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Zitat von blueflashUnd angenommen, es gibt einen Durchbruch, dann würde man wohl zuerst so etwas wie überlichtschnelles Radar entwickeln, denn wer möcht schon mit xFacher LG gegen einen Asteroiden, oder schlimmer noch, einen braunen Zwerg klatschen? Und dann hätte man vermutlich auch die Möglichkeit, diese Systeme direkt abzutasten...Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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@ Bynaus hast du bilder, genauere Infos, Links über diesen planeten?"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
"Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain
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Wie das Wasser wandelt sich auf grund des hohen Druckes in Eis um? Dachte Wasser hat diese Dichteanomalie bei 4°, also nix mit wird zu Eis weil zusammengepresst?
Wie du siehst, wird Wasser bei sehr hohen Drücken immer zu Eis (z.B. Eis VII). Der Grund des Ozeans beginnt dort, wo der Druck die Grenze zwischen Wasser (flüssig) und Eis VII überschreitet.
@ Bynaus hast du bilder, genauere Infos, Links über diesen planeten?
Oder natürlich Wikipedia: http://de.wikipedia.org/wiki/2003UB313Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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@ Bynaus wenn ich das richtig verstehe soll dieser 10. Planetoid angeblich ein Trabant von Neptun sein? Hab net allzu viel von diesem ganzen physikalischen gerede. bitte daher um aufklärung"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
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Nein, nein, kein Trabant von Neptun.
Dieses Objekt (ob es wirklich ein Planet ist oder nicht, wurde offiziell noch nicht entschieden, weil zunächst geklärt werden muss, was denn überhaupt ein Planet ist...) umkreist die Sonne im sogenannten Kuipergürtel, einer Art zweiten Asteroidengürtel jenseits der Neptun-Bahn.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Zitat von BynausSo lange es nicht in seinen ehemaligen Zukunftslichtkegel zurückkehrt, nicht.
Zitat von SpockyAch herrje, du redest bereits von Überlichtgeschwindigkeit, bevor wir überhaupt erstmal in die Nähe gekommen sind. Wenn wir mal die Hälfte erreicht haben ist das schon eine riesen Sache. Ob wir sie jemals überschreiten können ist jedoch mehr, als ungewiss. Es widerspricht unserer derzeitigen Physik.
vor der Erfindung der Rakete. Ich sagte ja auch nur, dass eine Umgehung der Relativitätseffekte zur Erfindung überlichtschneller Ortung führen wird, dass muss ja auch einfacher sein, als zB die Reise mit Menschen.können wir nicht?
macht nix! wir tun einfach so als ob!
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Zitat von BynausWie du siehst, wird Wasser bei sehr hohen Drücken immer zu Eis (z.B. Eis VII). Der Grund des Ozeans beginnt dort, wo der Druck die Grenze zwischen Wasser (flüssig) und Eis VII überschreitet.
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kann das diagramm zwar net interpretieren aber ich glaube auf der Erde gibts das net. ???? Die tiefste Stelle liegt ja nur bei rund 11km während auf diesen planeten es sich um ozeane mit tiefen um die 75km handelt. berrichtigt mich wenn ich falsch liege"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
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Marpfel hat recht - auf der Erde sind die Ozeane nicht tief genug, um Eis VII zu bilden (der Druck ist zu niedrig). Was es hingegen gibt (und was auch nur unter bestimmten hohen Drücken möglich ist), sind Klathrate oder sog. "Methan-Eis". Dieses könnte an der Oberfläche niemals stabil existieren.
Hmmm? Ich dachte bei der Kausalitätsfrage geht es um die überlichtschnelle Übermittlung von Informationen? Da macht es doch im Grunde keinen Unterschied, ob ein Raumfahrer vorbeischneit und Zeitungen verteilt, oder ein Teilchenstrahl, oder?
Prinzipiell wird ein beliebiges Warpantrieb-Design nur dann funktionieren, wenn mit ihm keine überlichtschnellen Informationen ausgetauscht werden können. Der einfachste Weg, das sicher zu stellen, ist, einen Antrieb zu wählen, der irreversibel ist (also z.B. "Ferngesteuert").
Überlichtschnelle Ortung erfordert aber überlichtschnelle Signale, die zum Sender zurückkehren, und genau DAS führt zu den genannten Kausalitätsproblemen.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Methan-Eis kommt angeblich auch im Bermuda-Dreieck vor. von Zeit zu zeit lösen sich brocken steigen auf--> werden gasförmig --> Dichte des Wasser sinkt--> vorbeifahrende schiffe sinken weil nicht genügend auftrieb. schon interressant oder?"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
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Zitat von BynausSieh z.B. hier: Dies nennt man das "Phasendiagramm" von Wasser.
Wie du siehst, wird Wasser bei sehr hohen Drücken immer zu Eis (z.B. Eis VII). Der Grund des Ozeans beginnt dort, wo der Druck die Grenze zwischen Wasser (flüssig) und Eis VII überschreitet.
Wieder was gelernt (und paar neue Fragezeichen hinzugekommen).
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Um "flüssig" zu sein, brauchen die Moleküle eines Stoffes eine gewisse "Bewegungsfreiheit" - sie sind zwar nicht so ungebunden wie in einem Gas, aber dennoch nicht in einem festen "Kristallgitter" gebunden wie im festen Zustand. Wasser weist bei 4°C die dichteste Packung der Moleküle auf - in flüssigem Zustand! Eis I (das "ganz normale" Eis) ist zwar weniger dicht gepackt - doch die Moleküle liegen im Eis in einem Kristallgitter vor. Eis VII hingegen muss dichter sein als Eis I (ansonsten würde es sich unter "Hochdruckbedingungen" nicht bevorzugt bilden), das heisst, ein Klumpen Eis VII würde nicht auf dem Wasser aufschwimmen.
Die verschiedenen "Eissorten" haben alle unterschiedliche Dichten, unterschiedliche phyiskalische Eigenschaften ("Durchsichtigkeit", Wärmeleitfähigkeit, Brechungswinkel), weil die Moleküle in ihren Kristallgittern verschieden angeordnet sind.
Dass Flüssigkeiten unter hohem Druck "gefrieren", ist nichts ungewöhnliches. Der Mantel der Erde etwa besteht aus festem Gestein, bei Temperaturen, die eigentlich Gestein schmelzen lassen (unter Oberflächendruck): Der Druck der überliegenden Gesteinsschichten ist jedoch so gross, dass keine Schmelzung auftreten kann - das Gestein bleibt fest. Genauso ist es mit dem Eis / Wasser.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Bynaus, dein Wissen überrascht mich immer wieder. Gut erklärt "Hr. Glaciologe"!
Zu welcher Einordung würde man denn in diesem Fall z.B. das z-Zt. häufig erwähnte "Methaneis" auf dem Meeresgrund zählen und wieso ist die Dichte da anders?"Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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ich würde mal behaupten das es sich beim Methan-eis um Methan handelt das in folger von großem Druck zu eis ( zu eine kristalline Form) wurde. Ich glaube nicht das es durch die Temperatur zu Eis wurde. (Da es auf dem Grund der irdischen Meere meist um die 4°C kalt/warm ist und Methan eine Schmelztemperatur von -182,5°C hat)"<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
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