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    Wenn mich nicht alles täuscht sind die Langperiodischen Kometen mit >200 Jahren Umlaufzeit um die Sonne im Verdacht aus unserer eigenen Oortschen Wolke zu kommen.. jedenfalls einige von denen
    Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

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      Die Oortsche Wolke besteht aus Kometen"kernen", Objekte von bis zu einigen 10 km Durchmesser, die in der Entstehungszeit des Sonnensystems von Jupiter dorthin befördert wurden. Durch vorbeiziehende Sterne fallen einige von ihnen ins Innere Sonnensystem, wo sie als langperiodische Kometen auftreten. Beispiele waren z.B. Hale-Bopp.
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      Final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums

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        Demnächst wird ein neues Instrument zum Aufspüren extrasolarer Planeten gestartet: COROT

        Ein neues, mächtiges Instrument zum Auffinden von extrasolaren Planeten ist bereit, den Dienst für die Menschheit anzutreten: COROT oder auch Convection Rotation and planetary Transits. Von der ESA geplant, gebaut und hoffentlich gestartet, soll die Mission auf die Suche nach extrasolaren Planeten gehen und die „Marktlücke“ schließen. Ein Beitrag von Martin Ollrom. Quelle: ESA. Das […]


        im Dezember soll das neue Weltraumteleskop an den Start gehen
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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          Fremde Planeten selbst entdecken

          Fremde Planeten selbst entdecken und das ganz ohne Teleskop. Dazu braucht man nur einen PC mit einer Internetverbindung.

          Mit Hilfe einer kostenlosen Software kann man die NASA-Daten ferner Sterne auf Unregelmäßigkeiten hin untersuchen, die für die Existenz eines Planeten in diesem System sprechen könnten.

          5 Kandidaten wurden auf diese Weise inzwischen entdeckt.

          Guckst du hier!
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            Hm, Berkeley-Universität.. klingt ganz danach dass es auf BOINC aufbaut oder?
            Ich wurde schon als linkslinker Linksmarxistengutmenschlinker bezeichnet. Was soll das sein?

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              Erfolgversprechender als Seti@Home ist es alle Male.
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                @ Challenger: Keine Ahnung.

                @ LG: Ja, da hast du Recht, immerhin soll ja sogar schon was gefunden worden sein, auch wenn es sich nur 5 mal wirklich um einen echten KAndidaten handelte, aber das ist weit besser, als SETI@Home
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                  Hört sich ziemlich interessant an. Hoffentlich ist es aber ein anderes System als Boinc. Nicht dass ich Boinc schlecht fände, aber da hat man schon auffallend oft Probleme sich mit dem Server zu verbinden bzw. von diesem neue Pakete zu erhalten.
                  Ich hab da bei dem obigen Link jetzt auch nichts gefunden, wo man sich das runterladen kann. Würde mich interessieren daran teilzunehmen.
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                  It takes the Power of a Pentium to run Windows, but it took the Power of 3 C-64 to fly to the Moon!

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                    Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
                    Erfolgversprechender als Seti@Home ist es alle Male.
                    Na ja, SETI sucht ja auch keine Planeten, sondern eher Signale welcher Natur auch immer.



                    Kann man den Planeten dann auch selber nen Namen geben, quasi als Erstentdecker? Bei anderen Himmelskörpern ist es ja so.
                    Gruß,

                    vanR

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                      Vielleicht findeste da was:



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                      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                        das ist gar nicht so wie boinc.. während man boinc selber arbeiten lässt, muss man bei diesem hier selber mit den werten rumspielen bis man glaubt einen planeten gefunden zu haben.
                        "Wissenschaft ist die einzige Wahrheit, die reinste Wahrheit"

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                          Erste Molekülspektren von Exoplaneten

                          Spitzer: Erste Molekülspektren von Exoplaneten

                          Das Spitzer-Weltraumteleskop der NASA konnte erstmals genug Licht von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems sammeln, um Signaturen von Molekülen ihrer Atmosphäre identifizieren zu können. Dieser Meilenstein auf dem Weg, Leben auf Exoplaneten nachzuweisen, kam Jahre früher, als Forscher erwartet hatten.
                          www.raumfahrer.net/news/astronomie/22022007125703.shtml

                          Ein wahnsinns Durchbruch, dass man jetzt die Zusammensetzung der Atmosphären von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems bestimmen kann! So konnte man z.B. zwei "Hot Jupiters" untersuchen und stellte fest, dass große Staubwolken in der oberen Atmosphäre zu finden sind.

                          Diese Untersuchungen sind der erste Schritt auf dem Weg, Leben auf Exoplaneten zu entdecken! Als nächstes wird man wohl nach Wasser Ausschau halten. Und wenn die Technik sich weiter entwickelt, kann man dann auch kleinere Planeten untersuchen, deren Entdeckung ja viel schwieriger ist als die der Gasriesen.

                          Ich denke, die Zukunft wird noch spannend!
                          „Die Borg würden nicht mal Spaß verstehen, wenn sie einen Vergnügungspark assimiliert hätten.“

                          Torres, aus „Star Trek Voyager – Tsunkatse“

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                            Na dass die Zukunft noch spannend wird, steht außer Frage

                            Ich frage mich nur, wie hoch die Zuverlässigkeit dieser Methode ist? Vor allem, da man ja nur in die obersten Schichten der Atmosphäre schauen kann. Wenn es nur das reflektierte Licht des Planeten ist, kann da nicht auch Staub, der zwischen der Sonne und diesen Planeten ist das Ergebnis beeinflussen?
                            It is the heart that gives - the fingers just let go. (Nigerianisches Sprichwort)

                            Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. (A. Einstein)

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                              Vor allem wird es nicht nur wegen der extrem geringen Größe und Nähe zum eigenen Stern bei einem terrestrischen Exoplaneten erheblich schwieriger sein, die Atmosphäre dessen zu analysieren oder überhaupt zu erkennen, dass er da ist, auch der feste Teil dessen, also alles was unter seiner Oberfläche ist, erschwert die Feststellung der Anteile der Atmosphäre mittels Spektralanalyse aus einem von diesem entfernten Sonnensystem.

                              Das ändert aber nichts daran, dass allein die beobachtende Astronomie auch ohne Raumfahrt ausserhalb des nahen Bereichs der Erde, in Zukunft durchaus interessant werden kann.
                              Wer weiß schon, wie lange es dauert, bis irgendwann der erste Kontakt mit einer extraterrestrischen Art erfolgen kann und in welcher Form dieser stattfinden wird.
                              Ich wage aber dennoch zu bezweifeln, dass ein "Erstkontakt" in Form des Roswell-Ereignisses bereits stattfand.
                              Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                              Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                              Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                                Ja, den Artikel hatte ich auch gelesen und wollte ihn heute NAchmittag selbst hier vorstellen. Wirklich klasse Durchbruch mit erstaunlichen rgebnissen: Sand in der Atmosphäre - und das ganz Ohne Sandsturm
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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