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Sinn und Unsinn der Raumfahrt

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    Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
    Die Raumfahrt mag sich nicht rechnen, aber Siedlungen auf anderen Planeten des Sonnensystem wird es, meiner Meinung nach, trotzdem geben; der Reiz ist einfach zu hoch, im Sonnensystem herumzufliegen. Das mag dauern, wie lange es will, aber in spätestens 100-150 Jahren sollte raumfahren doch so effizient sein, dass Verkehr im inneren Sonnensystem (Raduius Erde-Mars) möglich und effizient ist.
    Das macht schon allein der Forscherdrang, mehr Bedeutung als Arktis/Antarktis Stationen oder Bohrinseln werden die ersten Siedlungen kaum haben, ein Aussiedeln großer Teile der Menschheit wegen Platznot auf der Erde wird es nicht geben.

    Gibt es Lebewesen auf der Erde, die es bis zum Rande des Sonnensystems schaffen könnten? Gewisse Grenzen hat der Mensch als erstes Lebewesen durchbrochen, zu irgendwas ist unser Kopf schließlich doch da.
    Lebewesen auf der Erde fliegen schwimmen, vermehren sich und überleben zum Teil Strahlung, das es keine gibt die im Weltraum rumschwirren zeigt schon mal ne gewisse Grenze Worauf ich hinaus wollte ist, dass oft Dinge wie das Fliegen als Beispiele gezeigt wurden was der Mensch durch sein Willen geschafft hat. Dass das aber Möglich ist hat die Natur ja schon gezeigt, aber weder sieht man in der Natur Konstrukte die vom Planeten mantel bis in den Orbit reichen, Objekte die keine Flügel/Rotoren/Magnete haben schweben nicht so einfach und Kometen und Teilchen fliegen nicht mit FTL durchs Sonnensystem.

    Als Fan von Space-Operas träume und hoffe ich natürlich auf Schwebende Autos, Schwerkraft/und Schwerelosigkeit via Knopfdruck und FTL, aber die Optimisten müssen eingestehen das all diese Sachen massiv gegen heutige Naturgesetze verstoßen und es eine unvergleichbar hohe Leistung wäre die Natur so auszutricksen.
    You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
    Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

    Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
    >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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      Jetzt bekomme ich bestimmt wieder als Antwort. Es gibt soviel Not und Probleme auf der Erde, das man nicht noch mehr Geld in die unrentable Raumfahrt stecken sollte.
      Man sollte schon unterscheiden zwischen Raumfahrt und Bemannter Raumfahrt. Spass und Nutzen.


      Und wenn man sich die letzten Jahrzehnte nach Apollo anschaut, haben das die raumfahrenden Länder ähnlich gesehen. Mit dem kleinen aber entscheidenen Unterschied, das sie nicht die Armut bekämpft, sondern die Gelder lieber in Waffen gesteckt haben
      Polemik, die meisten Raumfahrenden Länder sind erst nach Apollo dazugekommen. Und die Raumfahrt steht eben in Konkurrenz zu anderen Projekten die Recourcen brauchen.





      So wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten sehr wahrscheinlich der Weltraumtourismus eine gute Einnahmequelle werden. Jetzt ist so ein Tickett nur etwas für Millionäre, spätestens in 50 Jahren kann sich das jeder Pauschalreisende leisten.
      Auch rechne ich damit, wenn die Transportmöglichkeiten für Reisen innerhalb des Sonnensystems verbessert und damit auch die Kosten verringert werden. Die Industrie damit beginnt Bodenschätze auf anderen Planeten auszubeuten.
      Das liegt eher daran mögichst vieles zu Automatisieren. Asteroidenbergbau könnte noch mal kommen. Bei Planeten lohnt der Aufwand nicht.




      Aber vielleicht muss die Raumfahrt auch diesen Weg gehen, damit sie das grosse Ziel die Reise zu den Sternen realisieren kann.
      Denn das ist für mich der eigentliche Sinn der Raumfahrt zu forschen und der Menscheit die Möglichkeit zu geben, sich in der Galaxis auszubreiten.
      So könnte in ferner Zukunft die Erde nur noch ein blasser Eintrag in der Geschichte, unter dem Begriff Heimatwelt, sein.
      Naja es wird wohl wesentlich anders werden als in Scifi Serien.

      Eher wird der Mensch seine Biologie überwinden.

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        So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit. Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.

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          Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
          So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit. Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.
          Das ist doch wohl absoluter Unsinn. Nichts kann uns großartig was über die Zukunft verraten, aber wenn man die Vergangenheit versteht und weiß, warum alles so ist und wurde, dann kann man eben Aussagen treffen, die für die Zukunft helfen.
          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
          Klickt für Bananen!
          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
            So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit. Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.
            Der Punkt ist, dass die Menschheit mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann wissen muss, woraus Asteroiden und Kometen und andere Objekte des Sonnensystems bestehen - sei, weil man einen Körper auf Kollisionskurs ablenken/abbremsen muss oder weil man irgend etwas braucht.
            Dazu kommt, dass solches Wissen notwendig ist, um weitere Forschung darauf aufzubauen.

            Aufgrund der Unterschiede in der Zusammensetzung reicht es aber nicht, nur einen oder nur eine kleine Zahl zu beproben. Um verwertbare Ergebnisse zu erhalten, braucht man viele Messungen von vielen Körpern. So viele wie möglich.

            Und aufgrund der großen Zahlen kann man eigentlich nicht früh genug damit anfangen.

            Das ist etwa so wie mit dem Kinderkriegen:
            Es gibt keine perfekten Zeitraum dafür - stets passt etwas nicht.
            Nur eines ist sicher: irgendwann ist es zu spät.
            .

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              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
              So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit. Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.
              Die Bedeutung der Vergangenheit zu unterschätzen und das Wissen über dieselbige als nutzlos zu betrachten halte ich für eine furchtbar naive Sichtweise.

              "Wer die Vergangenheit erkennt, vermag auch die Zukunft zu erkennen" - Konfuzius? Oder irgendein anderer asiatischer Weiser.

              Oder wenn man dich nur mit Science Fiction erreichen kann ein Zitat von Robert Heinlein: Eine Generation, die die Geschichte ignoriert, hat keine Vergangenheit - und keine Zukunft!"
              Fürchte Dich nicht vor dem langsamen Vorwährtsgehen, nur vor dem Stehenbleiben!

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                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit. Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.
                Ja wer braucht schon wissen über Begebenheiten aus der Vergangenheit?

                Lasst uns eine extremistische Partei wählen, einen zwei Fronten Krieg eröffnen und nach der Invasion Amerikas Städte in der Wüste bauen und auf dem Yellowstone Nationalpark.
                You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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                >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                  Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                  So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit. Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.
                  Die Mission bringt - oder könnte bringen - Informationen über die Entstehung des Sonnensystems. Andere Verwendungen hat Xanrof bereits genannt.

                  Grundlagenforschung ist dem Volk oft schwer zu vermitteln. Aber eigentlich lohnt sie sich, weil sie dazu beiträgt, die Welt besser zu verstehen.

                  Was den Kostenfaktor betrifft, so sind die 1,3 Milliarden US-Dollar für diese Mission noch wenig im Vergleich zu den Summen, die einzelne Telekommunikationsunternehmen vor einigen Jahren bei der Versteigerung von UMTS-Frequenzen in Deutschland auszugeben bereit gewesen waren (Größenordnung 10-20 Milliarden Euro).
                  Zuletzt geändert von Liopleurodon; 16.11.2014, 23:06.
                  "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                    Naja, auch wenn die Forschung vielleicht in dier Vergangenheit gerichtet ist, so ist doch die Automaisierung, Flugbahn und co auf alle fälle wichtig für die Raumfahrtechnik allgemein.

                    Nur durch Automatisierung stehen einem die Recourcen im All zu Verfügung.

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                      Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                      So wie ich die Rosetta-Mission verstanden habe, bringt die der Menschheit nur Infos über die Vergangenheit.
                      Aus der Vergangenheit lernen heißt für die Zukunft lernen. Siehe zum Beispiel Hades überspitzten Beitrag.

                      Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                      Damit ist diese Weltraumforschung wieder eine gewaltige Geldverschwendung.
                      Hä? Du nennst denn Lebensunterhalt diverser Leute für Geldverschwendung? Das Geld ist nicht einfach weg und immer noch im Wirtschaftskreislauf. Diverse Leute wurden für ihre Arbeit die sie da reingesteckt haben bezahlt und im Gegensatz zur Rüstungsindustrie entsteht dadurch niemand ein Schaden.
                      Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                        Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                        Hä? Du nennst denn Lebensunterhalt diverser Leute für Geldverschwendung? Das Geld ist nicht einfach weg und immer noch im Wirtschaftskreislauf. Diverse Leute wurden für ihre Arbeit die sie da reingesteckt haben bezahlt
                        Genau.
                        Ich kenne einige Leute, deren derzeitige Arbeit auf Gesteinsproben der Mondlandungen beruht.
                        .

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                          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                          Das ist doch wohl absoluter Unsinn. Nichts kann uns großartig was über die Zukunft verraten, aber wenn man die Vergangenheit versteht und weiß, warum alles so ist und wurde, dann kann man eben Aussagen treffen, die für die Zukunft helfen.
                          Was du schreibst ist Unsinn. Das die "Aussagen" weiterhelfen, nimmst du nur an.
                          Das Geld sollte man besser in die Erforschung von Antriebssystemen investieren.

                          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                          Der Punkt ist, dass die Menschheit mit hoher Wahrscheinlichkeit irgendwann wissen muss, woraus Asteroiden und Kometen und andere Objekte des Sonnensystems bestehen - sei, weil man einen Körper auf Kollisionskurs ablenken/abbremsen muss oder weil man irgend etwas braucht.
                          Dazu kommt, dass solches Wissen notwendig ist, um weitere Forschung darauf aufzubauen.

                          Aufgrund der Unterschiede in der Zusammensetzung reicht es aber nicht, nur einen oder nur eine kleine Zahl zu beproben. Um verwertbare Ergebnisse zu erhalten, braucht man viele Messungen von vielen Körpern. So viele wie möglich.

                          Und aufgrund der großen Zahlen kann man eigentlich nicht früh genug damit anfangen.

                          Das ist etwa so wie mit dem Kinderkriegen:
                          Es gibt keine perfekten Zeitraum dafür - stets passt etwas nicht.
                          Nur eines ist sicher: irgendwann ist es zu spät.
                          Meine Aussage bezieht sich auf die Rosetta-Mission. Wenn man Asteroiden ablenken will muss man erstmal entsprechende Antriebssysteme entwickeln. Das Geld sollte man lieber in die Erforschung von besseren Antriebssystemen investieren. Ich bezweifle, dass diese Mission uns dabei konkret weiterhilft schneller zum Mars zu kommen.


                          @Rest:

                          Wie schön, dass ihr das wiederholt was bereits die zwei Nasen vor euch geschrieben haben. Ihr müsst ja sehr gelangweilt sein.

                          @Hades:

                          Dein Beitrag ist weder themenbezogen noch witzig.

                          Kommentar


                            Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                            Das die "Aussagen" weiterhelfen, nimmst du nur an.
                            Das sind aber schon sehr, sehr begründete Annahmen.

                            ...Das Geld sollte man besser in die Erforschung von Antriebssystemen investieren.
                            (...)
                            Meine Aussage bezieht sich auf die Rosetta-Mission. Wenn man Asteroiden ablenken will muss man erstmal entsprechende Antriebssysteme entwickeln. Das Geld sollte man lieber in die Erforschung von besseren Antriebssystemen investieren.
                            Und wie soll man Antriebssysteme entwickeln/produzieren, wenn man nicht weiss, was diese leisten sollen?
                            Wie soll man diese Leistung festlegen, wenn man nicht die Masse eines solchen Körpers kennt?
                            Wie soll man die Masse kennen, wenn man nicht weiss, woraus diese bestehen?
                            Und nein, himmelsmechanische Berechnungen sind bei so kleinen Körpern (max einige km, eher sehr viel weniger) dafür nicht genau genug.

                            Außerdem bräuchte man die Zusammensetzung und andere Daten (Gas- und Wassergehalte, Porenräume, Entgasungsraten, ...), um zB auch die Festigkeit und Stabilität eines Asteroiden zu beurteilen(*). Wär ja blöd, wenn man starke Kräfte einwirken ließe - und das Teil zerbricht einem vor der Nase.

                            Und falls du jetzt denken solltest: "Na prima, ist doch das, was man haben will...", dann muss ich dich auch enttäuschen. Denn eine solche Situation dürfte u.U. noch viel gefährlicher sein, da es dann vielleicht unmöglich wäre, ausreichend präzise Berechnungen des Einschlagsortes vorzunehmen. Solche Trümmer beeinflussen sich gegenseitig -gravitativ oder gar durch Kollisionen- und bilden ein chaotisches System.
                            Effektive Evakuierungsmassnahmen liessen sich so womöglich erst sehr kurz (zu kurz) vor einem Einschlag einleiten.

                            (*)Nachtrag: Da du dich ja explizit auf die Rosetta-Mission beziehst:
                            Dass Rosetta und Philae vor allem nach Gasen und anderen flüchtigen u/o organischen Substanzen suchen, hat nur teilweise etwas mit der Suche nach der Geschichte des Lebens zu tun - wird aber gerne betont, weil es publikums- und werbewirksam ist. Tatsächlich geht es zu einem grossen Teil um eben die oben erwähnten Materialeigenschaften. Somit hat gerade diese Rosetta/Philae-Mission das Potential, einen sehr wichtigen Beitrag zu leisten.

                            Und da du in einem Nebensatz noch auf den Mars umschwenkst: Natürlich werden die Erfahrungen mit der Programmierung und Steuerung beim Anflug und bei der Landung später auch noch eine grosse Rolle spielen.
                            Oder glaubst du, dass es bei einer Mars-Mission keinen Anflug und keine Landung geben würde?

                            A propos Mars: Der liegt viel näher am Asteroidengürtel und hat größere Einschlagsraten als die Erde.
                            Zuletzt geändert von xanrof; 17.11.2014, 23:49.
                            .

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                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Das Geld sollte man besser in die Erforschung von Antriebssystemen investieren.
                              Wenn du das willst, musst du nur den ESA-Ministerrat vom Nutzen überzeugen, was den Verantwortlichen der Rosetta-Mission offenbar gelungen ist.

                              Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                              Ich bezweifle, dass diese Mission uns dabei konkret weiterhilft schneller zum Mars zu kommen.
                              Soll sie auch gar nicht. Realistisch betrachtet wird eine zukünftige bemannte Marsmission unter Federführung der USA zustande kommen (vorausgesetzt man bekommt das noch Mitte der 2030er Jahre hin). Da wird die ESA nur der Juniorpartner sein, und sicherlich nicht das interplanetare Triebwerk bauen. Die fetten Aufträge die aus dem US-Budget bezahlt werden, bekommen sicherlich nur US-Unternehmen. Anders geht so ein Projekt niemals durch den US-Kongress.
                              Warum also sollte die ESA ein Triebwerk entwickeln, für das sie selbst gar keinen Bedarf hat?
                              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Was du schreibst ist Unsinn. Das die "Aussagen" weiterhelfen, nimmst du nur an.
                                Hier reicht eigentlich der Verweis auf den Beitrag von Hades, den du aber wohl absichtlich ignorierst weil du weißt das diese Aussage von dir falsch ist.

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Das Geld sollte man besser in die Erforschung von Antriebssystemen investieren.
                                Um dan wohin zu fliegen? Ist es nicht vielleicht clever zu wissen wo man da landen will anstatt blindlings dorthin zu fliegen? Schon mal auf die Idee gekommen?

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Meine Aussage bezieht sich auf die Rosetta-Mission. Wenn man Asteroiden ablenken will muss man erstmal entsprechende Antriebssysteme entwickeln. Das Geld sollte man lieber in die Erforschung von besseren Antriebssystemen investieren.
                                Siehe Hades und meine Aussage weiter oben es bringt nix wenn man irgendwie zum Ziel kommt, aber dort nix machen kann weil man über das Ziel nix weiß.

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                Ich bezweifle, dass diese Mission uns dabei konkret weiterhilft schneller zum Mars zu kommen.
                                Das war auch gar nicht das Ziel. Warum sollte es uns dabei dann also helfen? Nebeneffekte wie die Landung kann man aber trotzdem nutzen z.B..

                                Beschwerst du dich auch beim Klempner darüber das er Rohre abdichtet wo doch dein Wunschziel ist das Brötchen gebacken werden?

                                Schon auf die Idee gekommen das es nicht nur ein Ziel gibt und es vielleicht clever ist in mehrere Richtungen zu forschen statt nur in eine?

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                @Rest:

                                Wie schön, dass ihr das wiederholt was bereits die zwei Nasen vor euch geschrieben haben. Ihr müsst ja sehr gelangweilt sein.
                                Vielleicht solltest du anfangen auf deine Wortwahl zu achten und nicht polemisch werden nur weil du Gegenwind auf deine Aussage bekommst mit dem du nicht klarkommst. So kommst du jedenfalls nicht weit.

                                Zitat von Kobor Beitrag anzeigen
                                @Hades:

                                Dein Beitrag ist weder themenbezogen noch witzig.
                                Der ist sehr themenbezogen. Entweder du bist sogar so blind das du den Bezug nicht erkennst, oder aber - und davon gehe ich aus - du weißt genau das er gut passt und deine Argumentation ins nichts laufen lässt und versuchst ihn deswegen als unpassend zu erklären.
                                Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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