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Waffentechnische Entwicklung in den nächsten Jahrzehnten

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    Zitat von LoneLee Beitrag anzeigen
    Im Spiegelartikel stand: "Die Projektile fliegen so zahlreich und dicht,daß sie Deckungen aus Eisen und Beton schier pulverisieren."
    Deswegen dachte ich man könnte Asteroiden damit zerlegen.
    Ja, kann man. Wenn die Asteroiden etwa so dick sind wie gängige Eisen- und Betondeckungen. Also maximal ein paar Meter. Ich persönlich mag ja Sternschnuppen.

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      Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
      Ja, kann man. Wenn die Asteroiden etwa so dick sind wie gängige Eisen- und Betondeckungen. Also maximal ein paar Meter. Ich persönlich mag ja Sternschnuppen.
      Wie gesagt, einen 1 Meter großen gewöhnlichen Chondriten wird man wohl wegblasen können. Hinge aber stark von der Zusammensetzung ab.
      Ever danced with the devil in the pale moonlight?
      -- Thug --

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        Zitat von HiroP Beitrag anzeigen
        Wie gesagt, einen 1 Meter großen gewöhnlichen Chondriten wird man wohl wegblasen können. Hinge aber stark von der Zusammensetzung ab.
        Warum willst du einen 1 Meter grossen Asteroiden zerstören?
        Der Verglüht doch einfach beim Eintritt...
        Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

        - Florance Ambrose

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          Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
          Warum willst du einen 1 Meter grossen Asteroiden zerstören?
          Der Verglüht doch einfach beim Eintritt...
          Wissen wir.

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            Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
            Warum willst du einen 1 Meter grossen Asteroiden zerstören?
            Der Verglüht doch einfach beim Eintritt...
            Eben.
            Wir wollten bloß LoneLee in seinem "Ich schieß NEOs mit der MetalStorm klein"-Enthusiasmus bremsen.
            Ever danced with the devil in the pale moonlight?
            -- Thug --

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              Grrrr.Dann eben nicht.
              Aber Railgun und Metallstorm stehen erst am Anfang der Entwicklung.Mal gucken was da noch kommt.

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                Um wieder zum Kern der Diskussion zurückzukommen, ich denke die Waffentech wird sich im großen und ganzen vor allen auch in B-Warfare und C-Warfare entwickeln und da vor allen in Richtung nichttödlich also möglichst ganze Landstriche und Armeen Lahmzulegen um diese einzunehmen aber ohne/ mit nur geringen Verlusten von Menschenleben. Aber eben auch leider eine sehr große Mechanisierung des Kriegs was vielleicht sogar in die art es ist ja nur ein pc spiel ausarten könnte
                Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
                "Der ELch, der saß still lächelnd da,
                der Wald um ihn her zerschoßen war.

                Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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                  mein Einschätzung:
                  -MBT und Panzerhaubitzen werden sich immer weiter annähern und irgendwann in einem Fahrzeug vereint
                  +beim Kaliber wird man sich wohl irgendwo in der Mitte(von 120mm und 155mm) einigen
                  +die Munition wird wohl einen (austauschbaren)Suchkopf erhalten und ein kleines Triebwerk(zum Manövrieren und um Reichweite zu schinden)
                  +Sprengkopf wird wohl meistens eine Clusterbombe sein(macht MBT´s Kampfunfähig(auch noch bei geringen Geschwindigkeiten), eliminiert Infanterie in Deckung, ermöglicht das treffen kleinster Ziele(durch die Streuwirkung)...)
                  +wird wohl auch die Möglichkeit geben Luftabwerraketen zu verschießen(verschossen wie ein normales Geschoss(grob in Richtung der Flugbahn des Zielobjektes) um dann in der Luft auf ihr Ziel aufzuschalten)

                  -die Besatzung wird wohl weiterhin bei mind 3 Leuten bleiben(da sie sonst zu wenig zur Gefechtsfeldüberwachung sind)
                  +das Interface wird wohl komplett elektronisch werden(Eyetap statt Bildschirm, graphische Oberfläche, Trackball(Maus fällt wegen der Bewegung weg und Gestensteuerung wegen des Platzbedarfes), Tastatur)

                  -Antrieb wird wohl eine Kombination aus Gasturbine und und elektrischem Antrieb(damit die GT immer im optimalen Drehzahl/Drehmoment-Bereich operieren kann) der sich auf Innenraum und Radnabe verteilt

                  -bei der Entscheidung über Kette oder Rad wird es wohl in Zukunft möglich sein diese je nach Einsatz vorher umzurüsten(Steuersoftware Umstellen, Reifen durch Zahnkranz ersetzen, untere Laufrollen einsetzen, Kette draufziehen, fertig)

                  -es wird wohl einen Mischling aus Spähpanzer und Schützenpanzer geben(Besatzung+3 Mann die absteigen um noch näher an den Feind heranzukommen, Drohnen einsammeln, Sabotageeinsätze, etc)
                  I can see a world with no war and no hate.

                  And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                    Bei der Munition von Panzerkanonen wird man imo wieter auf KE Munition setzen.

                    Ihre Vorteile:

                    +hohe durchschlagskraft (die 120mm L55 Rheinmetall durchschlägt auf 3 Kilometer 1000mm RHA

                    + Das Projektil ist inert d.H. kein explosives und/oder brennbares Material
                    Da man bei Erhöhung der Kaliber wohl auf getreteilte Munition zurückgreift, kann das für die Konstruktion einen vorteil beiten (Die Geschosse können sicher im Kampfraum gelagert werden, und nur die Kartuschen gehen in den Rucksack).

                    +KE-Penetratoren sind von allen Munitionsarten am wenigsten anfällig gegen Aktive Verteidigungssysteme


                    Radantrieb kannst du bei MBTs vergessen. Mit 60 Tonnen und mehr ist der spezivische Bodendruck auch mit Kette an der Grenze des Zumutbaren.

                    Gasturbinen halte ich nicht für die erste Wahl.
                    Zwar benötigt die Gasturbine des Abrams im Gegensatz zum Kolbenmotor des Leo2 nur den halben Bauraum und ist auch nur etwa halb so schwer, verbraucht dafür aber im Volllastbetrieb auch doppelt so viel Sprit. Und im Teillastbereich sieht es sogar noch schlimmer aus.
                    Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

                    - Florance Ambrose

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                      Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                      Bei der Munition von Panzerkanonen wird man imo wieter auf KE Munition setzen.

                      Ihre Vorteile:

                      +hohe durchschlagskraft (die 120mm L55 Rheinmetall durchschlägt auf 3 Kilometer 1000mm RHA

                      + Das Projektil ist inert d.H. kein explosives und/oder brennbares Material
                      Da man bei Erhöhung der Kaliber wohl auf getreteilte Munition zurückgreift, kann das für die Konstruktion einen vorteil beiten (Die Geschosse können sicher im Kampfraum gelagert werden, und nur die Kartuschen gehen in den Rucksack).

                      +KE-Penetratoren sind von allen Munitionsarten am wenigsten anfällig gegen Aktive Verteidigungssysteme
                      -wenn ein Panzer völlig Blind ist und/oder dir Ketten zerstört sind ist es egal ob die Panzerung durchdrungen wurde, der muss auf dem Feld zurückgelassen werden
                      -ob im Kampfraum herumstehende Munition wirklich so sinnvoll ist wage ich anzuzweifeln(dann braucht man dort wieder mehr Platz anstatt den Rucksack nur zu verlängern)), ein vom Kampfraum komplett getrennter Turm scheint mir da die bessere Lösung(auch im Sinne des Schutzes der Besatzung)
                      -wenn man einigen Werbevideos trauen darf sind auch KE-Penetratoren durch granatenbasierte Aktive Verteidigungssysteme zu entschärfen
                      Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                      Radantrieb kannst du bei MBTs vergessen. Mit 60 Tonnen und mehr ist der spezivische Bodendruck auch mit Kette an der Grenze des Zumutbaren.
                      ob 60Tonnen in Zukunft logistisch überhaupt noch zumutbar sind wird sich zeigen, aber gut MBT sind ja nicht die einzigen Panzertypen(bei leichteren ist dies dann sicher immer noch eine Option)

                      Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigen
                      Gasturbinen halte ich nicht für die erste Wahl.
                      Zwar benötigt die Gasturbine des Abrams im Gegensatz zum Kolbenmotor des Leo2 nur den halben Bauraum und ist auch nur etwa halb so schwer, verbraucht dafür aber im Volllastbetrieb auch doppelt so viel Sprit. Und im Teillastbereich sieht es sogar noch schlimmer aus.
                      das dieses Verhältnis selbst im Vollastbetrieb so schlecht ist hätte ich nicht gedacht, dann scheint Dieselelektrisch wohl doch die bessere Wahl
                      I can see a world with no war and no hate.

                      And I can see us attacking that world, because they would never expect it.

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                        Zitat von 1 von 1 Beitrag anzeigen
                        -wenn ein Panzer völlig Blind ist und/oder dir Ketten zerstört sind ist es egal ob die Panzerung durchdrungen wurde, der muss auf dem Feld zurückgelassen werden
                        Clusterbomben aus einem Trägersystem mit einem Kaliber von 120-155mm sind bei heutigen Panzern nahezu wirkungslos, da viel zu klein.

                        das dieses Verhältnis selbst im Vollastbetrieb so schlecht ist hätte ich nicht gedacht, dann scheint Dieselelektrisch wohl doch die bessere Wahl
                        Dieselelektrisch ist auch nicht viel besser. (Gabs übrigens schon im 2.WK)

                        +wird wohl auch die Möglichkeit geben Luftabwerraketen zu verschießen
                        Haben die Russen schon seit einigen Jahren

                        -bei der Entscheidung über Kette oder Rad wird es wohl in Zukunft möglich sein diese je nach Einsatz vorher umzurüsten(Steuersoftware Umstellen, Reifen durch Zahnkranz ersetzen, untere Laufrollen einsetzen, Kette draufziehen, fertig)
                        Viel zu kompliziert, nicht Truppentauglich, gabs schon im 2.WK wesentlich einfacher. Entweder Ketten ab und auf den (angetrieben) Laufrollen fahren (Prototyp vom T-34) oder mit zusätzlichem Fahrwerk welches runtergeklappt wurde.

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                          Vielleicht ganz interessant: Eine kleine Anfrage der FDP an den Bundestag zum Thema Ausrüstung der Bundeswehr in Afghanistan und die dazugehörige Antwort.

                          Frage (zur G36 Diskussion zwischen XlegolasX und mir): 1. Wie viele G36 und G36 A1 und A2 bzw. G36 K A1 und A2 wurden bisher in die Bundeswehr eingeführt?

                          Antwort:

                          Beschafft: 110.438 G36, 62.830 G36A1, 2.170 G36A2, 642 G36KA1, 443 G36KA2

                          Bestand: 106.027 G36, 60.266 G36A1, 2.143 G36A2, 640 G36KA1, 425 G36KA2


                          Frage: 2. Wie viele G36 A1 und A2 bzw. G36 K A1 und A2 sollen noch beschafft werden?

                          Antwort: 7.598 G36A1, 0 G36A2, 1.000 G36KA1, 6.708 G36KA2


                          Frage: 4. Gibt es Planungen, das G36 A1 und K A1 auf den Stand A2 nachzurüsten, wenn ja, wie viele G36 A1 und K A1 betrifft dies, und wie lange wird diese Nachrüstung in Anspruch nehmen?

                          Antwort: Nein

                          Kommentar


                            Man sollte den Weltraumbonus, für die weitere Kriegsentwiklung nicht vergessen, ein Bomber der in der Lage ist die Erd-Atmosphere zu verlassen, wäre rein theoretisch innerhalb von max. 2 Stunden an jeden Ort der Welt, Sateliten könnten Stahl-Speere mit mehreren Tonnen gewicht, auf Strategische Gebäude oder Truppen konzentrationen schleudern, würden diese Stahl-speere mit den "Dellen" wie ein Golfball sie hatt ausgestattet sein, würden sie ca.125% Reibungs-Wiederstand weniger haben wie ohne, Rein theoretisch würden sie so nicht so schnell in der Erdatmosphere Verglühen.
                            Von Satelieten könnten Abombomben auf Städte oder Wichtige Bunkeranlagen abgefeuert werden. Antie-Satelietenwaffen könnten dagegen eingesetzt werden, diese würden den Satelieten mit mehreren 100000KM/H treffen und Zerstören, sprengkörter wären da nicht mehr nötig, der Satelit würde einfach an seiner Hülle zerrissen und die eindringenden (Schrott-)Teile würden die Bordelektronik zerstören. Sateliten können als Verteidigung mit Lasern ausgestattet sein die den Anfliegenden (Raketen-) Körper, schon in der Erdatmosphere zerstören indem sie seine Aussen-Hülle erhitzen und verformen, die Rakete verliert ihre Aerodynamik und zerstört sich (Reintheoretisch) selbst. Die größte gefahr für Infanteristen wären aber Kampf-Drohnen die im Häuserkampf einfach aus der Luft aus Feindliche-Stellungen unter Feuer nehmen.
                            http://i41.tinypic.com/33f975g.jpg

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                              Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                              Clusterbomben aus einem Trägersystem mit einem Kaliber von 120-155mm sind bei heutigen Panzern nahezu wirkungslos, da viel zu klein.
                              Mann sollte auch nicht vergessen das diese Dinger eine Relativ hohe Blindgängeranzahl haben und dann ja auch irgendwann mal geräumt werden sollten weil es ist ja nicht so das man das land das erobert wurde auch mal betreten werden soll.

                              Zitat von Baal´sebub Beitrag anzeigen
                              Vielleicht ganz interessant: Eine kleine Anfrage der FDP an den Bundestag zum Thema Ausrüstung der Bundeswehr in Afghanistan und die dazugehörige Antwort.

                              Frage (zur G36 Diskussion zwischen XlegolasX und mir): 1. Wie viele G36 und G36 A1 und A2 bzw. G36 K A1 und A2 wurden bisher in die Bundeswehr eingeführt?

                              Antwort:

                              Beschafft: 110.438 G36, 62.830 G36A1, 2.170 G36A2, 642 G36KA1, 443 G36KA2

                              Bestand: 106.027 G36, 60.266 G36A1, 2.143 G36A2, 640 G36KA1, 425 G36KA2


                              Frage: 2. Wie viele G36 A1 und A2 bzw. G36 K A1 und A2 sollen noch beschafft werden?

                              Antwort: 7.598 G36A1, 0 G36A2, 1.000 G36KA1, 6.708 G36KA2


                              Frage: 4. Gibt es Planungen, das G36 A1 und K A1 auf den Stand A2 nachzurüsten, wenn ja, wie viele G36 A1 und K A1 betrifft dies, und wie lange wird diese Nachrüstung in Anspruch nehmen?

                              Antwort: Nein

                              Hmm hab mir das ganze mal durchgelesen und bin wenig begeistert, da die doch tatsächlich der Meinung sind das die Klemm-Steck-Lösungen ausreichend seien aber im Prinzip war ja nichts anderes zu erwarten. Als ich 99 in den Einsatz ging waren sie ja auch noch der Meinung das die Schusssichern Westen so wollen wir sie zumindest mal nennen auch ausreichten obwohl schon seit Somalia klar war das sie nix taugen.

                              Die normalen G36 wurden hoffentlich schon umgerüstet sonst sind das echt arme Schweine die die Dinger kriegen und wenn nicht so Gott doch hoffentlich will werden sie nur für Heimatverteidigung und Ausbildung genutzt.

                              Zitat von Maik_92 Beitrag anzeigen
                              Man sollte den Weltraumbonus, für die weitere Kriegsentwiklung nicht vergessen, ein Bomber der in der Lage ist die Erd-Atmosphere zu verlassen, wäre rein theoretisch innerhalb von max. 2 Stunden an jeden Ort der Welt, Sateliten könnten Stahl-Speere mit mehreren Tonnen gewicht, auf Strategische Gebäude oder Truppen konzentrationen schleudern, würden diese Stahl-speere mit den "Dellen" wie ein Golfball sie hatt ausgestattet sein, würden sie ca.125% Reibungs-Wiederstand weniger haben wie ohne, Rein theoretisch würden sie so nicht so schnell in der Erdatmosphere Verglühen.
                              Das mit den Bomber ist schon richtig aber wie groß soll dieser Bomber sein wenn er sich „normal“ und nicht ballistisch bewegen soll brauch er ja auch noch zusätzlichen Treibstoff von der Menge Treibstoff mal abgesehen die er benötigt um die Atmosphäre erstmal zu verlassen ganz zu schweigen den dazu ist imo noch niemanden ein funktionierendes patent eingefallen weswegen wir ja immer noch mit Raketen spielen.
                              Mit den „Stahlspeeren“ und mit den A-Bomben aus den All ist es Ähnlich wie mit den Clusterbomben wen man zu viele wirft wer soll dann da noch Leben .
                              Ein Tropfen kann einen Ozean zum überlaufen bringen.
                              "Der ELch, der saß still lächelnd da,
                              der Wald um ihn her zerschoßen war.

                              Ein bisschen Güte von Mensch zu Mensch ist besser als alle Liebe zur Menschheit!

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                                Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                                Hmm hab mir das ganze mal durchgelesen und bin wenig begeistert, da die doch tatsächlich der Meinung sind das die Klemm-Steck-Lösungen ausreichend seien aber im Prinzip war ja nichts anderes zu erwarten.
                                Woher auch? Nachdem es jetzt das erweiterte System für den IdZ (mit noch mehr schwer) gibt ist das doch abzusehen.

                                abload.de - Bilderupload

                                Rucksäcke gibt es ja nicht mehr.


                                Zitat von XlegolasX Beitrag anzeigen
                                Die normalen G36 wurden hoffentlich schon umgerüstet sonst sind das echt arme Schweine die die Dinger kriegen und wenn nicht so Gott doch hoffentlich will werden sie nur für Heimatverteidigung und Ausbildung genutzt.
                                Vom A1 als alleinigem Standard kann man wohl ausgehen, von denen werden ja auch noch weitere beschafft. Die Gewehre ohne Zusatz werden eher allmählich in der Waffenkammer vergammeln oder zur Ersatzteilgewinnung ausgeschlachtet.

                                Aber interessant, das MG3 wird pünktlich zum 70. Geburtstag ausgemustert.
                                Angehängte Dateien

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