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Auch Europa spuckt Wasserfontänen ins All, bis zu 200 km weit, wie jetzt mit spektroskopischen Messungen des Hubble-Teleskops nachgewiesen wurde: Exolunares Leben vor der Haustür? | Telepolis
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Europa ist wohl der Kandidat mit der größten Wahrscheinlichkeit für Außerirdisches Leben im Sonnensystem, wenngleich auch wohl deutlich primitiver als auf der Erde, aber es würde mich sehr freuen, noch zu Lebzeiten darauf eine Antwort zu finden
Wo Wasser ist, könnte auch Leben sein – und auf dem Jupiter-Mond Ganymed soll eine Menge salziges Nass schlummern. Das sollen nun tanzende Polarlichter verraten haben.
Aus Beobachtungen des Magnetfelds von Ganymed, bzw. der Wechselwirkungen mit dem Magnetfeld Jupiters anhand der Aurora schließen die Forscher auf einen gewaltigen Salzwasserozean, der mehr Wasser enthalten könnte als alle Gewässer der Erde.
Das Sonnensystem scheint immer nasser zu werden. ;-)
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Ich hatte das auch gelesen, aber mich noch nicht entscheiden können, das zu posten, weil unmittelbar einen oder zwei Tage zuvor aus Erkenntnisse zu einem Ozean auf dem Saturnmond Enceladus bekannt wurden und ich nicht wusste, welchen der beiden Mondthreads ich bemühen soll, oder ob der News-Thread besser gewesen wäre Hydrothermal Activity Discovered On Enceladus | IFLScience
Auf dem Jupitermond Io kokmmt es beim Eintritt in den Jupiterschatten zu einer Abkühlung um etwa 20 Grad, was zu einem Ausfrieren des Schwefeldioxids in der Atmosphäre führt. Das SO2 fällt als eine Art Schwefelschnee auf den Mond. Nach dem Austritt aus dem Schatten diffundiert es wieder in die Atmosphäre, die siich dadurch in einem ständigen Rhythmus ausdehnt und zusammenzieht:
Jeden Tag ein Kollaps: Astronomen haben erstmals beobachtet, was auf dem Jupitermond Io passiert, wenn er im Schatten des Gasriesen verschwindet. Wie sie
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Ein Artikel auf Telepolis von Harald Zaun beschäftigt sich mit den jüngst von der NASA bestätigten Fontänen auf Europa. Möglicherweise wird in den frühen 20er Jahren eine Sonde in der Lage sein, durch solche Fontänen hindurchzufliegen und sie zu analysieren.
Die für die 2020er Jahre geplante Mission, die bei Vorbeiflügen vor allem die Beschaffenheit des Ozeans und der Eis-Kruste untersuchen soll, wird dabei auch mit einer hoch auflösenden Kamera nach möglichen Landeplätzen suchen,
Daran anschließen könnte sich eine weitere Mission, die mit einem Landegerät das Oberflächenmaterial von Europa untersuchen soll, zum einen auf mögliche Spuren von Leben und außerdem auch zur Vorbereitung möglicher weiterer Missionen. Dazu liegt der NASA jetzt ein 2016 in Auftrag gebener Bericht vor:
Die längst verglühte Jupitersonde Galileo hatte Daten gesammelt, die Wasserfontänen auf dem Eismond Europa nahelegen. Die sind nun so gut wie bestätigt und die Spannung angesichts zweier geplanter Sonden steigt. Sogar ein Lander könnte nun mitfliegen.
Das macht es wahrscheinlicher, dass eine der geplanten Missionen auch einen Lander an Bord haben wird.
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
Um den Jupiter kreisen ein Dutzend mehr Monde, als bisher gedacht. Astronomen haben sie aus Versehen aufgespürt. Unter den Funden ist auch ein Sonderling.
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Verborgene Zirkulation: Unter der Eiskruste des Jupitermonds Europa könnte es einen starken Jetstream geben – ein globales Strömungsband im subglazialen
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
An icy ocean world in our solar system that could tell us more about the potential for life on other worlds is coming into focus with confirmation of the Europa Clipper mission's next phase.
"Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)
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