Das war ja auch der Grund, die finanziellen Lasten auf mehrere größere Staaten zu verteilen.
Ein guter Grund, sie erst einmal noch zu erhalten, denn nützlich ist sie auf jeden Fall.
Wäre sie so nützlich stünde der Ausstieg vieler Länder gar nicht zur Debatte.
Das werden diejenigen schon wissen, welche die Forschung in Auftrag geben.
Das ist doch schon mal ein Eingeständnis.
Ja, denn wie gesagt, die Robotik hat Grenzen.
Meinst Du das Ernst oder hast Du Dich nicht informiert?
Das ist sogar eines der wichtigsten Kriterien. Die Druckkostenzuschussverlage drucken alles, und wirklich alles, was ein finanzkräftiger Autor ihnen schickt.
Der Autor bezahlt alles - in der Regel so viel wie für einen neuwertigen Kleinwagen -
der Verlag produziert die Bücher und legt dann die Hände in den Schoß, denn das Geld hat der Verlag ja bereits bekommen.
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Scheint jedenfalls kein Draufzahlgeschäft für ihn zu sein, sonst wäre nach dem ersten Buch schluss.
Ich bitte dich dennoch die Zahlen im bezug auf Hubble und Wartungskosten gegenzu prüfen.
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In diesem Modell ist der Verkauf der Bücher irrelevant. Das ist etwas ganz anderes, als wenn ein Verlag ein Buch für verkaufsfähig hält und seine ganze Infrastruktur dafür einsetzt, um mit den Büchern Geld zu machen statt mit dem Autor.
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http://www.bernd-leitenberger.de/blog/2008/01/20/books-on-demand/
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