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Was ist die ideale Weltbevölkerung?

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    Zitat von newman Beitrag anzeigen
    Natürlich im Durchschnitt.
    Wir können hier ja wohl kaum Big Brother aufbauen und eine Studie für jeden einzelnen unserer > 80 Millionen Einwohner finanzieren.

    Natürlich müsste man in der Praxis letztlich aufs Individuum schauen. Es ist nicht der Türke, der kriminell oder arbeitslos ist, es ist Muhammed S., Charles Y. und Klaus K. Diesen Individualismus kann man aber nicht in Studien abbilden.
    Und Individualismus wäre ja auch genau das Gegenteil einer hier propagierten Einteilung nach Rasse/Ethnie.
    Leute wie Sarrazin unterscheiden aber eben nach Herkunftsländern bzw. Kulturkreisen und das ist vom Aufwand her schon noch machbar und auf sowas will Politiker01 mit manchen seiner Aussagen wohl auch raus.
    Es kommt halt immer darauf an, wer aus irgendeinem Land einwandert. Wenn das iranische Bildungsbürgertum auswandert, um im Westen mehr Freiheit zu genießen, dann ist es eben etwas anderes als wenn anatolische Bauerntrottel kommen.
    Natürlich ist es dann trotzdem falsch einfach zu behaupten, dass "der Türke" halt nichts kann und nur vom Staat lebt und vielleicht auch der Grund, warum sich viele gut ausgebildete Türken wieder in Richtung Heimatland verabschieden, aber ich vermute mal, dass diese Unterschiede tatsächlich feststellbar sind.
    I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

    - George Lucas

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      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Migranten haben eine höhere Arbeitslosenrate und auch in der IAZ Studie bringen sie weniger ein als der Deutsche. Ich seh nur die Ursache nicht rassistisch in der Herkunft begründet. Das ist Quatsch, dafür sehe ich tagtäglich wie viel gebildete Migranten leisten können.
      Man muss das auch gar nicht rassistisch begründen, das kann man auch motivatorisch machen. Wer kommt denn warum nach Deutschland?

      Wer in seiner Heimat wirtschaftlich erfolgreich ist und Zukunftschancen hat, der bleibt ja da. Und wer tüchtig ist, gebildet und meint, dass er etwas erreichen kann, und dem nur die Umstände nicht passen, der sucht sich ein Land, dass gute Umstände bietet, dass Fleiß belohnt und wo der Staat nicht die Hälfte des Einkommens abgreift; also die klassischen Einwanderungsländer.

      Nach Deutschland kommen dann die, die es in ihrer Heimat zu nichts bringen, und die nicht das Zeug dazu haben, in den klassischen Einwanderungsländern aufgenommen zu werden (im Durchschnitt! Rühmliche Ausnahmen gibt es immer, aber ich erinnere an die kläglichen Resultate diverser Fachkräfte-Anwerb-Aktionen in der Vergangenheit. Kein hochqualifizierter Pakistani, der die Wahl zwischen USA und Deutschland hat, kommt nach Deutschland!).

      Es ist also nicht so, dass bestimmte Ausländergruppen irgendwie genetisch oder soziologisch bedingt im Durchschnitt dümmer oder fauler wären als Inländer. Ich bin mir sicher, dass das nicht der Fall ist.

      Es ist nur so, dass wir hier eine verzerrte Stichprobe zu Gesicht bekommen.

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        @Leandertaler

        Was habt ihr bloss immer wieder mit dem anatolischen Bauerntrottel? Ich behaupte mal, dass kaum einer von diesen pösen Einwanderern einfach nur auf ihren Eiern sitzen und nichts tun. Hartz 4 ist für einen geschickten Menschen nur ein Zusatzverdienst. Glaubt ihr tatsächlich, dass man sich von Hartz 4 irgendwas aufbauen kann? Dann würde ich mir aber schleunigst ein "Update" besorgen.

        Die hier im Fokus liegenden Einwanderer kommen ohnehin aus Gebieten, die keine Sozialsysteme haben. Sie sind es also nicht gewohnt einfach nur faul rumzuliegen. Das tun sie hier bei uns auch nicht! Natürlich hat diese Mentalität auch ihre Schattenseiten, denn die Kinder dieser Einwanderer in den Problemgebieten beenden häufig nur schlecht bis gar nicht die Schule, weil sie sich seit jungen Jahren mit irgendwelchen "Geschäften" beschäftigen. Das geschieht häufig unversteuert und illegal und so bleiben die meisten arbeitslos gemeldet, obwohl sie jeden Tag ihren Geschäften nachgehen. Deshalb eben die hohen Arbeitslosenquoten bei Immigranten.
        Typen wie Politiker01 lässt sowas aufhorchen. Ich frage mich nur bloß wo er lebt, wenn er nicht wirklich die Hintergründe kennt, die sich hinter diesen Zahlen verstecken. Wenn man von etwas kein Ahnung hat... einfach mal die F... naja

        Ich kenn zumindest keinen anatolischen Türken, der faul rumliegt, bei ihm in der Wohnung 3 Hunde rumkacken und seine Kinder verwahrlost und vollgeschissen rumlaufen. Bei Türken, Arabern und all den anderen Einwanderern sieht es zu Hause sehr normal aus, es gibt strenge Hygieneregeln und es sind häufig sehr geschäftstüchtige Menschen... nur leider häufig nicht gut gebildet und nicht so auf Gesetze achtend sind Wobei das auch schon mittlerweile sich in der 2. und 3. Generation ändert, weil die Kinder an die Gegebenheiten eher gewöhnt sind.

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          Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
          Ich kenn zumindest keinen anatolischen Türken, der faul rumliegt, bei ihm in der Wohnung 3 Hunde rumkacken und seine Kinder verwahrlost und vollgeschissen rumlaufen. Bei Türken, Arabern und all den anderen Einwanderern sieht es zu Hause sehr normal aus, es gibt strenge Hygieneregeln und es sind häufig sehr geschäftstüchtige Menschen... nur leider häufig nicht gut gebildet und nicht so auf Gesetze achtend Wobei das auch schon mittlerweile sich in der 2. und 3. Generation ändert, weil die Kinder an die Gegebenheiten eher gewöhnt sind.
          Aber natürlich ist auch diese Stichprobe verzerrt.
          Fast alle Afrikaner, die ich kenne, haben studiert; prozentual gesehen sind das erheblich (!) mehr als bei meinen deutschstämmigen Bekannten.

          Du kannst ja mal überlegen, woran das liegen könnte.

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            Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
            Aber natürlich ist auch diese Stichprobe verzerrt.
            Fast alle Afrikaner, die ich kenne, haben studiert; prozentual gesehen sind das erheblich (!) mehr als bei meinen deutschstämmigen Bekannten.

            Du kannst ja mal überlegen, woran das liegen könnte.
            Naja gut, bei den Afrikanern habe ich das so mitbekommen, dass ohnehin meistens nur tatsächlich die zu uns durchkommen, die etwas können. Denn diese kommen mit dem Flugzeug und müssen nicht in Nussschalen über das Mittelmeer schippern und werden nicht in den Auffanglagern in Spanien, Italien und Griechenland zusammengepfercht.
            Leider wird aber trotzdem häufig ihr Studium hierzulande nicht anerkannt, was ich als reinen Chauvinismus unseres Systems empfinde. Ich selbst habe während meines Studiums in einer WG mit einem Ethiopier zusammengelebt. Ein sehr scharfsinniger Mann, der in Ethiopien als Physiklehrer schon gearbeitet hat und Physik studiert hat. Nur spielen dort auch alle verrückt und er wollte es deshalb in Europa versuchen. Mit anderen Afrikanern bin ich jedenfalls bisher nicht in Berührung gekommen, weil es nicht so viele bei uns gibt und weil ich in dem Milieau nicht verkehre (also keine Drogen kaufe ).

            Tja, aber leider leben wir nunmal in einem Land der überlegenen Herrenrasse und keiner kann mir sagen, dass dieser Gedanke nicht in einer größeren Minderheit der Deutschen im Hinterkopf schlummert.

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              Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
              Man muss das auch gar nicht rassistisch begründen, das kann man auch motivatorisch machen. Wer kommt denn warum nach Deutschland?

              Wer in seiner Heimat wirtschaftlich erfolgreich ist und Zukunftschancen hat, der bleibt ja da.
              Das große Problem sind ja nicht mehr die Zuwanderer. Die großen Horden kommen nicht mehr. Die Nettozuwanderung sinkt seit Jahren und ist vergleichsweise unbedeutend.

              Das Problem sind die eh-scho-da sind.
              Die Kinder der vergangenen Zuwanderer.

              Und die entscheiden nicht, warum sie nicht im Ausland bleiben. Die sind schon da. Die werden auch nicht vom türkischen sondern vom deutschen Staat ausgebildet.


              Jap, die von Entwicklungsländern an unsere Unis kommen, stammen meist aus besseren, wohlhabenden Milieus, die es sich leisten konnten ihre Kinder ausbilden zu lassen. Oder sie hatten das seltene Glück Unterstützung und ein Stipendum z.B. von den Kirchen zu bekommen.
              Wer aus Afrika kommt, nicht wohlhabend ist und Asyl beantragen möchte, hat praktisch keine Chance, da er min. ein anderes europäisches Land betreten musste, um nach Deutschland zu gelangen.

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                Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                und wo der Staat nicht die Hälfte des Einkommens abgreift; also die klassischen Einwanderungsländer.
                Wo findet man das in Europa, außer vielleicht im Vereinten Königreich?

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                  Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                  Tja, aber leider leben wir nunmal in einem Land der überlegenen Herrenrasse und keiner kann mir sagen, dass dieser Gedanke nicht in einer größeren Minderheit der Deutschen im Hinterkopf schlummert.
                  Oj wenns dir im ach so pösen Land der "Herrenrasse" nicht gefällt kannste du ja auswandern

                  Im übrigen beschuldigen mich alle dass ich alle in einen Topf werfe ( was falsch ist) jetzt steckst du aber ganz Deutschland und einen großen Teil der Bevölkerung in einen Sack und unterstellst ihnen etwas volkommen absurdes.

                  Fakt ist:

                  Europa hat schon genug Aufgenommen, mehr als gut für unseren Kontinent ist.

                  Wenn bereits jetzt die Arbeitslosenquote unter Einwanderern von ausserhalb Europas doppelt so hoch ist wie die der Deutschen und europäischen Einwanderer ist es wahnsinn immer weiter hunderttausende aufzunehmen.

                  Es ist Fakt dass hier viele herkommen um nur von Sozialhilfe zu leben - dagegen muss man vorgehen genau wie gegen die Illegalen.

                  Aufgenommen werden kann nur der der wirklich Hilfe braucht ( es gibt auch viele Asylbetrüger) und Fachkräfte. Es hätte schon 1973/74 mit dem Anwerbestopp eine Quote her müssen.

                  Wenn aus Afrika mit einer Bevölkerung von 1 Mrd und aus Asien mit einer Bevölkerung von 4,1 Mrd schon jetzt so viele herdrängen - wie wird es erst aussehen wenn in Afrika 1,5 oder 2 Mrd und in Asien 4,5 oder 5 Mrd leben?

                  Europa kann diesen Ansturm nicht verkraften und die Welt kann nicht noch zusätzlich 2 Milliarden Menschen versorgen. Das Bevölkerungswachstum in diesen Kontinenten einzudämmen wird die größte Herausforderung des 21. JH sein.

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                    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                    .
                    Wenn aus Afrika mit einer Bevölkerung von 1 Mrd und aus Asien mit einer Bevölkerung von 4,1 Mrd schon jetzt so viele herdrängen - wie wird es erst aussehen wenn in Afrika 1,5 oder 2 Mrd und in Asien 4,5 oder 5 Mrd leben?
                    Ich weiß es nicht, aber das wird sicherlich von der jeweiligen politischen und ökonomischen Entwicklung auf diesen Kontinenten abhängen. Oder auch davon, inwieweit europäische Gesellschaften den durch die demographische Enticklung auftretenen Arbeitskräftemangel durch Zuwanderung beheben wolllen. Die bloßen Bevölkerungszahlen verraten da nicht viel.

                    Das Bevölkerungswachstum in diesen Kontinenten einzudämmen wird die größte Herausforderung des 21. JH sein.
                    Das Problem ist so was von 20. Jahrhundert mäßig. Praktisch überall auf dem Planeten gehen die Geburtenzahlen inzwischen steil nach unten und zwischen 2050 und 2100 wird das Bevölkerungswachstum wohl ganz zum Stillstand kommen.

                    Die großen Fragen der Demographie sind anderer Natur. Wie entwickeln sich die Gesellschaften, die noch einen großen Überschuss von Jugendendlichen aufweisen? Wie entwickleln sich Gesellschaften mit einem nie dagewesen Anteil älterer Mitglieder? Was ist mit Gesellschaften, die eine erhebliche Diskrepanz zwischen männlichen und weiblichen Mitgliedern aufweisen?

                    (Wieso man aber einen Thread, in dem man über Zuwanderung reden will, mit einem Titel über die Weltbevölkerung eröffnet, ist mir nicht wirklich klar.)
                    I reject your reality and substitute my own! (Adam Savage)

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                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen

                      Das Problem ist so was von 20. Jahrhundert mäßig. Praktisch überall auf dem Planeten gehen die Geburtenzahlen inzwischen steil nach unten und zwischen 2050 und 2100 wird das Bevölkerungswachstum wohl ganz zum Stillstand kommen.
                      2050 ist in 39 Jahren. Da wird noch so viel passieren bis die Weltbevölkerung überhaupt anfängt sich zu stabilisieren. Man sehe sich den Planeten mit
                      7 Milliarden an - gut eine Milliarde haben keine Nahrung, keine Wasser etc
                      Wie soll es da erst mit 8 oder 9 Milliarden aussehen?

                      Das würde als würde man sagen: Jetzt mag es scheiße aussehen aber in einem Jahr fängt es an besser zu werden. Da muss man erst einmal das Jahr durchhalten.


                      Zitat von KennerderEpisoden Beitrag anzeigen
                      (Wieso man aber einen Thread, in dem man über Zuwanderung reden will, mit einem Titel über die Weltbevölkerung eröffnet, ist mir nicht wirklich klar.)
                      Das ergab sich als ich schrieb das Europa ( welches als einziger Kontinent kein Problem mit Bevölkerungsexplosion hat - Australien wird aufgrund seiner mini- Bevölkerung unbeachtet) den anderen helfen sollte ihr Bevölkerungswachstum in den Griff zu bekommen. Und dass die Lösung sicherlich nicht sein kann das die AAA Kontinente ihren Bevölkerungsüberschuss in Europa abladen.

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                        Wenn bereits jetzt die Arbeitslosenquote unter Einwanderern von ausserhalb Europas doppelt so hoch ist wie die der Deutschen und europäischen Einwanderer ist es wahnsinn immer weiter hunderttausende aufzunehmen.
                        Die Aussage hat keinerlei Wert, wenn man sie nicht mit den Leistungen der Einwanderer, die eben nicht arbeitslos sind, in Verbindung setzt. Und mit den hunderttausenden Einwanderern, die man vielleicht noch aufnehmen wird, hat das auch nichts zu tun, denn diese hunderttausenden Einwanderer könnten allesamt auch gut ausgebildete Arbeitnehmer sein, die eine Wohltat für die Wirtschaft wären.

                        Du ziehst hier populistische Zusammenhänge, die einfach nicht da sind. Aus dieser Aussage kann man nur zwei Dinge ableiten:

                        1. Offenbar berücksichtigt die Integrationspolitik die Qualifikationen der Einwanderer nicht im ausreichenden Maße.
                        2. Offenbar profitieren Einwanderer nicht im ausreichenden Maße von den gegebenen Bildungs- und Integrationsangeboten.

                        Das Problem ist nicht, dass wir Einwanderer nach Deutschland/in die EU holen, sondern dass wir möglicherweise zu viele Einwanderer ins Land holen, die nicht in der Lage sind, auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu bestehen. Davon mal ab haben die Einwanderer mit den gleichen sozialen Problemen zu kämpfen, denen auch auch Deutsche ausgesetzt sind.

                        Europa kann diesen Ansturm nicht verkraften und die Welt kann nicht noch zusätzlich 2 Milliarden Menschen versorgen.
                        Das Problem ist nicht die Masse der Menschen oder deren Versorgung, sondern die Verteilung der Menschenmassen und der Versorgungsgüter.

                        Das Bevölkerungswachstum in diesen Kontinenten einzudämmen wird die größte Herausforderung des 21. JH sein.
                        Die größte Herausforderung ist stets, den Wohlstand aufrecht zu halten und auszuweiten. Wenn du das wieder linksdoofe Propaganda hältst, dann erkläre uns doch mal bitte, wie du die Menschen der AAA-Kontinente dazu bringen willst, ein Verhüterli zu benutzen.

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                          Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                          Oj wenns dir im ach so pösen Land der "Herrenrasse" nicht gefällt kannste du ja auswandern

                          Im übrigen beschuldigen mich alle dass ich alle in einen Topf werfe ( was falsch ist) jetzt steckst du aber ganz Deutschland und einen großen Teil der Bevölkerung in einen Sack und unterstellst ihnen etwas volkommen absurdes.
                          Nö, nur Dich und Deinesgleichen. Und das mit meiner Auswanderung wird vielleicht noch kommen, obwohl ich meinen Heimatort Berlin sehr mag, die deutsche Kultur als meine eigene ansehe und ich mich hingegen mit meinen polnischen Wurzeln eher nicht indentifizieren kann. Wenn aber einem Ingenieur für seine Tätigkeiten 'n Appel und 'n Ei angeboten werden (Löhne, knapp über dem Sozialminimum (1200-1300 Netto))... viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind schon in der Schweiz.
                          Zuletzt geändert von Kristian; 16.08.2011, 15:16.

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                            Mittlerweise gehen ja auch viele gut ausgebildete Deutsche ins Ausland, da sie dort wenigstens anständig entlohnt werden.
                            So entscheiden sich nicht wenige frisch ausgebildete Ärzte ins Ausland zu gehen, weil die Arbeitsbedingungen in Deutschland immer schlechter werden (besonders in Krankenhäusern).
                            Deswegen werden wir wohl auch kaum qualifizierte Menschen finden die noch nach Deutschland wollen.
                            Life is the Emperor's currency - spend it well

                            Ein Deutscher windet sich nicht in juristischen Formulierungen, sondern er spricht Fraktur ! (aus : "Er ist wieder da" von Timur Vermes)

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                              Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                              Nö, nur Dich und Deinesgleichen. Und das mit meiner Auswanderung wird vielleicht noch kommen, obwohl ich meinen Heimatsort Berlin sehr mag, die deutsche Kultur als meine eigene ansehe und ich mich hingegen mit meinen polnischen Wurzeln eher nicht indentifizieren kann. Wenn aber einem Ingenieur für seine Tätigkeiten 'n Appel und 'n Ei angeboten werden (Löhne, knapp über dem Sozialminimum (1200-1300 Netto))... viele meiner ehemaligen Kommilitonen sind schon in der Schweiz.

                              ich hab schon "Zwangsweise" mit der Bundeswehr 3 Jahre in Kanada gelebt und kann deshalb aus eigener Erfahrung sagen,das die meisten "Emigranten" aus Deutschland dort,gar nicht froh oder glücklich sind wie sie dort behandelt werden..mann hat nen Job,Frau hat nicht die "Notwendige" Qualifikation" und darf sich gar nicht erst einen suchen..etc.etc....
                              das ist gar kein europäisches Problem,kein "Rasistisches" sondern eher ein "Globales"..
                              .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                                Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                                ich hab schon "Zwangsweise" mit der Bundeswehr 3 Jahre in Kanada gelebt und kann deshalb aus eigener Erfahrung sagen,das die meisten "Emigranten" aus Deutschland dort,gar nicht froh oder glücklich sind wie sie dort behandelt werden..mann hat nen Job,Frau hat nicht die "Notwendige" Qualifikation" und darf sich gar nicht erst einen suchen..etc.etc....
                                das ist gar kein europäisches Problem,kein "Rasistisches" sondern eher ein "Globales"..
                                Soviel zum einwanderungsland kanada... das angeblich auf fremde fachkräfte abfährt... aber ich wette auch , das ist überall so.
                                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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