Wenn uns die Gesichte eines lehrt, dann das es auch in der Zukunft Kriege geben wird.
Wie wird die Entwicklung von Waffensystemen und Kampfdoktrin, insbesondere für die Landkriegsführung weitergehen?
Die zur Zeit aktiven Konflikte sind mehrheitlich asysmetrisch, d.h. eine gut gerüstete moderne Streitmacht gegen eine schlechter Ausgerüstete Guerilla/Terror-Armee. Dies setzt völlig andere Anforderungen an Material und Doktrin als ein symetrischer Konflikt.
Daher werden besonders in westlichen Nationen grössere Anstrengungen Unternommen die eigenen Truppen besser gegen die Bedrohungen durch Guerilla-Taktiken zu wappnen.
Wird dieser Trend anhalten, oder wird druch die sich verändernde golbal-politische Situation (Überbevölkerung, Ressourcenverknappung) das Augenmerk wieder auf symetrische Konflikte (Kriege um Rohstoffe) zurückschwenken?
Mit welchen Veränderungen können/müssen wir rechnen?
z.B. Stellten viele Nationen im Laufe des kaltern Krieges die perönlcihe Bewaffnugn der Soldaten auf kleinere, leichtere Kaliber um.
z.B. die USA von der 7.62x51 mm NATO auf die deutlich kleinere 5.56x45 mm NATO.
Die Gründe dafür waren hauptsächlich logistischer Natur. Leichtere Waffe + leichtere Munition = mehr Munition.
Da zudem auf 50'000 Schuss in der Regel ein Wirktreffer kam und der Rest zum grössten Teil Niederhaltefeuer war, lies sich die geringere Durchschlagleistung verschmerzen.
In den letzten jahren kamen aber immer bessere und Leistungsfähigere Schutzwesten auf den Markt und werden auch in aktuellen Konflikten eingesetzt.
Diese Schutzmittel sind inzwischen so gut, dass die Wirksamkeit von leichter Infanteriemunition deutlich gelitten hat.
So kann eine 5.56 NAtO patrone eine Weste der Schutzklasse 4 auf Distanzen über 100 Metrer kam noch durchschlagen.
Dies dürfte wohl dazu führen, dass Soldaten wieder vermehrt mit Waffen von grösserem Kaliber ausgerüstet werden.
Dies wird zwangsläufig zu einer Reduktion der mitgeführten Munition führen, was möglicherweise Anpassungen der Gefechtsdoktrin erforderlich macht.
Wie seht ihr das?
Wie wird die Entwicklung von Waffensystemen und Kampfdoktrin, insbesondere für die Landkriegsführung weitergehen?
Die zur Zeit aktiven Konflikte sind mehrheitlich asysmetrisch, d.h. eine gut gerüstete moderne Streitmacht gegen eine schlechter Ausgerüstete Guerilla/Terror-Armee. Dies setzt völlig andere Anforderungen an Material und Doktrin als ein symetrischer Konflikt.
Daher werden besonders in westlichen Nationen grössere Anstrengungen Unternommen die eigenen Truppen besser gegen die Bedrohungen durch Guerilla-Taktiken zu wappnen.
Wird dieser Trend anhalten, oder wird druch die sich verändernde golbal-politische Situation (Überbevölkerung, Ressourcenverknappung) das Augenmerk wieder auf symetrische Konflikte (Kriege um Rohstoffe) zurückschwenken?
Mit welchen Veränderungen können/müssen wir rechnen?
z.B. Stellten viele Nationen im Laufe des kaltern Krieges die perönlcihe Bewaffnugn der Soldaten auf kleinere, leichtere Kaliber um.
z.B. die USA von der 7.62x51 mm NATO auf die deutlich kleinere 5.56x45 mm NATO.
Die Gründe dafür waren hauptsächlich logistischer Natur. Leichtere Waffe + leichtere Munition = mehr Munition.
Da zudem auf 50'000 Schuss in der Regel ein Wirktreffer kam und der Rest zum grössten Teil Niederhaltefeuer war, lies sich die geringere Durchschlagleistung verschmerzen.
In den letzten jahren kamen aber immer bessere und Leistungsfähigere Schutzwesten auf den Markt und werden auch in aktuellen Konflikten eingesetzt.
Diese Schutzmittel sind inzwischen so gut, dass die Wirksamkeit von leichter Infanteriemunition deutlich gelitten hat.
So kann eine 5.56 NAtO patrone eine Weste der Schutzklasse 4 auf Distanzen über 100 Metrer kam noch durchschlagen.
Dies dürfte wohl dazu führen, dass Soldaten wieder vermehrt mit Waffen von grösserem Kaliber ausgerüstet werden.
Dies wird zwangsläufig zu einer Reduktion der mitgeführten Munition führen, was möglicherweise Anpassungen der Gefechtsdoktrin erforderlich macht.
Wie seht ihr das?
Kommentar