PT-Diagramm: Druck/Temperatur Diagramm
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Der Erdmond und die Mondmissionen
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Zitat von BynausInteressant finde ich, dass der besagte Meteorit erst im Jahre 2000 auf der Erde "gelandet" ist. Er ist also wahrscheinlich noch ziemlich "frisch".
@endar: Ja, es gibt Mondmeteoriten...Republicans hate ducklings!
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Zitat von drohne14hm?
und auf Deutsch?
Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Ein Brocken, der durch den Impakt eines Meteoriten vom Mond "abgehoben" wird (davongeschleudert wäre besser) und dann irgendwann auf die Erde fällt.Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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*ungläubigguck* der gedanke klingt mir ein wenig zu schauerlich, allein wenn ich versuche mir das vorzustellen... natürlich ist die mondgravitation wesentlich geringer, aber trotzdem brauchts doch einiges um einfach mal so ein bröckchen mond weguschaffen, und auf die erde fallen zu lassen oder?
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Natürlich brauchts dazu einiges, aber so ein Meteorit setzt bei seinem Impakt ja auch einiges an Energie frei. Dadurch wird leicht mal ein Fragment aus dem Anziehungsbereich eines Himmelskörper herausgeschleudert. Es gibt auf der Erde ja auch Meteoriten, die vom Mars stammen. So lange der Himmelskörper, von dem der Brocken stammt, weiter von der Sonne entfernt ist, als die Erde, ist es relativ einfach, dass ein Stück auf die Erde kommt, da die Anziehungskraft der Sonne es ja weiter nach innen zieht. Von Venus und Merkur sind keine Stücke auf der erde bekannt.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Grundsätzlich besteht die Erde aus denselben Atomen wie das Universum selbst (obwohl einige davon durch den Entstehungsprozess im Vergleich zum Universum an- oder abgereichert sind) - die möglichen Atom-Verbindungen aber hängen von Umgebungsvariablen ab: Temperatur, Druck, Anwesenheit von Wasser, von Sauerstoff, etc - folglich ist es problemlos möglich, dass es ausserirdische Mineralien gibt, die nicht auf der Erde vorkommen. Die (stabilen) chemischen Elemente kommen aber alle auf der Erde vor.
Es gibt offenbar ein Mineral, das die Bezeichnung Dilithium trägt (wie wir hier vor ein paar Wochen erfahren haben): Es hat die Formel Li2Te, also Di-Lithium-Tellurid. Es kommt v.a. in Meteoriten, nicht aber auf der Erde vor. Es hat aber keine besonderen Eigenschaften, auf die Antimaterie bezogen :-)Planeten.ch - Acht und mehr Planeten (neu wieder aktiv!)
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Vom Kohlenstoff sind auch 2 Modifikationen bekannt, die auf der Erde nicht vorkommen, allerdings sind mir gerade die Namen entfallen. Es müssen also nicht nur neue Verbindungen sein, die auf der Erde nicht vorkommen, sondern es ist auch möglich, dass die ganz normalen Verbindungen ganz andere Eigenschaften haben, wenn sie unter anderen Bedingungen gebildet wurden, wie dies ja auch bei Graphit und Diamant der Fall ist.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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@Spocky
Das obige Faziesdiagramm wird uns wohl nicht viel weiter bringen, denn das gibt meistens nur die Entstehung von Gesteinen, bei bekannten Mineralien wieder.
Man bräucht einfach mal eine Abkühlungskurve von einer Schmelze in der Eisen und Silizium, aber kein Sauerstoff vorhanden ist !
Genau das wird auch der Grund für die Entstehung solcher extraterrestrischen Mineralien sein, da auf der Erde schon immer ein großer Sauerstoffanteil vorhanden war (nicht nur Atmosphäre, sondern großteils im Gestein).
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Nicht ganz richtig. Man kann so alle Minerale zu bekannten Zusammensetzungen finden. Geschaut wird ja, wie sich die Zusammensetzungen über verschiedene P- und T-Bereiche verändern. Allerdings gilt es dabei auch immer zu bedenken, dass die geologischen Zeiträume nur sehr indirekt nachgestellt werden können, weshalb auch immer mal Minerale durch die Lappen gehen können, aber man kann das ganze ja immer noch mit natürlichen Gesteinen vergleichen.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Das Diagramm zeigt die Übergänge der verschiedenen Mineralphasen. Wenn du von einem Feld ins nächste gehst, verändert sich immer genau eine Phase, die entweder von 2 (oder mehreren) bestehenden absorbiert wird, oder aus diesen neu entsteht. So entstehen also auch Minerale. Die ky/sill Linie ist die Grenze, in der das Alumosilikat Kyanit in das Alumosilikat Sillimanit übergeht (zumindest in der Richtung, in der dieser PT-Pfad verläuft).Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Auf Bynaus HP ist jetzt auch wieder der Artikel zur Gesteinsmetamorphose zu finden, in dem auch das allgemeine Diagramm zu den auf der Erde verwirklichten Faziestypen zu finden ist. Wen es interessiert, der kann es gerne hier anschauen und nachlesenFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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