Zitat von Cordess
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Der Atomphysiker Konstantin P. Tschetscherov (Kurtschatov-Institut, Moskau) hat sich in mehr als 100 Publikationen allein mit dem zerstörten Reaktor auseinandergesetzt. Er ist dreimal persönlich in den Reaktorschacht geklettert. Tschetscherov hat festgestellt und dokumentiert, daß der Reaktorschacht praktisch leer ist, die bisherigen Annahmen über den Verbleib des Kernbrennstoffs also falsch sind.
Er zieht nach den gefährlichen Exkursionen in den Sarkophag und umfangreichen Berechnungen den Schluss, dass bis zu 95 Prozent des Kernbrennstoffs freigesetzt wären und nur rund 5 Prozent sich noch irgendwo im Sarkophag befänden.
Bei der Finanzierung des zweiten Sarkophags - auch deutsche Firmen wollen von diesem Mammutprojekt profitieren - würde jedoch unverändert behauptet, dass sich noch 95 Prozent des Brennstoffs im Sarkophag befinden (ohne sagen zu können, wo). Auch das Umweltministerium vertritt diese Auffassung.
Der ganze Reaktor wurde höchstw arscheinlich durch die decke geschleudert und ist ÜBER dem Kraftwerk explodiert... mal ehrlich hat aich jemand mal die Mühe gemacht die Links die ich poste anzuwählen und zu lesen was diese Mann herausgefunden hat?
Tschetscherov hat folgende Hypothese zum Verbleib des Brennstoffs: der ganze Kern des Reaktors, ein riesiger Block aus Graphitstücken wie ein löchriger Käse, in dem die Rohre mit Brennelementen und Steuerstäben stecken, ist in Sekundenbruchteilen wie eine Rakete aus dem Reaktorschacht nach oben gezischt. Dabei hat es den etwa 2500 Tonnen schweren Deckel auf dem Reaktorschacht hochgewirbelt, der Reaktorkern ist daran vorbei etwa 40 bis 50 Meter hochgeflogen und auf diesem Weg zu einem Teil verdampft. Dann hat eine nukleare Explosion alles auseinandergerissen und fast den gesamten Kernbrennstoff in die Umwelt geblasen. Der schwere Deckel ist wieder heruntergekracht und steht heute schräg über dem Reaktorschacht.
Vor der IAEA trugen die Vertreter der UdSSR im August 1986 aber nur vor, dass 3 bis 4 Prozent des Brennstoffs freigesetzt worden seien. Ihr Sprecher, Professor Legassov, beging später Selbstmord und hinterliess ein Testament, in dem er über verheerende Zustände in den russischen Kernkraftwerken und insbesondere in Tschernobyl berichtete.
So findet man in der Abschlusserklärung des Internationalen Symposions «Sarkophag-Sicherheit - 94» (Zelyony Mys, März 1993), an dem 172 Experten aus den führenden Atomstaaten teilnahmen, Angaben, nach denen bis zu 86 Prozent des Kernbrennstoffs freigesetzt wurden.
Ich slebst kann dir übrigends nichts vorrechnen da ich keine Ahnung von sowas habe... aber wenn man sich das durchliest und feststellt das alle nur das nachplappern was geile "Experten" schätzen die nie vor Ort waren neigt´man dazu dem zu glauben der IM KRAFTWERK war und Filmaufnahmen und Berechnungen gemacht hat... das er da drin war bestreitet niemand es will nur keine zuhören...
und nochmal lest es euch doch zumindest mal durch oder macht euch sogar die Mühe die Doku mal anzusehen... über den Kram herzuziehen und es nicht mal gesehen zu haben ist leicht...
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