Hi!
Ich bin grad in der Einführungsvorlesung zur Astronomie, und es gab den ersten Übungszettel. Es geht um Aristarch von Samos. Teil 1 handelt vom Berechnen des Verhältnisses der Entfernungen von Mond und Sonne. Es kommt 19 bei raus (was falsch ist, aber Samos wusste es nicht besser). Nun soll auf dieser Basis das Verhältnis von Mond und Sonnendurchmesser bestimmt werden.
Meiner Meinung nach ist das doch trivial. Wenn die Sonne 19 mal weiter weg ist als der Mond, aber am Himmel gleich groß erscheint, muss sie auch 19 mal so groß sein, jedenfalls ausgehend vom falschen Ergebnis von Samos.
Was mich nun iritiert ist, das als Tip für die Aufgabe gegeben ist, das man die kleinwinkelnäherung für Sin, bzw. Tan, nutzen soll... aber, wofür? Was spricht gegen meine Argumentation?
Ich bin grad in der Einführungsvorlesung zur Astronomie, und es gab den ersten Übungszettel. Es geht um Aristarch von Samos. Teil 1 handelt vom Berechnen des Verhältnisses der Entfernungen von Mond und Sonne. Es kommt 19 bei raus (was falsch ist, aber Samos wusste es nicht besser). Nun soll auf dieser Basis das Verhältnis von Mond und Sonnendurchmesser bestimmt werden.
Meiner Meinung nach ist das doch trivial. Wenn die Sonne 19 mal weiter weg ist als der Mond, aber am Himmel gleich groß erscheint, muss sie auch 19 mal so groß sein, jedenfalls ausgehend vom falschen Ergebnis von Samos.
Was mich nun iritiert ist, das als Tip für die Aufgabe gegeben ist, das man die kleinwinkelnäherung für Sin, bzw. Tan, nutzen soll... aber, wofür? Was spricht gegen meine Argumentation?
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