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    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    Ist jemand etwas konservativ und hat (Vielleicht aus schlechten Erfahrungen) einige Vorurteile gegen bestimmte Etnien,wird er sofort als Nazi abgestempelt.
    Wenn jemand nahezu beliebige Themen her nimmt, um immer und immer wieder die gleichen oberflächlichen und bisweilen menschenverachtenden Parolen gegen bestimmte Ethnien auszuspeien, dann ist das nicht mehr "ein wenig konservativ" und dann hat der Betreffende nicht nur "einige Vorurteile". Das geht dann schon weit darüber hinaus. Aber es sind nicht einmal so sehr die Ansichten, die hier immer wieder breit getreten werden, sondern die Art und Weise, wie das Forum als Plattform für die teils hetzerischen Parolen her genommen wird und dass jede Diskussion in Provokationen, die vor allem aus einer Richtung kommen, mündet, sobald der betreffenden Person die Argumente ausgehen.

    Mehr will jetzt um den Friedens Willen nicht dazu sagen, außer dass ich nichts gegen wirklich konservative Ansichten haben, sofern diese konstruktiv sind. Davon sind wir aber in dem vorliegenden Fall wie auch in nahezu allen anderen ähnlich gearteten Diskussion stets weit entfernt.

    P.S.: Und ich denke, dass die wenigstens hier von einem Nazi sprechen würden, denn das ist noch einmal eine ganz andere Größenordnung.
    Zuletzt geändert von Rarehero; 15.08.2011, 22:21.

    Kommentar


      So, haben sich die Gemüter wieder bissl beruhigt?

      Schade, dass der 7000000000. Mensch nicht wissen wird, dass er der 7000000000. Mensch ist Man sollte diesem Menschen irgendwas schenken. Zumindest eine Glückwunschkarte mit z.B. den besten Wünschen auf die nächsten 7000000000 Menschen. Oder 7000000000 Flugmeilen! Das wär doch mal was!

      Leider wissen wir nichtmal in Deutschland wieviele Einwohner genau tatsächlich hierzulande leben... also haben wir vielleicht schon die 7 Mrd.-Marke längst erreicht oder wir werden sie vielleicht erst viel später erreichen.

      Kommentar


        Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
        *im Sinne des allgemeinen Friedens editiert*
        der war gut
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

        Kommentar


          Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
          Gut Ding will Weile haben

          PS#.versuch es mal mit einem Dürüm,der ist Mundgerechter
          Ja schon.. aber mein fleissig arbeitender türkischstämmiger, moslemischer lieferant(also genau die volksgruppe, die jemand hier gals angebliche sozialschmarotzer gerne loswerden würde), macht das Brot für den Döner morgens selbst und frisch^^
          Das ist ein unschlagbares argument für den Döner. AUsserdem bekam ich dort morgens(mein arbeitsplatz für 6 monate lag direkt nebenan) frischen tee. wenn alle deutschen so gastfreundlich wären...
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

          Kommentar


            Da die ganzen Rassismus und Nazi Beschuldigungen endlich aufgehört haben:

            1. Europa braucht keine Einwanderer jedenfalls nicht in diesen Mengen.
            Fachkräfte und Hilfsbedürftige sollen aufgenommen werden doch in begrenzten Zahlen. ( zb: 25 000 im Jahr für die ganze Union)

            Doch anstatt sich von Einwanderung abhängig zu machen sollten Europäer mehr Kinder bekommen - mit einer guten und vernünftigen Familienpolitik.
            Das ist besser und einfacher als sich von Einwanderung Abhängig zu machen.
            Und besser als die gesellschaftliche Umwätzungen welche so eine Masseneinwanderung mit sich bringen würde

            2. Europa kann nicht jeden Wirtschaftsflüchtling aufnehmen und nicht so viel Entwicklungshilfe Zahlen das in Afrika uns Asien der Wohlstand auf einmal Steigt und die weniger Kinder bekommen.

            In 40 Jahren werden in Afrika gut eine Milliarde mehr Menschen leben als jetzt. In Asien 1,4 Mrd mehr. Da viele bereits jetzt keine Arbeit bekommen werden viele nach Europa gehen. Von all den Hungersnöten etc welche aufgrund des Bevölkerungszuwachses stattfinden ganz zu schweigen.

            Die einzige Lösung ist daher zu helfen das Bevölkerungswachstum zu bremsen. Eine Kombination aus China Politik und Geld an Geburtenkontrolle anknüpfen wäre hier sicherlich effektiv.

            Umso weniger Kinder geboren werden umso schneller wird der Wohlstand steigen und das Problem erledigt sein.

            3. Europa soll hart arbeitende Menschen willkommen heißen, egal von wo ABER: Man kann und darf nicht jeden akzeptieren. Die 4 bis 8 Mio illegalen und die Millionen welche Sozialhilfe beziehen oder Kriminell sind müssen überprüft werden und ein großer Teil nach Hause geschickt werden.

            Es kann nicht sein dass hier viele nur herkommen um von der Sozialhilfe zu leben und wir sich hier mit diesem Vorhaben gewähren lassen.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            Politiker01 schrieb nach 2 Minuten und 28 Sekunden:

            Zitat von Rarehero Beitrag anzeigen
            Wenn jemand nahezu beliebige Themen her nimmt, um immer und immer wieder die gleichen oberflächlichen und bisweilen menschenverachtenden Parolen gegen bestimmte Ethnien auszuspeien, dann ist das nicht mehr "ein wenig konservativ" und dann hat der Betreffende nicht nur "einige Vorurteile". Das geht dann schon weit darüber hinaus. Aber es sind nicht einmal so sehr die Ansichten, die hier immer wieder breit getreten werden, sondern die Art und Weise, wie das Forum als Plattform für die teils hetzerischen Parolen her genommen wird und dass jede Diskussion in Provokationen, die vor allem aus einer Richtung kommen, mündet, sobald der betreffenden Person die Argumente ausgehen.

            Mehr will jetzt um den Friedens Willen nicht dazu sagen, außer dass ich nichts gegen wirklich konservative Ansichten haben, sofern diese konstruktiv sind. Davon sind wir aber in dem vorliegenden Fall wie auch in nahezu allen anderen ähnlich gearteten Diskussion stets weit entfernt.

            P.S.: Und ich denke, dass die wenigstens hier von einem Nazi sprechen würden, denn das ist noch einmal eine ganz andere Größenordnung.
            Du kannst einfach nicht aufhören was?
            PS: Seit wann beschreibt der Begriff Moslems eine Ethnie?
            Zuletzt geändert von Politiker01; 15.08.2011, 22:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

            Kommentar


              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
              Die ganzen aus Afrika und den Moslemsländern kommen doch her und leben von Sozialhilfe - die kosten uns viel mehr als sie einbringen - und davon willste mehr weil sie angeblich steuern zahlen?
              Das ist ganz schlicht und einfach eine Lüge.

              Laut einer Rechnung des IZA aus dem Jahr 2006 zahlten Ausländer 2004 rund 2000 Euro mehr in die deutschen Sozial- und Staatskassen ein als sie an Transferleistungen bekamen. Insgesamt erwirtschaften Ausländer ein Überschuss und kein Defizit.

              Kommentar


                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                1. Europa braucht keine Einwanderer jedenfalls nicht in diesen Mengen.
                Fachkräfte und Hilfsbedürftige sollen aufgenommen werden doch in begrenzten Zahlen. ( zb: 25 000 im Jahr für die ganze Union)
                ähm.. um mal ne zahl in den raum z werfen...
                Weltweit wird die Anzahl der Immigranten auf 190 Millionen geschätzt (UN-Schätzung, 2005), das sind jedoch nur 3 % der Weltbevölkerung. Migration ist eine bedeutende Änderung im Leben eines Menschen und mit großen, zum Teil lebensbedrohlichen Risiken verbunden (siehe unerlaubte Migration), und zerreißt oft Familienverbände und soziale Strukturen. Deswegen findet Migration meist aufgrund von Ausnahmesituationen wie Krieg, Not oder Verfolgung statt, in einem vermutlich geringeren Anteil spielen Neugier und die Hoffnung auf ökonomische Verbesserung eine Rolle.

                Wichtigstes Herkunftsland ist nach wie vor die Türkei, gefolgt von Italien und Polen. Fast jeder vierte Ausländer in Deutschland stammt aus der Türkei. Zugleich sinkt die Zahl der Türken in Deutschland seit dem Höchststand vor zwölf Jahren ständig - von damals 2,1 Millionen auf inzwischen 1,6 Millionen. Als Gründe nennen die Statistiker neben Einbürgerungen und Sterbefällen auch Rückkehrer.

                Einwanderung ? Wikipedia
                3%.. das ist im Grunde nichts.

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Doch anstatt sich von Einwanderung abhängig zu machen sollten Europäer mehr Kinder bekommen - mit einer guten und vernünftigen Familienpolitik.
                Das ist besser und einfacher als sich von Einwanderung Abhängig zu machen.
                Und besser als die gesellschaftliche Umwätzungen welche so eine Masseneinwanderung mit sich bringen würde
                2010 lebten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Deutschland 6,75 Millionen Ausländer, d.h. Menschen ohne deutschen Pass. Etwa jeder fünfte der 6,75 Millionen Nicht-Deutschen ist in der Bundesrepublik geboren. Die Zuwanderer leben im Durchschnitt seit fast 19 Jahren in Deutschland.[24] Insgesamt hatten 2009 etwa 15,7 Millionen Menschen in der BRD einen Migrationshintergrund, d.h. sie stammen ganz oder teilweise von Einwanderern ab.[25]
                verflucht.. sie haben uns schon erobert.

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                2. Europa kann nicht jeden Wirtschaftsflüchtling aufnehmen und nicht so viel Entwicklungshilfe Zahlen das in Afrika uns Asien der Wohlstand auf einmal Steigt und die weniger Kinder bekommen.
                ähm gut, das du informiert bist, woher unsere einwander kommen...
                Mehr als jeder dritte (36 Prozent) Ausländer in Deutschland stammt aus einem der 27 EU-Mitgliedsstaaten. Die Zahl der Europäer nahm mit 75.400 (plus 3,2 Prozent) innerhalb eines Jahres auch besonders stark zu. Als Hauptursache nennen die Statistiker Zuwanderung. Den größten Zuwachs gab es mit 21.600 Menschen bei Rumänen, gefolgt von Polen und Bulgaren. Prozentual gesehen war der Anstieg aus Lettland, Bulgarien und Rumänien am höchsten. Griechenland ist der einzige EU-Mitgliedsstaat, aus dem nennenswert weniger Menschen in Deutschland lebten als im Vorjahr (minus 1400).
                also werfen wir einfach unsere eu-mirrbürger raus^^
                unsere einwanderungspolitik ist alelrdings suboptimal... uns laufen sogar die eigene fahckräfte weg und ausländischen fachkräften werden so hohe stzeien in den weg gelegt, das die garnicht erst wollen.

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                In 40 Jahren werden in Afrika gut eine Milliarde mehr Menschen leben als jetzt. In Asien 1,4 Mrd mehr. Da viele bereits jetzt keine Arbeit bekommen werden viele nach Europa gehen. Von all den Hungersnöten etc welche aufgrund des Bevölkerungszuwachses stattfinden ganz zu schweigen.
                nein, wird es nicht, weil afrika von a-z von aids durchsetzt ist. udn da wohl kaum ein phramakonzern kostenlos aidshemmende medikamente verteilen wird... graphik heirzu siehe anhang

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Die einzige Lösung ist daher zu helfen das Bevölkerungswachstum zu bremsen. Eine Kombination aus China Politik und Geld an Geburtenkontrolle anknüpfen wäre hier sicherlich effektiv.
                unnötig......

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Umso weniger Kinder geboren werden umso schneller wird der Wohlstand steigen und das Problem erledigt sein.
                stimmt, deswegen haben wir in europa weniger kidner.. damit unswr wohlsatnd auf weniger schultern verteilt wird........

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Es kann nicht sein dass hier viele nur herkommen um von der Sozialhilfe zu leben und wir sich hier mit diesem Vorhaben gewähren lassen.
                es ist sschwer, heir einfach so von der Sozialhilfe zu leben.. das sieht diese behäölrde garnicht gerne

                Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                Du kannst einfach nicht aufhören was?
                PS: Seit wann beschreibt der Begriff Moslems eine Ethnie?
                deien wortwahl.. nicht unsere...

                damit geh ich dann mal und such mir ne andere spielwiese^^
                Angehängte Dateien
                Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 16.08.2011, 01:29.
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

                Kommentar


                  Fachkräfte und Hilfsbedürftige sollen aufgenommen werden doch in begrenzten Zahlen. ( zb: 25 000 im Jahr für die ganze Union)
                  Schlechte Idee, zumindest was die Fachkräfte angeht. Wenn 50.000 Fachkräfte benötigt werden, müssen wird uns auch um ebenso viele Fachkräfte auf dem globalen Arbeitsmarkt bemühen. Wir können nicht darauf warten, bis die Schüler von Heute in vielleicht zehn Jahren als gut ausgebildete Absolventen zur Verfügung stehen. Daher eher dann ein "Ja" zu Beschränkung der Zuwanderung von Fachkräften, wenn diese Beschränkung aus dem Bedarf an Fachkräften abgeleitet wird.

                  Doch anstatt sich von Einwanderung abhängig zu machen sollten Europäer mehr Kinder bekommen - mit einer guten und vernünftigen Familienpolitik.
                  Unsere Familien- und Bildungspolitik ist verbesserungswürdig, aber mich würde interessieren, was dir da konkret vorschwebt. Im Übrigen gilt auch hier, dass wir auf diese Weise nicht auf akute Mängel reagieren können. Familienpolitik ist eher etwas für größere Zeiträume, aber daran sollten wir dennoch arbeiten.

                  Europa kann nicht jeden Wirtschaftsflüchtling aufnehmen und nicht so viel Entwicklungshilfe Zahlen das in Afrika uns Asien der Wohlstand auf einmal Steigt und die weniger Kinder bekommen.
                  Soll Europa auch nicht und kann es auch nicht. Entwicklungspolitik funktioniert anders, ist aber auch wieder ein Thema für sich mit viel Verbesserungsbedarf.

                  Eine Kombination aus China Politik und Geld an Geburtenkontrolle anknüpfen wäre hier sicherlich effektiv.
                  Die Enwicklungspolitik ist bereits jetzt an Forderungen geknüpft. Da wird nicht einfach nur Geld überwiesen mit dem Kommentar "Da habt ihr, macht was draus!".

                  Und wie willst du eine Geburtenkontrolle in Ländern wie Somalie o.Ä. durchsetzen?

                  Umso weniger Kinder geboren werden umso schneller wird der Wohlstand steigen und das Problem erledigt sein.
                  Die Kinder werden nötig sein, um den Wohlstand zu entwickeln. In China hat die Geburtenkontrolle bereits zu dem Szenario geführt, das uns derzeit droht, weshalb China die Geburtenkontrolle auch wieder abschaffen wird. In Afrika wäre der Effekt der Gleiche, nur dass wir überalterte Gesellschaften erhalten würden, die schlimmstenfalls keinerlei Wirtschaftskraft haben und die Mangels Nachwuchs, der qualifiziert sein könnte, auch keine entwickeln werden.

                  Dir ist es vielleicht bisher entgangen, aber was für Deutschland gilt und worauf du richtigerweise mit einer entsprechend geeigneten Familienpolitik reagieren willst, gilt auch für Afrika. Die Kinder werden nötig sein, um den Wohlstand zu schaffen. Von den Alten, die in ihrem Leben maximal zwei Kinder bekommen haben, wird der Wohlstand nicht kommen.

                  Man kann und darf nicht jeden akzeptieren. Die 4 bis 8 Mio illegalen und die Millionen welche Sozialhilfe beziehen oder Kriminell sind müssen überprüft werden und ein großer Teil nach Hause geschickt werden.
                  Ich denke, dass wir uns alle in diesem Punkt einig sind. Über die Details mag man streiten können, aber wahrscheinlich werden wir eine intelligentere Integrationspolitik benötigen. Ich stelle mir dabei gerne vor, dass Deutschland bzw. die EU als Arbeitgeber auftreten sollte, nur dass keine Arbeitsplätze sondern Aufenthaltsrechte mit Option auf dauerhaftes Bleiberecht und Staatsbürgerschaft vergeben werden. Jeder "Bewerber" sollte ähnlich intensiv geprüft werden, wie ein Arbeitgeber Bewerber prüfen würden und ggf. auch Absagen erteilen.

                  Du kannst einfach nicht aufhören was?
                  Doch, kann ich, wie man sieht. Im Übrigen habe ich mit Kosmoaffe gesprochen, und ja, ggf. auch Sanktionen seitens der Moderation, um deutlich zu machen, dass viele deiner Ansichten nicht einfach nur "ein wenig konsevativ" sind. Aber vielleicht bist ja doch nicht so weit rechts, wie ich im Moment glaube. Vielleicht hast du deine Ansichten einfach nicht nicht hinreichend durchdacht. Wir werden sehen.

                  Kommentar


                    Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                    Schön weiter die Realität verweigern Jungchen - aber in deinem Alter kennt man sich halt nicht so gut aus.
                    Schalt mal auf deinem Profil die Altersangabe ein - älter als 8 Jahre kannst du ja nicht sein.

                    Und ich hab mehr über Politik, Geschichte und Demografie vergessen als du jemals wissen wirst. Zumindest von den Fakten, die es wirklich gibt. Phantasiezahlen kann man sich natürlich selbst erfinden.

                    Und mal wieder ist es Zeit, aus einer Diskussion auszusteigen.

                    Kommentar


                      Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                      das "kuriose"daran ist ja das dieses "Problem" eigentlich gar keines ist...da wo die "Bevölkerungszahlen" steigen,sinken sie im gleichen maße anderswo..es "verschiebt" sich eigentlich nur..eigentlich geht nur darum die Bevölkerung "sinnvoll" gleichmäßig zu verteilen..ohne dabei auf irgendwelche blöden Vorurteile wie "Rasse und Religion" zu beharren..
                      Dann können wir ja gleich mal Bevölkerung von Deutschland in den Rest der Welt verschieben, denn mit 230 Einwohnern pro km² ist Deutschland sehr dicht besiedelt. Die US of A kommen mit ihren 32 E/km² auch ganz gut aus. Wir haben schon jetzt kein Stückchen unberührte Natur mehr. Abgesehen vom Problem der Finanzierung der Rentner, mache ich mir um ein natürliches, nicht erzwungenes Schrumpfen der Bevölkerung vorerst keine Sorgen, denn hier ist eigentlich voll.
                      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                      - George Lucas

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                        Zitat von newman Beitrag anzeigen
                        Das ist ganz schlicht und einfach eine Lüge.

                        Laut einer Rechnung des IZA aus dem Jahr 2006 zahlten Ausländer 2004 rund 2000 Euro mehr in die deutschen Sozial- und Staatskassen ein als sie an Transferleistungen bekamen. Insgesamt erwirtschaften Ausländer ein Überschuss und kein Defizit.
                        1. Man bezichtigt nicht gleiche jemanden der Lüge sondern schreibt das ist nich wahr.

                        2. Quelle?

                        ANch dieser Quelle kostet ein nichteuropäischer Einwanderer den europäischen Steuerzahler 40 000 bis 50 000 Euro:

                        An immigrant from a non-western country aged between 25 and 35 jaar will cost the public sector between €40,000 and €50,000 during his or her life time, according to research by private institute Nyfer for the anti-immigration PVV.

                        Immigrants from non-western countries are more likely to make use of subsidised housing, the health service and the social security system than other groups and contribute less to the treasury in terms of taxes and premiums, the Nyfer report says. They are also more likely to be involved in crime

                        DutchNews.nl - 50,000 non-western immigrants would cost ?7.2bn, says Nyfer

                        In Dänemark machen nichteuropäische EInwanderer 5% der Bevölkerung aus -beziehen jedoch ganze 40% der Sozialhilfe des Landes.
                        Third-world immigrants - most of them Muslims from countries such as Turkey, Somalia, Pakistan, Lebanon and Iraq - constitute 5 percent of the population but consume upwards of 40 percent of the welfare spending.



                        Tja solange du keine Quelle zu deiner Behauptung anführst werde ich diech zwar keinen Lügner nenne aber Schachmatt


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Politiker01 schrieb nach 5 Minuten und 32 Sekunden:

                        Zitat von Uriel Ventris Beitrag anzeigen
                        Schalt mal auf deinem Profil die Altersangabe ein - älter als 8 Jahre kannst du ja nicht sein.

                        Und ich hab mehr über Politik, Geschichte und Demografie vergessen als du jemals wissen wirst. Zumindest von den Fakten, die es wirklich gibt. Phantasiezahlen kann man sich natürlich selbst erfinden.

                        Und mal wieder ist es Zeit, aus einer Diskussion auszusteigen.
                        Ja wird Zeit das du endlich mit dieser Provokationschiene aufhörst.

                        Mit deinem zarten Alter von 17 Jahren kannste noch nicht viel wiessen und begreifen über Politik und Geschichte und Demographie. Aber keine sorge Junge das kommt noch. Du bist in der Pubertät also ist es versträndlich dass du dir auf dich groß was einbildest das geht vorbei.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Politiker01 schrieb nach 3 Minuten und 24 Sekunden:

                        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                        Dann können wir ja gleich mal Bevölkerung von Deutschland in den Rest der Welt verschieben, denn mit 230 Einwohnern pro km² ist Deutschland sehr dicht besiedelt. Die US of A kommen mit ihren 32 E/km² auch ganz gut aus. Wir haben schon jetzt kein Stückchen unberührte Natur mehr. Abgesehen vom Problem der Finanzierung der Rentner, mache ich mir um ein natürliches, nicht erzwungenes Schrumpfen der Bevölkerung vorerst keine Sorgen, denn hier ist eigentlich voll.
                        Stimmt.
                        230 Menschen auf einen Quadratkilometer.
                        3 Mio Arbeitslose
                        und 7 Mio H4 Empfänger.

                        Da davon zu Reden das Deutschland und Europa noch mehr außerkontinentale braucht weil.........

                        Im Rest der Welt ist die Bevölkerungsdichte kleiner - mit ausnahmen- aber die Arbeitslosenquoten liegtr bei 20% oder mehr.

                        Wenn Afrika mit 1 Mrd Bevölkerung bereits 20% oder 30% oder mehr Arbeitslosenquote hat wie soll es dann erst mit 2 Mrd werden?
                        VOn den ganzen zusätzlichen Lebensmittlen, Kleidern etc ganz abgesehen.
                        Hauptsache Überbevölkerung ist kein Problem.
                        Zuletzt geändert von Politiker01; 16.08.2011, 07:42. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                        Kommentar


                          Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                          Dann können wir ja gleich mal Bevölkerung von Deutschland in den Rest der Welt verschieben, denn mit 230 Einwohnern pro km² ist Deutschland sehr dicht besiedelt. Die US of A kommen mit ihren 32 E/km² auch ganz gut aus. Wir haben schon jetzt kein Stückchen unberührte Natur mehr. Abgesehen vom Problem der Finanzierung der Rentner, mache ich mir um ein natürliches, nicht erzwungenes Schrumpfen der Bevölkerung vorerst keine Sorgen, denn hier ist eigentlich voll.
                          Die hohe Dichte ist aber nur durch die relativ dicht besiedelten Ballungsräume zu erklären. Ich war jetzt schon bissl in Deutschland unterwegs und lebte sowohl einige Jahre im Süden (um Freiburg) als auch im Norden (um Hamburg). Ich kann nur sagen, dass auf dem Lande zwar wirklich viele Häuser stehen und Deutschland sehr dicht besiedelt wirkt, jedoch viele dieser Häuser bereits nur teilweise bis gar nicht bewohnt sind. In Ostdeutschland ist dabei die Situation so dramatisch, dass ganze Ortschaften platt gemacht werden und sogar Städte aussterben, weil die Menschen wegziehen.

                          Die USA haben eine geringere Bevölkerungsdichte, weil sie erstens natürlich ein größeres Gebiet umfassen, aber zweitens viele Regionen der USA schlicht nur wenig geigneten Lebensraum bieten. Besonders in Zentral-USA ist die Besiedlung sehr sehr dünn, denn dort gibt es bestenfalls einige Felder für den Maisanbau und für die Rinderzucht. Riesige Gebiete in Kansas, Oklahoma, Nebraska und Texas müssen künstlich bewässert werden, weil es da so trocken ist! Es gibt in der Steppe von Zentral-USA einfach keinen Anreiz dort zu leben.

                          Dagegen ist die Bevölkerungsdichte von Balungsräumen teilweise sehr viel höher als in Deutschland, da dort die Menschen in mehr Hochhäusern und Wolkenkratzern leben und arbeiten.

                          Gleiches wie für die USA gilt übrigens für China. Nur Indien ist so ein Land, in dem sich die Menschen gegenseitig schon fast überall auf die Füße treten (außer in den Gebirgen und den Wüsten). Dort ist der Bevölkerungswachstum komplett aus dem Ufer geraten und wird für die Inder in der Zukunft eine große Entwicklungsbremse bedeuten.

                          Afrika hingegen ist ein riesiger, dünn besiedelter Kontinent, dessen Bevölkerung sich hauptsächlich an den Küsten und an größeren Seen und Flüssen ansiedelt. Weite Teile des Urwaldes und der Flachebenen sind wie in Brasilien noch komplett unberührt. Wenn dort auf dem gesamten Kontinent 1 Milliarde Menschen mehr leben würden, würde das nur bedeuten, dass es den Afrikaner besser geht als in den Jahren zuvor. Die Sterberate ist in Afrika verdammt hoch! Viele Orte gleichen Kriegsgebieten, in denen täglich überfallen und vergewaltigt wird. Das liegt aber auch nur an den Ballungsräumen, weil sich die Menschen auch dort nicht mehr gegenseitig riechen können und schon richtig wahnsinnig werden. Deshalb ist besonders aus Afrika der Ansturm sehr groß, weil die gebildeten Menschen keine Zukunft in diesem Irrenhaus für sich sehen.
                          Zuletzt geändert von Kristian; 16.08.2011, 08:22.

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                            Zitat von Kristian Beitrag anzeigen
                            Die hohe Dichte ist aber nur durch die relativ dicht besiedelten Ballungsräume zu erklären. Ich war jetzt schon bissl in Deutschland unterwegs und lebte sowohl einige Jahre im Süden (um Freiburg) als auch im Norden (um Hamburg). Ich kann nur sagen, dass auf dem Lande zwar wirklich viele Häuser stehen und Deutschland sehr dicht besiedelt wirkt, jedoch viele dieser Häuser bereits nur teilweise bis gar nicht bewohnt sind. In Ostdeutschland ist dabei die Situation so dramatisch, dass ganze Ortschaften platt gemacht werden und sogar Städte aussterben, weil die Menschen wegziehen.

                            Die USA haben eine geringere Bevölkerungsdichte, weil sie erstens natürlich ein größeres Gebiet umfassen, aber zweitens viele Regionen der USA schlicht nur wenig geigneten Lebensraum bieten. Besonders in Zentral-USA ist die Besiedlung sehr sehr dünn, denn dort gibt es bestenfalls einige Felder für den Maisanbau und für die Rinderzucht. Ansonsten gibt es in der Steppe von Zentral-USA keinen Anreiz dort zu leben.

                            Dagegen ist die Bevölkerungsdichte von Balungsräumen teilweise sehr viel höher als in Deutschland, da dort die Menschen in mehr Wolkenkratzern leben und arbeiten.

                            Gleiches wie für die USA gilt übrigens für China. Nur Indien ist so ein Land, in dem sich die Menschen gegenseitig schon fast überall auf die Füße treten. Dort ist der Bevölkerungswachstum komplett aus dem Ufer geraten und wird für die Inder in der Zukunft eine große Entwicklungsbremse bedeuten.
                            Natürlich ist das wegen Wüsten usw. nicht ganz zu vergleichen, aber trotzdem haben Länder wie die USA immernoch sehr viel mehr ungenutzte, aber prinzipiell besiedelbare Fläche. Warum muss man immer auch noch den letzten Sumpf trockenlegen und den letzten Urwald kaputt machen?
                            Außerdem sehe im Aussterben von ein paar Dörfern im Osten jetzt nun wirklich kein grundsätzliches Problem, zumal das ja nicht nur durch das Schrumpfen der Bevölkerung, sondern auch durch den Wegzug von jungen Leuten in die Städte passiert. Das Problem ist doch nur, dass die Rentner zurückbleiben und irgendwie versorgt werden müssen.
                            Es wird jetzt schon praktisch die gesamte Fläche Deutschlands genutzt, entweder land- oder forstwirtschaftlich. Deshalb sehe ich beim besten Willen nicht ein, weshalb wir hier künstlich mehr Bevölkerungswachstum schaffen sollten als unbedingt nötig. Irgendwann muss das sicherlich stabilisiert werden, im Zweifelsfall auch durch Zuwanderung, aber wenn man jetzt mal das Problem der Versorgung Alter außen vor lässt, wüsste ich nicht, was an einer hohen Bevölkerungszahl (egal ob originaldeutsch oder zugewandert) gut wäre.
                            I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                            - George Lucas

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                              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                              Ja wird Zeit das du endlich mit dieser Provokationschiene aufhörst.
                              Nö, wenn ich dir damit einen Gefallen tue, lieber doch nicht.

                              Zitat von Politiker01 Beitrag anzeigen
                              Mit deinem zarten Alter von 17 Jahren kannste noch nicht viel wiessen und begreifen über Politik und Geschichte und Demographie. Aber keine sorge Junge das kommt noch. Du bist in der Pubertät also ist es versträndlich dass du dir auf dich groß was einbildest das geht vorbei.
                              Ach herrje. Da macht aber einer das Maul weit auf.

                              Ich wiederhole es noch mal: solange ich dein Alter nicht weiß, kannst du dir deinen Altersfaschismus sonst irgendwohin stecken. Bring mir bitte eine Studie, in der erklärt wird, dass 17-jährige dümmer sind als ???, dann glaub ich dir.

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                                Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                                Natürlich ist das wegen Wüsten usw. nicht ganz zu vergleichen, aber trotzdem haben Länder wie die USA immernoch sehr viel mehr ungenutzte, aber prinzipiell besiedelbare Fläche. Warum muss man immer auch noch den letzten Sumpf trockenlegen und den letzten Urwald kaputt machen?
                                Außerdem sehe im Aussterben von ein paar Dörfern im Osten jetzt nun wirklich kein grundsätzliches Problem, zumal das ja nicht nur durch das Schrumpfen der Bevölkerung, sondern auch durch den Wegzug von jungen Leuten in die Städte passiert. Das Problem ist doch nur, dass die Rentner zurückbleiben und irgendwie versorgt werden müssen.
                                Es wird jetzt schon praktisch die gesamte Fläche Deutschlands genutzt, entweder land- oder forstwirtschaftlich. Deshalb sehe ich beim besten Willen nicht ein, weshalb wir hier künstlich mehr Bevölkerungswachstum schaffen sollten als unbedingt nötig. Irgendwann muss das sicherlich stabilisiert werden, im Zweifelsfall auch durch Zuwanderung, aber wenn man jetzt mal das Problem der Versorgung alter außen vor lässt, wüsste ich nicht, was an eine hohen Bevölkerungszahl gut wäre.
                                Das Problem (aber auch ein Segen) in Deutschland ist ja, dass wir ein förderales System aufrechterhalten. Wirtschaftlich starke Gebiete finanzieren wirtschaftlich schwache Gebiete, um die Infrastruktur überall möglichst gleich zu halten. Das Problem ist nur, dass der Anteil an wirtschaftlich schwachen Gebieten immer weiter ansteigt durch die Landflucht und der Vergreisung von ganzen Gebieten. Andererseits nimmt die Produktivität in Ballungsräumen nicht zu, im Gegenteil! Die Menschen treten sich gegenseitig in den Großstädten auf die Füße (hohe Arbeitslosigkeit, hohe Kriminalität).

                                Es kostet viel Geld eine Infrastruktur in einem Gebiet aufrecht zu erhalten, in dem nur noch wenig Menschen leben. Besonders im Osten ist es dramatisch, denn dort wurde in den letzten 20 Jahren die Infrastruktur vom Soli erst modernisiert, um jetzt quasi zu vergammeln. In BaWü und Bayern sieht man aktuell die Misslage am wachsen, weil hier die Landflucht erst richtig beginnt und die Industrie auf dem Lande dramatisch nach Arbeitskräften sucht. Doch es will keiner kommen. Vielleicht aus Gemütlichkeit oder aus purer Verblendung durch die Medien, dass in Ballungsräumen das Leben so viel schöner ist und man so viel mehr erleben kann.

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