eure Post alle trotzdem immer so einfach verständlich haltet, so das unser unwissender eins sehr viel lernen kann.

          @topic
          Ich kann mich irren, aber jede Zivilisation hat denke ich ihre eigene Lebensdauer, und die Signale brauchen auch ziemlich lange, bis sie bei uns angekomen sind. Also müssten wir so gesehen für jede Nachbarn ein kurzes Zeitfenster (ich weiß nicht wie lange ich denen geben soll, 5000 Jahre?), in denen eine andere Spezies Radiowellen ins All gesendet hat, abpassen. Diese Periode kann nur, dooferweise, bei einigen erst in ein paar Jahretausenden + die Zeit, die die Übertragunen selbst brauchen, sein und bei anderen schon längst vorbei sein.
          Außerdem hängt die Entwicklung ja auch davon ab, wie nah man am Zentrum der Milchstraße ist, denn zum Zentrum hin wird die Gravitation höher und es geht von uns aus gesehen alles schneller. Es kann also sein dass wir viele, viele Spezies überlebt haben die näher am Zentrum sind, oder es weiter draußen Formen von Leben gibt, die gerade den ersten Schritt vom Land zum Waser machen, einen sehr langsamen Schritt wahrscheinlich

          sollte ich mich sehr irren, bitte nicht steinigen

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            Zitat von Dhakar Beitrag anzeigen
            Hi, ich bin neu hier und kenn mich mit den meisten Wissenschaftliche Fragen noch nicht so aus. Was hier so alles steht ist wirklich äußerst faszinierend und ich möchte euch danken, dass ihr eure Post alle trotzdem immer so einfach verständlich haltet, so das unser unwissender eins sehr viel lernen kann.

            @topic
            Ich kann mich irren, aber jede Zivilisation hat denke ich ihre eigene Lebensdauer, und die Signale brauchen auch ziemlich lange, bis sie bei uns angekomen sind. Also müssten wir so gesehen für jede Nachbarn ein kurzes Zeitfenster (ich weiß nicht wie lange ich denen geben soll, 5000 Jahre?), in denen eine andere Spezies Radiowellen ins All gesendet hat, abpassen. Diese Periode kann nur, dooferweise, bei einigen erst in ein paar Jahretausenden + die Zeit, die die Übertragunen selbst brauchen, sein und bei anderen schon längst vorbei sein.
            Das ist ein sehr gutes Argument. Es können sogar Millionen oder Milliarden Jahre zwischen einzelnen Kulturen liegen. Wir wissen nichts über die Lebensdauer technischer Zivilisationen.
            Wenn eine technische Zivilisation eine Millionen Jahre existiert, könnten alleine seit Bestehen der Erde 4000 Zivilisationen irgendwo in der Galaxis nacheinander entstanden und wieder untergegangen sein, ohne voneinander zu wissen.

            Zitat von Dhakar Beitrag anzeigen
            Außerdem hängt die Entwicklung ja auch davon ab, wie nah man am Zentrum der Milchstraße ist, denn zum Zentrum hin wird die Gravitation höher und es geht von uns aus gesehen alles schneller. Es kann also sein dass wir viele, viele Spezies überlebt haben die näher am Zentrum sind, oder es weiter draußen Formen von Leben gibt, die gerade den ersten Schritt vom Land zum Waser machen, einen sehr langsamen Schritt wahrscheinlich

            sollte ich mich sehr irren, bitte nicht steinigen
            Das ist wahrscheinlich ein Missverständnis.
            In der Tat ist im Zentrum der Galaxie ein schwarzes Loch, in dessen unmittelbarer Umgebung die Gravitation sehr stark ist, und demzufolge die Zeit etwas langsamer vergeht.
            Es ist aber extrem unwahrscheinlich, dass dort höheres Leben existieren könnte.
            Auch in weiterer Entfernung vom Zentrum stehen die so Sterne dicht, dass die Strahlung höheres Leben auf Planetenoberflächen wahrscheinlich verhindern würde.
            Zuletzt geändert von Mondkalb; 07.01.2009, 19:11.
            "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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              Die Konsequenzen gingen noch weiter. Dem Fermi-Paradoxon folgend müsste die Milchstraße schon unzählige Male komplett bevölkert gewesen sein, selbst wenn man annimmt, dass raumfahrende Zivilisationen in der Milchstraße eine seltene Ausnahme sind. Das liegt darin begründet, das eine Zivilisation verglichen mit der Lebensdauer der Milchstraße und dem Zeitfenster, das das Leben hätte, um Zivilisationen zu bilden, in Nullkommanix die gesamte Milchstraße bevölkern könnten. Sie müssten schon viele Male hier gewesen sein und wir müssten Spuren von ihnen entdecken, sowohl auf der Erde als auch im Sonnensystem. Das dies bisher offenbar nicht der Fall gewesen ist, muss aber nicht zwangsläufig bedeuten, dass wir verdammt allein (gewesen) sind. Wer weiß schon, wie sich ein Zivilisation, die ins All will, entwickelt. Denkbar, dass nicht der Warpantrieb sonder eine ganz neue Form der Existenz der Schlüssel zum All ist oder aber ganz andere Konzepte des Lebens im All. Dies hätte dann auch Auswirkungen auf die Spuren, die wir finden sollte (und die möglicherweise für eine Zivilisation auf unserem Entwicklungsstand einfach nicht zu finden wäre).
              Zuletzt geändert von Lukewarm; 07.01.2009, 21:23.

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                Das Fermi-Paradoxon geht von der vollkommen unbewiesenen Annahme aus, das eine Zivilisation immer weiter expandieren würde.
                Genauso gut kann man vermuten das der Expansionsdruck einer Spezies ab einer gewissen Größe abnimmt und sogar vollkommen zu Stillstand kommt. Möglicherweise führt die fortschreitende technische und wissenschaftliche Entwicklung (z.B. die Verschmelzung mit KIs), eines Tages sogar wieder zu einem schrumpfen der räumlichen Einflusssphäre.
                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                Dr. Sheldon Lee Cooper

                Kommentar


                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Das Fermi-Paradoxon geht von der vollkommen unbewiesenen Annahme aus, das eine Zivilisation immer weiter expandieren würde.
                  Genauso gut kann man vermuten das der Expansionsdruck einer Spezies ab einer gewissen Größe abnimmt und sogar vollkommen zu Stillstand kommt. Möglicherweise führt die fortschreitende technische und wissenschaftliche Entwicklung (z.B. die Verschmelzung mit KIs), eines Tages sogar wieder zu einem schrumpfen der räumlichen Einflusssphäre.
                  Genau, ich gehe mal davon aus, dass nicht alle ein Buch haben, wo drin steht: "Seid fruchtbar und mehret Euch!"

                  Ab einer bestimmten Entwicklungsstufe macht Expansion kaum irgendeinen Sinn. (Die Menschheit auf der Erde hätte ja angesichts der riesigen Entfernungen auch keinen Vorteil davon, wenn sie andere Systeme besiedeln würde.)
                  "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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                    Stimmt, eine Zivilisation muss nicht zwangsläufig den Drang haben, immer weiter zu expandieren. Wenn man sich aber vor Augen führt, wie wenig Zeit eine Zivilisation im Vergleich zur Lebenszeit der lebensfreundlicher Habitate in der Milchstraße braucht, um sich zu einer raumfahrenden Zivilisation zu entwickeln - wir reden hier von einigen Millionen Jahren im Vergleich zu mehren Milliarden Jahren - dann kommt man auf unzählige Zivilisationen selbst wenn man eine geringe Wahrscheinlichkeit für die Bildung raumfahrender Zivilisationen annimmt. Das unter diesen vielen Zivilisationen, die es gegeben haben muss, nicht wenigstens eine dabei war, die sich über die Milchstraße ausbreitet, halte ich für recht unwahrscheinlich.

                    Allerdings glaube ich aber wie angedeutet auch, dass sich eine raumfahrende Zivilisation stark von unseren Vorstellungen unterscheidet. Die ferne Zukunft hat wohl nicht viel mit Star Trek gemeinsam. Vielleicht würde die technologische Entwicklung in den meisten Fällen tatsächlich dazu führen, dass sich Zivilisationen in künstliche Lebensräume zwischen den Sternen zurück ziehen, während sie die Erforschung des Alls hoch entwickelten Sonden überlässt. Dennoch bliebe die Frage, warum nicht wenigstens eine der vielen zu erwartenden Zivilisationen einen anderen Weg quer über die Milchstraße eingeschlagen hat.

                    Für das Fermi-Paradoxon kann man sich aber auch viele andere Lösungen einfallen lassen, beginnend damit, dass wir tatsächlich mutterseelenallein sind, bis hin zu einer Zukunft, die wir uns nicht mal im Entferntesten vorstellen können.

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                      Zeit für ein kleines Update für Gliese 581

                      Das 20,5 Lichtjahre entfernte System Gliese 581 entwickelt sich immer mehr zu einer wahren Fundgrube für Planetenjäger: Michel Mayor von der Genfer Sternwarte gab heute die Entdeckung des Planeten Gliese 581 e bekannt, der nur etwa die doppelte Masse der Erde haben dürfte. Auch die Bahndaten von Gliese 581 d konnte das Team präzisieren: Die Welt liegt danach in der habitablen Zone. Flüssiges Wasser wäre hier also möglich.
                      Zitat aus: Astronews - Gliese 581 Gesteinsplanet entdeckt, Wasserwelt vermutet

                      Schon erstaunlich dieses Sonnensystem, es sind momentan vier Planeten bekannt welche den Roten Zwerg in recht engen Umlaufbahnen umkreisen. Der äußerste bekannte Planet (Gliese 581 d) umkreist dabei in nur 1/4 der Erde-Sonne-Entfernung sein Zentralgestirn in 84 Tagen.
                      Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                      Dr. Sheldon Lee Cooper

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                        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                        Schon erstaunlich dieses Sonnensystem, es sind momentan vier Planeten bekannt welche den Roten Zwerg in recht engen Umlaufbahnen umkreisen. Der äußerste bekannte Planet (Gliese 581 d) umkreist dabei in nur 1/4 der Erde-Sonne-Entfernung sein Zentralgestirn in 84 Tagen.
                        Wenn es möglich wäre auf einem der Planeten eine Siedlung zu bauen, mit was für einem Sonnenlicht müßte man dann denn rechnen?

                        Wäre dann alles um 12 Uhr Mittags in rotem Abendrot?
                        Oder wäre es deutlich dunkler als hier auf der Erde?
                        Welche Farbtemperatur in Kelvin sendet denn so ein roter Riese aus
                        und was bleibt davon auf dem Planeten übrig, wenn das Licht eine Athmosphäre ähnlich der Erde durchquert?

                        Unsere Sonne ist im Prinzip ja nicht gelb, sondern weiß.
                        Den Gelbton erhält sie erst durch die Atmosphäre.
                        Ein paar praktische Links:
                        In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                        Aktuelles Satellitenbild
                        Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                          Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                          Wäre dann alles um 12 Uhr Mittags in rotem Abendrot?
                          Oder wäre es deutlich dunkler als hier auf der Erde?
                          Welche Farbtemperatur in Kelvin sendet denn so ein roter Riese aus
                          und was bleibt davon auf dem Planeten übrig, wenn das Licht eine Athmosphäre ähnlich der Erde durchquert?
                          Rote Zwerge emittieren fast nur langwellige Strahlung (rötliches Licht und Infrarot) mit geringer Intensität (etwa 0,01 % bis 5 % der Sonne). Da der Anteil der Wärmestrahlung bei Gliese 581 viel größer ist als bei unserer Sonne, wird es auf Gliese 581c (bei einer vermuteten Temperatur von –3 bis +40 °C), für menschliche Augen wohl recht finster sein.

                          Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                          Unsere Sonne ist im Prinzip ja nicht gelb, sondern weiß.
                          Den Gelbton erhält sie erst durch die Atmosphäre.
                          Allzu viele Farben gibt es bei Gliese 581 nicht auszufiltern, der Anteil von kurzwelligen Licht ist bei einen Roten Zwerg minimal. Damit wären der Himmel und die Sonne auf Gliese 581c bei einer Erdatmosphäre Rot. Und da sich Gliese 581c wahrscheinlich in einer Gebundenen Rotation befindet, ist dort im Grunde immer Mittag.
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                            Die Umlaufszeit des Planeten "d" beträgt nun 66 Tage, nicht (mehr) 84 - der Wert wurde in der neusten Arbeit nach unten korrigiert, weshalb der Planet jetzt innerhalb der bewohnbaren Zone (wobei, immer noch an ihrem äusseren Rand) kreist.

                            Rote Zwerge sind nicht wirklich feuerrot wie eine Abendsonne, sondern eher ein leicht ins beige gehendes, helles orange (zumindest würden sie dem menschlichen Auge so erscheinen). Siehe zB hier: What color are the stars?
                            Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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                              Hätte mal ne frag hier dazu:

                              Wie kann man auf ein Bild schon erkenne das es um ein Planet der Sonne da geht? Könnte es ne auch eine andere Sonne weit im Hintergrund sein? Gibt ja auch verdaammmmtt große Sonnen wo das Sonnensystem sehr weit weg ist aber durch die Größe der Sonne scheint als wäre es nur paar Hunderttausendkilometer entfernt^^
                              "Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"

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                                Wie kann man auf ein Bild schon erkenne das es um ein Planet der Sonne da geht? Könnte es ne auch eine andere Sonne weit im Hintergrund sein?
                                Das ist in der Tat eine (theoretische) Möglichkeit. Dieser Hintergrundstern muss nicht einmal besonders hell sein. Bloss, die Chance, dass ein solcher Stern - aus unserer Sicht - genau an dieser Position auftaucht (und dann auch noch innerhalb der Scheibe), ist sehr sehr klein. Man wird den mutmasslichen Planeten sicher in ein paar Jahren wieder fotografieren, und dann wird sich zeigen, ob er sich bewegt hat, wie man es von einem Planeten erwartet, oder ob es ein Hintergrundstern ist.
                                Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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