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Was ist die ideale Weltbevölkerung?

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    Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
    Mittlerweise gehen ja auch viele gut ausgebildete Deutsche ins Ausland, da sie dort wenigstens anständig entlohnt werden.
    So entscheiden sich nicht wenige frisch ausgebildete Ärzte ins Ausland zu gehen, weil die Arbeitsbedingungen in Deutschland immer schlechter werden (besonders in Krankenhäusern).
    Deswegen werden wir wohl auch kaum qualifizierte Menschen finden die noch nach Deutschland wollen.
    So ist es! In Meck-Pomm kämpfen die Krankenhäuser um polnische Ärzte, die aber nicht nach Deutschland kommen wollen, weil sie das Arbeitsklima überhaupt nicht hierzulande anspricht. Ab 1.August wurde z.B. das Medikamentenbudget pro Kassenpatient auf 40 Euro festgelegt... was soll man da bitteschön noch machen? Bei allen Krankheiten nur noch Heftpflaster verschreiben?

    Aber so ist das in unserem Land. Anstatt sich um die echten Probleme zu kümmern, gibt es eine Menge solcher Leute wie Politiker01, die sich schön ablenken lassen. Denn das richtige Angehen an die Probleme würde den Politikern einfach viel zu viele Fachkompetenzen abverlangen, die sie schlichtweg nicht haben!!! Also schimmpft man weiterhin auf die pösen Einwanderer, die man ja mit einem relativ einfachen Verbot schön verringern kann.

    Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    Soviel zum einwanderungsland kanada... das angeblich auf fremde fachkräfte abfährt... aber ich wette auch , das ist überall so.
    Über Kanada habe ich auch schon einiges Unschönes gehört. Kanadier halt Nicht umsonst werden sie häufig auf die Schippe genommen. Norwegen z.B. hat auch strenge Auflagen, dort ist aber jeder willkommen, der willig ist sich zu integrieren. Die Haben aber mit weitaus geringen Zuwanderungszahlen zu tun und ihre Probleme sind bei den paar Mio. Einwohnern sehr überschaubar... genauso wie in den anderen skandinavischen Ländern.

    Die USA sind da auch recht pingelich, was das Arbeitsrecht angeht. Dort wird ja jeder Tourist nicht nur als potentieller Terrorist angesehen, sondern auch noch als potentieller Arbeitsplatswegnehmer "Thöy tökn joooobs" Wundert mich aber nicht bei den vielen vielen Konsummastmenschen in den USA (aus Erfahrung).

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      Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
      Mittlerweise gehen ja auch viele gut ausgebildete Deutsche ins Ausland, da sie dort wenigstens anständig entlohnt werden.
      So entscheiden sich nicht wenige frisch ausgebildete Ärzte ins Ausland zu gehen, weil die Arbeitsbedingungen in Deutschland immer schlechter werden (besonders in Krankenhäusern).
      Deswegen werden wir wohl auch kaum qualifizierte Menschen finden die noch nach Deutschland wollen.

      Das ist das eigentliche "Problem" an dere Sache.
      Einerseits vertreiben wir unsere "Wirtschaftsträger" ins Ausland,andererseits wird sich dann beschwert das nur noch die hier her kommen wollen,die "nicht den Anforderungen" entsprechen,die wir aufstellen aber den Leuten die sie erfüllen gar nicht bieten können,weshalb sie dann ins Ausland gehen..
      das "Problem" ist vollkommen selbstgemacht und hat nix mit der "Invasion" aus anderen Kontinenten zu tun..ein "dichtmachen" der Grenzen wird dann höchstens dazu führen,das wir in 30 Jahren hier ein Volk von "Dorftrotteln" sind,weil die "ausgebildeten" weggehen aber von woanders keiner mehr nachkommt um den Schnitt wenigstens noch bischen anzuheben..

      mir persönlich ist ein Arzt aus Afrika lieber als gar kein Arzt (weil der deutsche schon längst ausgewandert ist)
      .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
        ein "dichtmachen" der Grenzen wird dann höchstens dazu führen,das wir in 30 Jahren hier ein Volk von "Dorftrotteln" sind,weil die "ausgebildeten" weggehen aber von woanders keiner mehr nachkommt um den Schnitt wenigstens noch bischen anzuheben..
        Natürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!

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          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
          Natürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!
          Ahja.. die Methode gabs ja auch noch... aber wie überzeugt man dann Leute mit neuen Ideen von draussen, reinzukommen? die habe ndann aj angst, das die nei wieder wegkönnen. udn was machen wir dann mit dem internen bevölkerungsdruck? irgendwo müssen die dann produzierten kinder ja hin(europäsiche frauen sollen ja wieder merh kiner bekommen ne)...
          natürlich würde das auch unmengen neuer arbeitsplätze in der armee schaffen. unsere grenzen sind so klein ja nicht.

          also mauern wir uns ein^^ dann geht uns die mögliche üebrbevölkerugn in afruíka nix mehr an,.. dafür haben wir dann ja ne mauer drumrum^^
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
            @Leandertaler

            Was habt ihr bloss immer wieder mit dem anatolischen Bauerntrottel? [...]
            Faulheit oder soetwas wollte ich denen eigentlich auch garnicht unterstellen, aber insgesamt bestätigst du mich ja nur. Leute die arbeitslos gemeldet sind und sich nebenbei mir irgendwelchen "Geschäften" was dazu verdienen, liegen dem Staat nunmal auf der Tasche.
            I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

            - George Lucas

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              Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
              Das ist das eigentliche "Problem" an dere Sache.
              Einerseits vertreiben wir unsere "Wirtschaftsträger" ins Ausland,andererseits wird sich dann beschwert das nur noch die hier her kommen wollen,die "nicht den Anforderungen" entsprechen,die wir aufstellen aber den Leuten die sie erfüllen gar nicht bieten können,weshalb sie dann ins Ausland gehen..
              das "Problem" ist vollkommen selbstgemacht und hat nix mit der "Invasion" aus anderen Kontinenten zu tun..ein "dichtmachen" der Grenzen wird dann höchstens dazu führen,das wir in 30 Jahren hier ein Volk von "Dorftrotteln" sind,weil die "ausgebildeten" weggehen aber von woanders keiner mehr nachkommt um den Schnitt wenigstens noch bischen anzuheben..

              mir persönlich ist ein Arzt aus Afrika lieber als gar kein Arzt (weil der deutsche schon längst ausgewandert ist)
              Noch lieber wäre mir aber ein gut entlohnter deutscher Arzt.
              Da liegt ja auch eines der Grundprobleme in Deutschland : wir werden immer mehr ein "Billiglohnland" nicht zuletzt durch das inflationäre Wachstum von Zeitarbeitsfirmen. Vor allem würde ein höherer Lohn die Binnennachfrage steigern und damit wieder Arbeitsplätze schaffen.
              Und vielleicht entscheiden sich ja auch wieder mehr Deutsche für Kinder, wenn nicht beide Eltern arbeiten müssen um über die Runden zu kommen.
              Life is the Emperor's currency - spend it well

              Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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                Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
                Noch lieber wäre mir aber ein gut entlohnter deutscher Arzt.
                Da liegt ja auch eines der Grundprobleme in Deutschland : wir werden immer mehr ein "Billiglohnland" nicht zuletzt durch das inflationäre Wachstum von Zeitarbeitsfirmen. Vor allem würde ein höherer Lohn die Binnennachfrage steigern und damit wieder Arbeitsplätze schaffen.
                Und vielleicht entscheiden sich ja auch wieder mehr Deutsche für Kinder, wenn nicht beide Eltern arbeiten müssen um über die Runden zu kommen.
                Dann müsste man aber z.B. damit anfangen den Leuten bei zu bringen, dass sie nicht beim Friseur 10 Euro für den Haarschnitt bezahlen dürfen, sondern mindestens 30! Und hier fängt ja gleich das Gejammer über das eigene Schicksal an und dass man sich doch gar nichts mehr leisten kann (was ja wohl auch stimmt, weil wir uns alle kaputtgegeizt haben).

                Natürlich würden Gegenmaßnahmen gegen die "Bilig ist Geil"-Mentaliät eine gewisse Verzögerung nach sich ziehen. Viele Dienstleistungen und inländliche Produkte dürften eigentlich nicht zu diesem Preis verkauft werden, um einen gescheiten Lohn für die Arbeiter einzunehmen.

                Doch hier spielen wieder globale Märkte eine Rolle, die man nur schlecht kontrollieren kann, wenn man sich nicht komplett aus dem globalen Markt zurückziehen möchte wie z.B. Nordkorea
                Zuletzt geändert von Kristian; 16.08.2011, 17:47.

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                  Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                  Man sehe sich den Planeten mit
                  7 Milliarden an - gut eine Milliarde haben keine Nahrung, keine Wasser etc
                  Wie soll es da erst mit 8 oder 9 Milliarden aussehen?
                  Das hängt wieder von ganz anderen Dingen ab als Bevölkerungszahl. Dinge wie Kriege, landwirtschaftliche Produktivität, Armut und Infrastruktur. Die 52 afrikanischen Staaten kommen heute zusammen nicht einmal auf die Bevölkerungszahl von Indien, es kann also nicht die Bevölkerungszahl sein, die für die Armut verantwortlich ist.

                  Das würde als würde man sagen: Jetzt mag es scheiße aussehen aber in einem Jahr fängt es an besser zu werden. Da muss man erst einmal das Jahr durchhalten.
                  Es sieht heute tatsächlich vieles (nicht alles) besser aus als vor 10, 30 oder 50 Jahren.

                  Das ergab sich als ich schrieb das Europa ( welches als einziger Kontinent kein Problem mit Bevölkerungsexplosion hat - Australien wird aufgrund seiner mini- Bevölkerung unbeachtet) den anderen helfen sollte ihr Bevölkerungswachstum in den Griff zu bekommen. Und dass die Lösung sicherlich nicht sein kann das die AAA Kontinente ihren Bevölkerungsüberschuss in Europa abladen.
                  Bevölkerungsgrößen sind aber nicht hauptverantwortlich für Migrationsströme. Die USA haben etwa über doppelt so viele Einwohner wie Mexiko und trotzdem strömen die Leute in nördliche Richtung über den Rio Grande und nicht umgekehrt. Die wirtschaftliche Lage und Kriege sowie andere Formen von Gewalt dürften da deutlich wichtiger sein (und lassen sich ebenfalls nicht einfach auf das Bevölkerungswachstum zurückführen).
                  Zuletzt geändert von KennerderEpisoden; 16.08.2011, 17:56. Grund: Richtungsänderung
                  I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                    Faulheit oder soetwas wollte ich denen eigentlich auch garnicht unterstellen, aber insgesamt bestätigst du mich ja nur. Leute die arbeitslos gemeldet sind und sich nebenbei mir irgendwelchen "Geschäften" was dazu verdienen, liegen dem Staat nunmal auf der Tasche.
                    Das ist aber das "Problem" daran,das von Staats wegen kommt...den diese "Mini" Geschäfte nebenbei reichen grade mal für ein "Zubrot",aber nicht um das leben hierzulande zu finanzieren...und guck mal in den HarzIV Thread nebenan..was soll also so jemand machen?? sich als "Unternehmer" melden um dann wegen selbständigkeit direkt alle Hilfen gestrichen zu bekommen??
                    Er leigt dem Staat genauso auf der "Tasche" wie der fette arbeitscheue deutsche H4 Empfänger in 3ter generation,es geht dem "Geschäftemacher" aber vielleicht ein bischen besser,weil er seinen Arsch wenigstens noch von der Couch hoch und vorm Fernseher wegbewegt..und auch das ist ein "Gesetzes" Problem,aber keines das man den "Anatolischen Trottelbauern" anlassten kann...man muss hier dochmal klar sehen WO den hier die Probleme liegen und von wem sie gemacht sind

                    Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen



                    Bevölkerungsgrößen sind aber nicht hauptverantwortlich für Migrationsströme. Die USA haben etwa über doppelt so viele Einwohner wie Mexiko und trotzdem strömen die Leute in südliche Richtung über den Rio Grande und nicht umgekehrt. Die wirtschaftliche Lage und Kriege sowie andere Formen von Gewalt dürften da deutlich wichtiger sein (und lassen sich ebenfalls nicht einfach auf das Bevölkerungswachstum zurückführen).
                    Du meinst bestimmt "nördliche Richtung" oder??
                    Zuletzt geändert von [OTG]Marauder; 16.08.2011, 21:31. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
                    .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                      Natürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!
                      Warst du nicht irgendwann in Grauer vorzeit mal Liberaler? Ich meine mich da grob an was erinnern zu können.

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                        Ich glaube, das war ein wenig ironisch gemeint

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                          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                          Natürlich könnten wir auch einfach die Grenzen von Innen dichtmachen und die Ausgebildeten nicht weggehen lassen. Ich meine, wieso sollte jemand, der jahrzehntelang von der staatlich finanzierten Infrastruktur und dem guten Ausbildungssystem profitiert hat so einfach abhauen dürfen? Manchmal hilft eben nur eine Mauer (mit Stacheldraht und Schießbefehl), um den vorzeitigen Kollaps des Systemes aufzuhalten!
                          In letzter Zeit von zu vielen DDR Dokumentationen geplagt worden, oder wie?

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                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            Warst du nicht irgendwann in Grauer vorzeit mal Liberaler? Ich meine mich da grob an was erinnern zu können.
                            Das war auch nur ironisch gemeint, glaub ich. Kein gescheiter Mensch, der bei vollen Kräften seine Sinne ist, würde die Lösung der DDR als ein sicheres Mittel zum Erhalt der eigenen Wirtschaftskraft sehen Immer wenn man Menschen irgendwo einsperrt, werden diese sich eingeschrenkt fühlen und werden versuchen auszubrechen... aber wem erzähl ich das... ist doch klar wie Kloßbrühe

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                              Zitat von newman Beitrag anzeigen
                              In letzter Zeit von zu vielen DDR Dokumentationen geplagt worden, oder wie?

                              Das ist ja doch auch Ansteckend
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
                                Ich glaube, das war ein wenig ironisch gemeint
                                Ich glaube das auch, aber ganz sicher bin ich mir ehrlich gesagt nicht.

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