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War Starobserver nicht mal ein Astronomie-Zeitschrift von teils zweifelhaftem Niveau?
Yep, habe alle außer dem 1. und letzten Jahrgang. Die Zeitschrift wurde liebevoll auch die BILD der Astrozeitschriften genannt. Später hat ja "Astronomie heute" das Erbe übernommen und ist ebenfalls gescheitert.
Back to toppic...
R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™ *** "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt."Albert Einstein
Oder Interstellarum, was ich ehrlich gesagt besser finde, da es mehr auf die Praxis anstatt die Theorie ausgelegt ist.
Hehe, genau das ist der Grund, warum ich SuW lese. Die haben einen großen Forschungsteil...
Den Amateurteil, der ja die zweite Hälfte des Hefts ausmacht, überfliege ich meist nur.
Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
Im Rahmen des Internationalen Jahres der Astronomie startet heute in Berlin, Luzern und Wien die Show "Augen im All".
Augen im All
In Berlin, Wien und Luzern wird heute erstmals die von zahlreichen Planetarien und der ESA mitproduzierte Show "Augen im All - Vorstoß ins unsichtbare Universum" gezeigt. Ab morgen wird das Programm in vielen weiteren Planetarien zu sehen sein. Die mit modernsten Methoden produzierte 45-minütige Show ist Teil des Veranstaltungsprogramms zum Internationalen Astronomiejahr.
Zu 100 Stunden Astronomie im April gab es nichts Größeres in den Massenmedien. Auch auf Anfrage, ob Frau Angela M. als Schirmherrin zum diesjährigen IYA in Deutschland fungieren wollte, gabs auf Regierungsseite nur stilles Schweigen. Ein Armutszeugnis wie ich finde und dass von einer diplomierten Physikerin.
Da wundere ich mich gar nicht, dass es weiter mit der Bildung in Deutschland abwärts geht, immer weniger Kinder und Jugendliche sich für wissenschaftliche Themen begeistern können, geschweige denn in diese Richtung studieren möchten und nur wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.
...is one of only a handful of federally funded IYA2009 activities in Germany, where most projects rest on the shoulders of volunteers.
Zu 100 Stunden Astronomie im April gab es nichts Größeres in den Massenmedien. Auch auf Anfrage, ob Frau Angela M. als Schirmherrin zum diesjährigen IYA in Deutschland fungieren wollte, gabs auf Regierungsseite nur stilles Schweigen. Ein Armutszeugnis wie ich finde und dass von einer diplomierten Physikerin.
Ein Bundeskanzler/-in hat die Aufgabe für ein Fußballspiel alles stehen und liegen zu lassen, nicht aber für die Wissenschaft und den Fortschritt, so wie man auch bei Herr Schröder sehen konnte der extra zum Fußballspiel nach China gereist ist.
Aber du hast Recht, es ist ein Arumtszeugnis für Deutschland.
Wissenschaft und Technik werden schon seit vielen Jahren in Deutschland nicht mehr gewürdigt.
Da wundere ich mich gar nicht, dass es weiter mit der Bildung in Deutschland abwärts geht, immer weniger Kinder und Jugendliche sich für wissenschaftliche Themen begeistern können, geschweige denn in diese Richtung studieren möchten und nur wirtschaftliche Interessen im Vordergrund stehen.
Richtig, als Wissenschaftler bekommt man ja auch keine Anerkennung, wie man selbst jetzt an Frau Merkel sehen kann die dem Astronomietreffen fern bleibt.
Heute zählst du in Deutschland nur etwas, wenn du Singen kannst oder Fußball spielst, deswegen kann man die Jugend auch kaum für Technik begeistert, denn die wollen ja erfolgreich sein und manche sogar berühmt werden.
Man muß das Land wechseln um für Technik, Wissenschaft und Forschung Anerkennung zu bekommen.
Wenn man bedenkt, dass das nationale IYA Komitee so gut wie keine finanzielle Unterstützung hatte.
Ich zitiere mal Daniel Fischer
... stimmt es leider, dass die schiere Existenz des IYA selbst in manchen astrophilen Kreisen noch immer nicht bekannt ist - das liegt m.E. vor allem daran, dass es zu Beginn des Jahres keinerlei Moeglichkeit fuer grosse Werbekampagnen gab, um die Idee an sich zu streuen (wie es im Mathematikjahr davor dank vielen Plakaten und Anzeigen gelang - aber die hatten 10 Mio. Euro fuer Marketing, wir NULL).
Dass das IYA hierzulande zumindestens ein Teilerfolg war, ist den vielen freiwilligen Helfern, astronomischen Vereinen und Hobbyastronomen zu verdanken, die was auf die Beine gestellt haben.
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Ich hatte die DVD "Eyes on the Skies" schon eine Weile bei mir liegen, die gab es als Beilage zu dem Telepolis-Kosmologie-Sonderheft: Neues Telepolis special: Intelligenz im All
Heute bin ich endlich mal dazu gekommen, sie mir anzusehen.
Die Dokumentation ist wirklich sehr gut gemacht und gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung des Teleskops von seinen Anfängen mit Galilei bis zu den Weltraumteleskopen verschiedenster Bauart und neuesten Mammut-Projekten am Boden unserer Tage.
Schöne Weltraumbilder und Computeranimationen unterstützen die Zeitreise, die man jedem Hobby-Astronomen oder auch nur Astronomie-Interessierten sehr empfehlen kann.
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