Also den Luftwiderstand kann man eher vernachlässigen als die zusätzliche Masse. Die WKAs brauchen auch nicht außen am fahrzeug oder hinter den Kühlerlamellen liegen. Durch Windkanäle kann man die Luft dorthin leiten wo Platz dafür ist, sogar bis in den Kofferraum (allerdings ist der effekt durch die langen Wege eher gering). Ideal wären Lufteinlässe die bis in den Motorraum zum WKA an der Spritzwand führen. Durch Venturi-Effekt könnte die Luft vorher bereits beschleunigt werden.
Problem ist dabei die leistungseffizienz: Je langsamer das Fahrzeug um so geringer der Effekt. Folge wäre wieder Speicher die die Energie sammeln und bis zu einem gewissen Wirkungsgrad abgeben -> Beschleunigung. Das bedeutet aber auch wieder zusätzliches Gewicht.
Im Prinzip ist dieses System bereits umgesetzt, allerdings nicht durch Wind, sondern durch die Energiespeicherung der raddrehung (etwa wie dynamos die die Akkus aufladen). Die fahrtwindnutzung hätte den gleichen Effekt und könnte so zusätzliche Energie nutzen (ähnlich wie KERS in der Formel 1.
Die Frage ist eben ob die Leistung der WKAs das zusätzliche Gewicht kompensiert oder übertreffen kann.
Problem ist dabei die leistungseffizienz: Je langsamer das Fahrzeug um so geringer der Effekt. Folge wäre wieder Speicher die die Energie sammeln und bis zu einem gewissen Wirkungsgrad abgeben -> Beschleunigung. Das bedeutet aber auch wieder zusätzliches Gewicht.
Im Prinzip ist dieses System bereits umgesetzt, allerdings nicht durch Wind, sondern durch die Energiespeicherung der raddrehung (etwa wie dynamos die die Akkus aufladen). Die fahrtwindnutzung hätte den gleichen Effekt und könnte so zusätzliche Energie nutzen (ähnlich wie KERS in der Formel 1.
Die Frage ist eben ob die Leistung der WKAs das zusätzliche Gewicht kompensiert oder übertreffen kann.
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