Genaue und als relativ zuverlässig geltende Messdaten sind nur aus der jüngsten Vergangenheit der letzten etwa 150 Jahre verfügbar. Informationen über das Klima der Erde vor diesem Zeitpunkt müssen generell als wesentlich unsicherer eingestuft werden.
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Meeresspiegeländerungen & Schneeball-Erde
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"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Och, Täusch dich da mal nicht. Es gibt da Methoden über verschiedene Isotope Daten über das Klima zu gewinnen. Das geht vor allem über O16/O18 - damit hat man festgestellt, dass es weit mehr Kaltzeiten in der Eiszeit gab, als die 4/(6), die sich über Sedimentstrukturen nachweisen lassen:
wissenschaft.de - Genaue Berechnungen zur Meeresspiegelhöhe während der letzten Eiszeit
Was mir zum Auftreten von Hartteilen noch eingefallen ist: Da spielt sicher auch das erste Auftreten von Räubern eine sehr größe RolleFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Ja das ist mir alles klar, nur leider hat kein Mensch persönlich vor Ort Bilder oder Wetterdaten aufgezeichnet^^"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Das wohl wirklich nicht, aber es ist auch nicht nötig. Wir sammeln ja auch Daten von fernen Galaxien, die wohl auch niemals ein Mensch besuchen wird .
Was ich sagen will: Es gibt Mittel und Wege, um Dinge in Erfahrung zu bringen, bei denen man selbst nicht dabei war.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Aber ob die Daten auch so zu verlässig dann sind ist mal dahingestellt als wenn man es aus erster Hand hat."Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDas wohl wirklich nicht, aber es ist auch nicht nötig. Wir sammeln ja auch Daten von fernen Galaxien, die wohl auch niemals ein Mensch besuchen wird .
.Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.
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Zitat von RTW112 Beitrag anzeigenAber ob die Daten auch so zu verlässig dann sind ist mal dahingestellt als wenn man es aus erster Hand hat.
Auch in situ gesammelte Daten können fehlerhaft aufgenommen sein, oder später fehlerhaft interpretiert werden. Das gilt für alle Datensammlungen.
Es gibt aber bestimmte allgemein anerkannte, weil logisch richtige, Grundannahmen in den Naturwissenschaften. Die Stratigraphie, über die wir hier im weitesten Sinne sprechen, ist eine davon.Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
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Ja so meinte ich das ja auch die Daten die gesammelt so wie berechnet sind können fehlerhaft sein."Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Deshalb sollte man ja auch nach Möglichkeit nicht nur eine Datenquelle heranziehen. Man kann beispielsweise die Eiskerne auch über Dendrochronologie und Warvenchronologie abgleichen. Ersteres bezieht sich auf die Jahresringe von Bäumen, mit denen man erstaunlich qweit zurückdatieren kann, das andere sind Seenablagerungen aus Raandgebieten von Vereisungen, mit denen man theoretisch das Ende der letzten Eiszeit aufs Jahr genau datieren könnte.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDeshalb sollte man ja auch nach Möglichkeit nicht nur eine Datenquelle heranziehen. Man kann beispielsweise die Eiskerne auch über Dendrochronologie und Warvenchronologie abgleichen. Ersteres bezieht sich auf die Jahresringe von Bäumen, mit denen man erstaunlich qweit zurückdatieren kann, das andere sind Seenablagerungen aus Raandgebieten von Vereisungen, mit denen man theoretisch das Ende der letzten Eiszeit aufs Jahr genau datieren könnte.
Baumringe? Doch fossil, nehme ich an, oder?Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
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Bei den Baumringen ist es so, dass Bäume in der gleichen Gegend in gleichen Jahren etwa gleich dicke Jahresringe haben. Das kann man dann, wenn man dort auch alte Bäume findet auch relativ weit ins fossile weiterführen.
Bei Warven ist es ähnlich. Es handelt sich dabei, wie gesagt, um die Ablagerungen in Seen in Gletscherrandzonen. Anders als bei den Jahresringen hat man hier aber Halbjahresstreifen. Im Winter, wenn der See oberflächlich gefroren ist, dann lagert sich nur schwarzer, organischer Ton ab, weil es keinen Sedimenteintrag gibt. Im Sommer gibt es einen Sedimenteintrag aus in der Regel bräunlichem oder grauem Material. Man kann so relativ genau sehen, wie lange die Winter im Vergleich zum Sommer waren.
Noch faszinierender finde ich aber eine Chronologie anhand von Korallen. Diese haben nicht nur einen Jahreszyklus, sondern auch einen Tageszyklus. Auf diese Weise konnte man nachweisen, dass z. B. ein Jahr im Devon ca. 400 Tage dauerte.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenNoch faszinierender finde ich aber eine Chronologie anhand von Korallen. Diese haben nicht nur einen Jahreszyklus, sondern auch einen Tageszyklus. Auf diese Weise konnte man nachweisen, dass z. B. ein Jahr im Devon ca. 400 Tage dauerte.
"Pazifik-Koralle enthüllt Ozeanveränderungen um 1900"]Pazifik-Koralle enthüllt Ozeanveränderungen um 1900"
scinexx | Pazifik-Koralle enthüllt Ozeanveränderungen um 1900: Salzgehalt verringerte sich vor 100 Jahren deutlich - Bohrkerne, Korallen, Meeresströmungen, Klimawandel, Salzgehalt, Pazifik, Winde, Temperaturen, Simulationen"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Vielleicht passt das hier ganz gut mit rein.
Vermutlich waren es die Pflanzen, die die Erde in den vergangenen 25 Millionen Jahren vor einer vollständigen Vereisung bewahrt haben. Diese Hypothese haben amerikanische Forscher nach verschiedenen Versuchen und Hochrechnungen aufgestellt. Demnach haben die Pflanzen die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre auf einem bestimmten Niveau gehalten und so eine massive Abkühlung mit vollständiger Vereisung der Erde während der immer wiederkehrenden großen Kältewellen der Vergangenheit verhindert.
wissenschaft.de - Wie die Pflanzen die Erde warmhielten"Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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Treibhausgas rettete junge Erde vor Schneeball-Zustand
Ein potentes Treibhausgas könnte unseren Planeten in seiner Frühzeit vor der Verwandlung in einen „Schneeball Erde“ bewahrt haben. Das haben Forscher mithilfe von Isotopensignaturen in altem Gestein und Computermodellen herausgefunden. Die Sonne schien damals noch so schwach, dass sie allein die frühen Ozeane nicht hätte flüssig halten können. Der Treibhauseffekt des Carbonylsulfids jedoch konnte die fehlende Wärme ausgleichen, wie sie in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) berichten.Leben war schuld an erster Eiszeit
„Das einzige Problem ist: Es bleib nicht warm“, erklärt Johnson. Als die ersten Lebensformen entstanden, gaben sie immer mehr Sauerstoff an die Atmosphäre ab. Dadurch dessen oxidierende Wirkung aber wurde der von den Vulkanen abgegebene Schwefel nicht länger in Carbonylsulfid, sondern in verschiedene Sulfataerosole umgewandelt – die eher als atmosphärisches Kühlmittel wirkten.
Mithilfe eines Computermodells und Laborexperimenten rekonstruierten Johnson und seine Kollegen die Entwicklung der Uratmosphäre und stellten eine erstaunliche Übereinstimmung fest: Der Abbau des Carbonylsulfids zugunsten von Sulfatverbindungen ereignete sich parallel zur Phase, in der die Erde eine erdumspannende Eiszeit erlebte, die so genannte Schneeball-Phase vor rund 2,5 Milliarden Jahren."Alle Menschen sind von Geburt an gleich und die Erde ernährt alle. Wenn ein Mensch geboren wird hat er das Anrecht auf ein Stück Land, das Ihm ernähren kann. Wenn aber alles Land schon aufgeteilt ist unter wenigen, die meine das sei Ihr Eigentum, dann muss ein Ausgleich geschaffen werden. Dieser Ausgleich ist ein Grundeinkommen, für diejenigen die kein eigenes Land mehr haben und sich nicht selbst versorgen können"
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In einem Raumfahrer.net Artikel wird der Einfluss von Karbonylsulfid auf den Treibhauseffekt der jungen Erde ebenfalls angesprochen.
Welcher Umstand also bewahrte die Erde vor dem Hintergrund einer im Vergleich zu heute um schätzungsweise 30% geringeren Sonnenaktivität davor, zu einem eisigen Schneeball zu erstarren und damit die Entwicklung des Lebens ernsthaft zu gefährden?R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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"Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein
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