Mal angenommen ein Raumschiff fliegt auf ein schwarzes Loch zu, so daß die Kräfte die dort wirken, das Raumschiff langsam in Stücke zerreist.
Da aber der Ereignishorizont nichts anderes ist, als der Punkt bei der die Fluchtgeschwindigkeit größer sein muß als c, um dem schwarzen Loch entkommen zu können, bedeutet das ja noch lange nicht, daß der Punkt kurz hinter dem Ereignishorizont ein Ort ist, an dem Materie einen unbekannten Zustand* einnimmt der vom Zustand außerhalb des EH abweicht, von daher wäre es ja möglich, daß das Raumschiff, sofern es halbwegs kompakt und stabil gebaut ist, unbeschadet den Ereignishorizont überqueren kann und erst dann weiter tief hinter dem Ereignishorizont dann entgültig in Stücke gerissen wird.
* In gewisser Weise ist der Zustand von Materie hinter dem Ereignishorizont natürlich immer unbekannt, denn wir können ihn ja nicht messen.
Was ich meine ist die Annahme, daß der Zustand vorerst so bleibt wie er außerhalb des EH noch besteht.
Also z.b. Molekühle die aus Atome bestehen, welche wiederum von Elektronen umkreist werden und aus Neutronen und Protonen aufgebaut ist, die wiederum aus noch kleineren Teilchen zusammengesetzt sind.
Das wäre dann wohl der Normalzustand von Materie wie wir sie von der Erde so kennen.
Und hier komme ich gleich noch zur nächsten Frage die mit der obigen Frage zusammenhängt.
Ist es anderseits nicht auch denkbar, daß die Materie des Raumschiffes schon so heiß ist, bevor sie den Ereignishorizont erreicht, daß gar keine Molekühlbindungen mehr bestehen können und somit eigentlich die Threadfrage damit zu beantworten ist, daß das Raumschiff auf jedenfall sich schon vor dem Eintritt in den EH zerlegt?
Und Schlußendlich kommen wir zur letzten Frage.
Wie hoch muß eine Temperatur sein, daß sich selbst ein Atom in seine kleinsten Teile zerlegt, wie es schon zu Zeiten kurz nach dem angenommenen Urknall gewesen sein muß?
Würde diese Temerpatur vor eintreten in den EH von einem Atom erreicht werden?
Da aber der Ereignishorizont nichts anderes ist, als der Punkt bei der die Fluchtgeschwindigkeit größer sein muß als c, um dem schwarzen Loch entkommen zu können, bedeutet das ja noch lange nicht, daß der Punkt kurz hinter dem Ereignishorizont ein Ort ist, an dem Materie einen unbekannten Zustand* einnimmt der vom Zustand außerhalb des EH abweicht, von daher wäre es ja möglich, daß das Raumschiff, sofern es halbwegs kompakt und stabil gebaut ist, unbeschadet den Ereignishorizont überqueren kann und erst dann weiter tief hinter dem Ereignishorizont dann entgültig in Stücke gerissen wird.
* In gewisser Weise ist der Zustand von Materie hinter dem Ereignishorizont natürlich immer unbekannt, denn wir können ihn ja nicht messen.
Was ich meine ist die Annahme, daß der Zustand vorerst so bleibt wie er außerhalb des EH noch besteht.
Also z.b. Molekühle die aus Atome bestehen, welche wiederum von Elektronen umkreist werden und aus Neutronen und Protonen aufgebaut ist, die wiederum aus noch kleineren Teilchen zusammengesetzt sind.
Das wäre dann wohl der Normalzustand von Materie wie wir sie von der Erde so kennen.
Und hier komme ich gleich noch zur nächsten Frage die mit der obigen Frage zusammenhängt.
Ist es anderseits nicht auch denkbar, daß die Materie des Raumschiffes schon so heiß ist, bevor sie den Ereignishorizont erreicht, daß gar keine Molekühlbindungen mehr bestehen können und somit eigentlich die Threadfrage damit zu beantworten ist, daß das Raumschiff auf jedenfall sich schon vor dem Eintritt in den EH zerlegt?
Und Schlußendlich kommen wir zur letzten Frage.
Wie hoch muß eine Temperatur sein, daß sich selbst ein Atom in seine kleinsten Teile zerlegt, wie es schon zu Zeiten kurz nach dem angenommenen Urknall gewesen sein muß?
Würde diese Temerpatur vor eintreten in den EH von einem Atom erreicht werden?
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