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Schwingung von Materie

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    Schwingung von Materie

    Moin,

    Da gibt es zum einen viele esoterische Behaupter die sagen das es verschiedene Schwingungsebenen gibt und das als sowas aehnliches wie eine Dimension bezeichnen und dann gibt es doch auch die Quantenphysik in der man gewisse Phänomene mal als Schwingung oder als Teilchen beschreiben kann.

    Woanders habe ich mal irgendwie gelesen da auf atomarer Ebene unter gewissen Bedingungen Teilchen einfach auftauchen und auch genauso einfach verschwinden. Eine suche dannach brachte mich jetzt nicht auf genau das was ich damals las, aber in etwa gibt es einen geschmack, man google nach

    verschwinden auftauchen physik teilchen

    Mich interessiert zuerstmal was die Physik zu der Schwingungs-Dimensionen Behauptung sagt.

    --Ano

    #2
    Soviel ich weiß, bestehen Atome, abgesehen vom Atomkern selbst, fast nur aus Raum, denn den größten Teil machen die Orbitale aus, in denen die Elektronen den Atomkern umkreisen.
    Die Umlaufzeit könnte man als Wellenlänge der sogenannten Materieschwingung auslegen.

    Allerdings hat das wohl kaum etwas mit dem Erzeugen oder Verschwinden lassen von Teilchen zu tun, denn das hat einen völlig anderen Hintergrund, soweit ich mich recht erinnere.

    Im Vakuum können virtuelle Teilchenpaare (je ein virtuelles Materieteilchen und Antimaterieteilchen) entstehen und bei Kontakt vernichten sie sich selbst hinterlassen aber keine Energie, welche mehr wäre, als sie zu ihrer Entstehung erhalten haben.

    Das Verschwinden und Erscheinen von Materie im Sinne von Schwingungsverlagerung oder ähnlichem Käse mag vielleicht eine hypothetische Basis haben, aber meiner Ansicht nach liegt es zurecht noch im Bereich der Science Fistion und Esoterik.
    Aber wer weiß, immerhin ist einiges aus der Science Fiction von vor 40 oder 50 Jahren bereits wissenschaftlich bestätigt worden.

    Ich bin aber noch am Anfang bei der Erkenntnis der Wahrheit und daher für Korrekturen meiner Sichtweise durch konstruktive Kritik dankbar.
    Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
    Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
    Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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      #3
      Hallo.

      Zitat von Marenz Beitrag anzeigen
      Mich interessiert zuerstmal was die Physik zu der Schwingungs-Dimensionen Behauptung sagt.
      Zunächst Die Behauptungen gehen ja weiter. Es wird so gerechtfertigt, dass man von "entwickelten" Leben (und Zivilisationen) auf der Venus, den Mars usw. ausgeht, das vom physikalischen Standpunkt aus gesehen unplausibel erscheint. Sie konnten nur nicht entdeckt werden, weil unsere technischen Messinstrumente diese "Schwingungsebenen" nicht registrieren können. Diese Behauptungen wirken daher wie schutzbehauptungen...

      Davon, dass die "Schwingung" auf (sub-)atomarer Ebene etwas an der Sichtbarkeit verändert, habe ich noch nichts gehört. Wenn es so wäre, wäre es sicher als Kandidat für "dunkle Materie" im Spiel. Es sei denn, es fehlt dieser Materie auch an Masse, bzw. sie wechselwirkt gar nicht mit unserer. So wäre sie aber auch schwer zu messen. Die Bezeichnung als "Dimension" wäre allerdings selbst wenn es stimmt irreführend. Unter "Dimension" wird in der SF eher eine Art "Paralleluniversum" verstanden.
      "Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.

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        #4
        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
        Zunächst Die Behauptungen gehen ja weiter. Es wird so gerechtfertigt, dass man von "entwickelten" Leben (und Zivilisationen) auf der Venus, den Mars usw. ausgeht, das vom physikalischen Standpunkt aus gesehen unplausibel erscheint. Sie konnten nur nicht entdeckt werden, weil unsere technischen Messinstrumente diese "Schwingungsebenen" nicht registrieren können. Diese Behauptungen wirken daher wie schutzbehauptungen...
        Das mit der Schutzbehauptung sehe ich ähnlich, aber was wäre wenn die Phasenausrichtung nicht nur die Wechselwirkung mit anders verschobener Materie verhindert, sondern Energie, einschließlich Licht und anderen Wellenlängen anders reflektiert?
        Dann wäre es wohl offenbar, dass nicht nur der Kontakt physisch unmöglich würde, es sei denn es gäbe eine Möglichkeit die Phasen anzupassen, sondern auch eine Information von einem zum anderen Phasenzustand unmöglich, ganz einfach versinnbildlicht wie beim Kraftstrom.
        Jede Phase für sich enthält Informationen in Form einer Wellenlänge von 50Hz, aber wenn man diese mteinander in Kontakt bringt, gibts eine Katastrophe, also keinen Informationsaustausch in dem Sinne.
        Allerdings muss man dazu sagen, dass es unwahrscheinlich ist, dass bei einer Phasenverbindung im Bezug auf die Schwingung von Materie ein "Kurzschluss" entsteht, aber eine Angleichung könnte sich als ähnlich bestärkend und zusammenwirkend herausstellen, wie wenn man die 3 Phasen des Kraftstroms aneinander angleicht.

        Dennoch sehe ich das nur als Science Fiction.
        Zitat von DragoMuseveni Beitrag anzeigen
        Davon, dass die "Schwingung" auf (sub-)atomarer Ebene etwas an der Sichtbarkeit verändert, habe ich noch nichts gehört. Wenn es so wäre, wäre es sicher als Kandidat für "dunkle Materie" im Spiel. Es sei denn, es fehlt dieser Materie auch an Masse, bzw. sie wechselwirkt gar nicht mit unserer. So wäre sie aber auch schwer zu messen. Die Bezeichnung als "Dimension" wäre allerdings selbst wenn es stimmt irreführend. Unter "Dimension" wird in der SF eher eine Art "Paralleluniversum" verstanden.
        Ist nicht nach der Hypothese erst das sogenannte "Higgs"-Teilchen verantwortlich für Masse?
        Das sollte doch der Beschleuniger (komme gerade mal wieder nicht auf dessen Namen) des CERN herausfinden.
        Der Test musste jedoch angeblich wegen Kühlungsproblemen abgebrochen werden.
        Wenn also diese Higgsteilchen der verschobenen Masse ebenfalls verschoben sind, wie können wir dann sicher sein, dass unsere Masse mit derer wechselwirkt?
        Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
        Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
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          #5
          Ich habe das mit den anderen Schwingungsebene teils auch so verstanden das diese nicht unabhaengig voneinander sind. Jedes Objekt existiert in allen Ebenen und erfaehrt alle kraefte aus allen Ebenen.
          Aber das mit der Schwingung der Materie selbst ist jetzt noch nicht so genau betrachtet worden. Was hat es damit aufsich?

          --Ano

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            #6
            Nun, mal ausgehend von dem hypothetischen Standpunkt, dass Phasenverschiebung und demnach gegenüber der unseren phasenverschobene Materie existieren kann, wenn eine Wechselwirkung mit unserer Materie bin Bezug auf der einer anderen Phase nachweisbar ist, wie zum Beispiel Masse und demnach Schwerkraft, dann müssen auch andere Einflüsse wie Energie- oder spezifischer Lichtreflektion nachweisbar sein.
            Demnach wären sie auch nicht unsichtbar und wären auf Venus oder Mars bestimmt schon beobachtet worden.

            Inwiefern uns gegenüber phasenverschobene Materie Materie unserer Phase durchdringen kann sei einmal dahingestellt, aber sie müsste bei Wechselwirkung jedenfalls sichtbar sein.
            Daher denke ich, dass entweder diese Phasenverschiebung nicht möglich ist oder eine Wechselwirkung zwischen verschiedenen Phasen ausgeschlossen werden kann, jedenfalls was zumindest bestimmte Arten von Wechselwirkungen betrifft.

            Wenn jetzt jemand das Gefühl hat, dass ich zwar eine ganze Menge, letztlich aber gar nichts geschrieben habe, so kann ich schreiben, dass ich irgendwie das gleiche Gefühl habe, aber vielleicht regt es zur konstruktiven Diskussion an.
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              #7
              Ich hab mich eben erinnert was ich damals genau gelesen habe ueber das verschwinden und auftauchen von teilchen.

              Es war der Vorgang gemeint, wenn man einem Elektron Energie hinzufuehrt, dass es dann seine Umlaufbahn um den Kern wechselt und dabei niemals irgendwo dazwischen zu sehen ist, also ohne Zeitverzoegerung von der einen Bahn auf die andere kommt.

              --Ano

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                #8
                Also, ich komme bei diesem Teil der Physik schnell an meine Grenzen aber nach meinem Verständiss müssten, selbst wenn "phasenverschobene Atome":

                -Gravitativ Wechselwirken
                -Einen gewissen Wiederstand geben wenn wenn Kerne auf Kerne prallen.
                You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                  #9
                  Zitat von Marenz Beitrag anzeigen
                  Es war der Vorgang gemeint, wenn man einem Elektron Energie hinzufuehrt, dass es dann seine Umlaufbahn um den Kern wechselt und dabei niemals irgendwo dazwischen zu sehen ist, also ohne Zeitverzoegerung von der einen Bahn auf die andere kommt.
                  Das erinnert an das Bohrsche Atommodell. Dort bewegten sich, wenn ich mich nicht irre, die Elektronen energieverlustfrei auf den Bahnen.

                  Vielleicht meldet sich noch Jemand, der es genauer erklären kann.
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                    #10
                    Zitat von Marenz Beitrag anzeigen
                    Ich hab mich eben erinnert was ich damals genau gelesen habe ueber das verschwinden und auftauchen von teilchen.

                    Es war der Vorgang gemeint, wenn man einem Elektron Energie hinzufuehrt, dass es dann seine Umlaufbahn um den Kern wechselt und dabei niemals irgendwo dazwischen zu sehen ist, also ohne Zeitverzoegerung von der einen Bahn auf die andere kommt.

                    --Ano
                    Ich denke, das scheinbar Paradoxe an dieser Tatsache entsteht dadurch, dass man sich Elektronen zu sehr als Teilchen vorstellt. Die Quantenmechanik lehrt uns nun jedoch, dass man Materie in diesen Größenordnungen nicht mehr klar in Teilchen und Wellenphänomene trennen kann.
                    Es stimmt, dass Elektronen im Atom nur diskrete Zustände (Energieniveaus) einnehmen können und ihre niedrigste Energie von Null verschieden ist und auch, dass das das in einer gewissen Weise mit ihrem Abstand zum Atomkern korrelliert ist. Es stimmt auch, dass wenn man dem Elektron Energie hinzufügt, es auf ein höher gelegenes Energieniveau wandert. Man darf sich das jetzt allerdings nicht so vorstellen, dass das sozusagen eine Kugel ist, die von einem Punkt zum anderen springt, denn tatsächlich lässt sich über die wirkliche Position eines Elektrons nur eine Wahrscheinlichkeit angeben. Den Bereich, wo diese Aufenthaltswahrscheinlichkeit nicht Null ist nennt man Orbital. Absorbiert oder emmitiert nun das Elektron Energie, wechselt das Elektron das Orbital. Das heißt, seine Aufenthaltswahrscheinlichkeit ändert sich. Das heißt aber nicht, dass es plötzlich an einem anderen Ort ist. Eine beliebte Beschreibung in diesem Zusammenhang ist der einer Wolke anstatt eines Punktteilchens für das Elektron.
                    Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                    Also, ich komme bei diesem Teil der Physik schnell an meine Grenzen aber nach meinem Verständiss müssten, selbst wenn "phasenverschobene Atome":

                    -Gravitativ Wechselwirken
                    -Einen gewissen Wiederstand geben wenn wenn Kerne auf Kerne prallen.
                    Zuerst sei gesagt, dass das mit phasenverschobener Materie im höchsten Grad hypothetisch ist.

                    Als nächstes muss man sich die Frage stellen was eine Wechelwirkung überhaupt ist. Nach dem Standardmodell der Elementarteilchen ist sie grob gesagt ein Effekt zwischen zwei Objekten, die dieselbe Ladungsgattung besitzen. Wobei die vier (oder drei, je nach dem wie man das sehen will) Wechselwirkung jeweils eine Ladungsgattung ansprechen, die sich dann mitunter auch aufteilen. Gravitation wirkt auf Masse. Die Elektromagnetische WW wirkt auf elektrische Ladung, die zwei Einstellmöglichkeiten besitzt. Die starke WW wirkt auf Materie die Farbe trägt, sechs Einstellmöglichkeiten (3 Farben + 3 Antifarben).
                    Tragen nun zwei Teilchen nicht die notwendige Ladung, kann zwischen ihnen die jeweilige WW nicht stattfinden, unabhängig davon ob sie nun in Berührung treten oder nicht. Paradebeispiel ist das Neutrino, das unseren Planeten ungehindert durchqueren kann, obwohl es mit hoher Wahrscheinlichkeit eine endliche Masse besitzt. Der Grund ist der, dass es nur auf schwache WW reagiert.

                    Was will ich damit überhaupt sagen?

                    Stellt man sich hypotetisch vor, dass jene ominöse Phasenverschiebung bewirkt, dass sich die Ladungen "nicht mehr sehen", kann keine WW mehr stattfinden, was aber nicht unbedingt etwas damit zu tun hat, dass Atome hauptsächlich aus Raum bestehen.

                    Aber das ist eher SciFi, wenn auch nicht völlig undenkbar.
                    Der Kleingeist hält Ordnung
                    Das Genie überblickt das Chaos

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                      #11
                      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                      Also, ich komme bei diesem Teil der Physik schnell an meine Grenzen aber nach meinem Verständiss müssten, selbst wenn "phasenverschobene Atome":

                      -Gravitativ Wechselwirken
                      -Einen gewissen Wiederstand geben wenn wenn Kerne auf Kerne prallen.
                      Phasenverschiebung ist ein cooles Scifi-Thema was in so ziemlich jeder Scifi-Serie mindestens einmal durchgekaut wurde und wo es in fast allen Scifi-Realitäten entsprechende Technologien gibt.
                      Zufälligerweise habe ich erst kürzlich den Artikel Phasenverschiebung ? Memory Alpha überarbeitet und mir bei der Aufstellung der HGI (kursiven Hintergrundinformation) die Frage nach einer realwissenschaftlichen Erklärung gestellt.

                      Wenn man sich Materie als Strings vorstellt, wäre es denkbar, dass man zwei Strings identischen Charakters hat, also gleiche Masse, gleiche Vielfache der Elementarladung, gleiche Quantenladungszahlen (Farbe, Baryon-Zahl, Lepton-Zahl, etc), welche aber in unterschiedlichen Phasenzuständen schwingen.

                      Allerdings kann dieser Zustand nicht temporaler Natur sein, da eine verzögerte Wechselwirkung trotzdem nachweisbar wäre, ausser die Verzögerung ist größer als die aktuell festgestellte Lebensdauer unseres Universums.

                      Dunkle Materie ist ja in seiner Wirkung auf baryonische Materie im Grunde sowas wie "phasenverschobene Materie", sie reagiert nur auf gravitative Wechselwirkungen aber nicht auf Elektromagnetismus oder die beiden Kernkräfte. Jetzt müsste man nur noch einen Schritt weiter gehen und die gravitative Auswirkung "tarnen", schon hätte man etwas, dass phasenverschobener Materie in seinen Auswirkungen gleicht, auch wenn es nicht wirklich was mit Phasenverschiebung an sich zu tun haben muss.

                      Vorallem fordert die Scifi ja, dass man "normale" und phasenverschobene Materie ineinander umwandeln kann, was ja der Knackpunkt mit der Realität darstellt, da wir (noch) kein Verfahren kennen die Ladungen der normalen Materie so zu "tarnen", dass sie mit anderer Materie und Strahlung nicht mehr wechselwirkt.

                      Allerdings ist vom Ansatz her Phasenverschiebung doch eher Scifi als Esoterik, da man es grundsätzlich wissenschaftlich beschreiben kann und man die Fähigkeit der "Nichterkennung" von Strahlung und Materie bei der dunklen Materie ja annimmt, abgesehen eben von der Gravitationswirkung.

                      Was mich mal intessieren würde, ob es noch mehr Grundkräfte im Universum gibt, für die unsere normale Materie "blind" ist.
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                        #12
                        Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                        Wenn man sich Materie als Strings vorstellt, wäre es denkbar, dass man zwei Strings identischen Charakters hat, also gleiche Masse, gleiche Vielfache der Elementarladung, gleiche Quantenladungszahlen (Farbe, Baryon-Zahl, Lepton-Zahl, etc), welche aber in unterschiedlichen Phasenzuständen schwingen.
                        Ich dachte nach der Superstringtheorie werden derartige Eigenschaften der Elementarteilchen gerade durch die Schwingung der Strings erklärt, d.h. gleiche Schwingung -> gleiche Eigenschaften, unterschiedliche Schwingung -> unterschiedliche Eigenschaften?

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                          #13
                          Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                          Ich dachte nach der Superstringtheorie werden derartige Eigenschaften der Elementarteilchen gerade durch die Schwingung der Strings erklärt, d.h. gleiche Schwingung -> gleiche Eigenschaften, unterschiedliche Schwingung -> unterschiedliche Eigenschaften?
                          Das stimmt, dass werden sie. Jede Eigenschaft der Materie ist quasi sowas wie eine Oberschwingung in der Grundschwingung, so zumindestens habe ich es verstanden. Wenn man aber diese Schwingungen phasenversetzt, könnte ein Teilchen zwar trotzdem Masse, Ladungen und andere Eigenschaften haben, welche aber der restlichen Materie verborgen ist.
                          So zumindestens stelle ich mir das vor, falls ich einen Denkfehler begangen habe, sagt mir das bitte.
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                            #14
                            Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                            Das stimmt, dass werden sie. Jede Eigenschaft der Materie ist quasi sowas wie eine Oberschwingung in der Grundschwingung, so zumindestens habe ich es verstanden. Wenn man aber diese Schwingungen phasenversetzt, könnte ein Teilchen zwar trotzdem Masse, Ladungen und andere Eigenschaften haben, welche aber der restlichen Materie verborgen ist.
                            So zumindestens stelle ich mir das vor, falls ich einen Denkfehler begangen habe, sagt mir das bitte.
                            Wenn ich das also jetzt richtig verstehe könnte uns gegenüber phasenverschobene Materie nur mit entsprechend gleich phasenverschobener Materie wechselwirken, nicht aber mit für uns normaler Materie und wir könnten diese Weschelwirkung auch nicht messen, solange wir keine Möglichkeit haben, diese Phasenverschiebung zu überwinden?
                            Natürlich rein hypothetisch?
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                              #15
                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                              Wenn ich das also jetzt richtig verstehe [...]
                              Natürlich rein hypothetisch?
                              Soweit ich weiß, ist dieses ganze Phasenverschiebungs-Konzept schlichtweg Unsinn, auch innerhalb der Superstringtheorie. Wen die Schwingungen der Strings gegeneinander phasenverschoben sind, ändert das weder was an der Sichtbarkeit (Elektromagnetismus) noch an den anderen Wechselwirkungen.

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