Die Entwicklung der menschlichen Intelligenz -
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Kleiner Tipp: Diese Faulheit solltest Du so schnell wie möglich überwinden. Ich habe in der Schule auch nie lernen müssen und trotzdem ein Einser-Abi gemacht (LK Mathe und Physik). An der Uni ist aber Schluß mit lustig, da geht das einfach nicht mehr. Wenn Du also nicht schnellstens das Lernen lernst, dann wird es Dir so wie mir gehen: Du wirst im Studium ganz schnell von Leuten überholt, die schon immer nachmittags ein paar Stunden lernen mußten, um am Ende doch nur ein mittelmäßiges Abizeugniss zu bekommen. Die machen an der Uni einfach so weiter und schaffen ihr Studium in der Regelstudienzeit, während Du erst im zweiten oder dritten Anlauf kapierst, daß Du Dich tatsächlich hinsetzen und üben mußt.
Absolut zu unterschreiben, gerade weil die neuen Bachelor-Studiengänge eher auf stures Reproduzieren als auf geistreiches Analysieren ausgerichtet sind. Die Schule bereitet einen in der Regel sehr schlecht darauf vor, wirklich viel Zeit und Muße in eine Sache zu stecken, die einen weniger interessiert. Und so guckt man in Studium schnell in die Röhre, wenn einem vorher alles mehr oder weniger zugefallen ist.
Zitat von Eduard
Ich war schon immer der Außenseiter in der Klasse und so ziemlich der Einzige der keinen Alkohol trinkt oder raucht. In der Pause sitze ich immer alleine an meinem Platz und denke über die Welt nach...
Sicher nicht unbedingt angenehm, das muss aber nicht an dir liegen sondern vielmehr an der Umwelt. Ich finde es immer wichtig, etwas mit Leuten zu machen, was einen interessiert - und sei es nun sich über Mathematik oder Philosophie zu unterhalten, was keinen der Gleichaltrigen sonst interessiert. Wer sich aber abkapselt wird in der Regel nicht glücklicher davon. Nagut, genug der Küchenpsychologie, das weißt du ja vermutlich alles selber.
"Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert, desto geringer wird der Kreis von Menschen, an deren Umgang wir Geschmack finden." - Ludwig Feuerbach
Naja schon mal Danke für die Antworten...
So etwas Ähnliches versuche ich ja schon, aber ich wundere mich immer wieder wie man sich den ganzen Tag über belanglose Dinge wie Hausaufgaben etc. unterhalten kann (Außerdem gehe ich sowas irgendwie zu ernst an...).
Hab einen Freund mit ich mich ganz gut verstehe und der erreicht bei Mathematikwettbewerben ziemlich gute Platzierungen (besucht regelmäßig Mathematikseminare in ganz Deutschland) da er von seiner Schule gefördert wird was meine mit mir nicht nicht tut(nehme auch nicht an solchen Wettbewerben teil).
Habe vor, meine Faulheit spätestens in der 11. abzuschütteln (nen Versuch ist es wert)
@Eduard
Höre auf Stormking und Cor. Die Faulheit lässt sich nicht so einfach abschütteln, am besten du fängst heute schon an dich in Fleiss zu üben.
Es ist immer besser, man schließt sich irgendwelchen Dummschwätzern an, als dass man allein verdummt.
Loriot: Kraweel, kraweel. Taub-trüber Ginst am Musenhain, trüb-tauber Hain am Musenginst. Kraweel, kraweel.
Ich möchte hier mal all jene unterstützen, die an IQ-Tests zweifeln. Ich hatte das, ebenso zweifelhafte, Vergnügen etwas über die Produzenten dieser Tests zu erfahren. In aller Regel sind das renommierte Psychologen. Es sind noch Testfragen in Umlauf, welche von Leuten ersonnen wurden, die psychisch kranke Kinder in Einzelhaft hielten, um diese zu testen.
Es geht fraglos etwas faszinierendes davon aus und man fühlt sich geehrt, wenn einem ein gutes Ergebnis bescheinigt, nicht zu den Vollidioten zu gehören. Wenn das aber alles Hand und Fuss hat, wie erklärt sich dann bitte MEINE Entwicklung innerhalb von ca. 15 Jahren ?
1. Test 14 J. 122
2. Test 20 J. 132 (Marine-Test)
3. Test 30 J. 143
4. Test 37 J. 120 (Hauptschulabschluss statt Abi angegeben)
1. Test 14 J. 122
2. Test 20 J. 132 (Marine-Test)
3. Test 30 J. 143
4. Test 37 J. 120 (Hauptschulabschluss statt Abi angegeben)
Höchst denkwürdige Entwicklung ?
Allerdings, aber die Tests sind in der Tat keine vernünftige Art um die "Intelligenz" eines Menschen zu ermitteln. Dazu gehört einfach viel mehr als ein solcher Test abfragen könnte. Zum Beispiel in bestimmten Situationen des Lebens richtig zu handeln, weil man es einmal gelernt hat oder es sich sogar intelligent erschließt.
Und ein Hauptschüler darf wohl nicht mehr als 120 haben. :P
"Früher war alles besser, da waren Wunschzettel noch keine Erfüllungszettel und der Weihnachtsmann gehörte nicht Coca Cola, er war unpolitisch!"
Intelligenz ist das Ergebnis von Kreativität und Logik und beides kann man sich meiner Meinung nach aneignen. Kreativität wird gefördert, indem man z.B. Musik macht oder sich anders künstlerisch übt. Logik ist ein Teil der Philosophie und somit imho auch nachzuvollziehen.
Es sind noch Testfragen in Umlauf, welche von Leuten ersonnen wurden, die psychisch kranke Kinder in Einzelhaft hielten, um diese zu testen.
Aha. Quelle? Ich nehme mal an, hörensagen...
Man muss sich verdeutlichen, dass es nicht den IQ - Test gibt, sondern einen Wust von unzähligen verschiedenen Tests, die unterschiedlich gut sind, unterschiedliche Bereiche der (meist akademischen) Intelligenz messen und auch für bestimmte Zielgruppen gedacht sind.
Ebenso wie es gute und schlechte Tests gibt, gibt es auch gute und schlechte Psychologen. Schlechtere Psychologen nehmen unter Umständen Tests, die nicht optimal geeignet oder schon lange überholt sind. Da die Psychologie als Fach noch sehr jung ist, kann es leider grade bei älteren Psychologen vorkommen, dass deren Wissen um die Wissenschaft ohen Fortbildung schon seit dreißig Jahren überholt ist, und aus diesem Grund auch ein suboptimaler Test verwendet wird (natürlich sind nicht alle älteren Psychologen verknöcherte und rückständige Leute, die meisten bilden sich schon ausreichend fort).
Oftmals ist es aber auch so, dass die IQ - Tests nicht von Psychologen, sondern von Pädagogen, Sozialarbeitern, Ärzten oder sonstwem genutzt und angewendet werden. Bei diesen Gruppen kann es auch vorkommen, dass sie nicht den optimalen Test wählen oder den Inhalt und das Ergebnis des Tests nicht optimal kommunizieren, weil sie dafür ja eigentlich auch gar nicht ausgebildet wurden (bzw. das studiert haben). Natürlich sollte ein guter IQ - Test ein Manual (= Handbuch) haben, was es auch diesen Personen ermöglicht, einen Test ordentlich durchzuführen, aber wie oben schon angemerkt gibt es eben nicht nur gute Tests. Und grade bei Personen, die in der aktuellen psychologischen Forschung nicht auf der Höhe sind, ist die Gefahr eines Fehlgriffes natürlich höher.
Es geht fraglos etwas faszinierendes davon aus und man fühlt sich geehrt, wenn einem ein gutes Ergebnis bescheinigt, nicht zu den Vollidioten zu gehören. Wenn das aber alles Hand und Fuss hat, wie erklärt sich dann bitte MEINE Entwicklung innerhalb von ca. 15 Jahren ?
1. Test 14 J. 122
2. Test 20 J. 132 (Marine-Test)
3. Test 30 J. 143
4. Test 37 J. 120 (Hauptschulabschluss statt Abi angegeben)
Höchst denkwürdige Entwicklung
Naja, dass sich der IQ zwischen dem 14. und 37. Lebensjahr verändert haben könnte, ist sicherlich nicht allzu überraschend
Überraschend ist da höchstens das schon außergewöhnlich gute Ergebnis von 143 und der danach folgende Abfall auf 120 in nur sieben Jahren. Hier würde mich interessieren, welche Tests jeweils verwendet wurden (eventuell könnten beispielsweise die Tests innerhalb der akademischen Intelligenz verschiedene Teilbereiche gemessen haben, und so zu einem unterschiedlichen Ergebnis gekommen sein), und wer das unter welchen Umständen durchgeführt hat. Vielleicht gibt einem das genauer Aufschluss, vielleicht nicht.
Ingesamt würde ich auch darauf tippen, dass der Testleiter (der den IQ - Test bei dir gemacht hat) entweder nicht besonders erfahren oder besonders gut war. Entgegen der durch Brigitte Zeitschriften, Günther Jauchs IQ - Show und ähnlichem Kram entstandenen landläufigen Meinung ist es nämlich nicht so, dass der IQ Test den Wert punktgenau bestimmen soll. Vielmehr gibt es das sogennante Konfidenzintervall (also den Bereich, in dem der wahre IQ Wert mit einer Wahrscheinlichkeit von z.B. 95% oder 99% liegt). Je nach Qualität des Tests ist dieses Intervall verschieden groß, ein guter Test könnte zum Beispiel ein Intervall von 122 - 126 Punkten ermitteln, ein schlechter Tests gäbe beim gleichen Ergebniss nur ein Intervall von 118 - 130 aus, ist also ungenauer. Da dir offenbar vom Testleiter in allen Fällen nur die Punktwerte ohne größere Erläuterungen mitgeteilt wurden, und nicht das Intervall oder eine genaurer Erklärung, was IQ 122 nun eigentlich bedeuten könnte, würde ich denken, der Testleiter war unerfahren oder unwissend oder faulm, im dümmsten Fall alles. Das sorgt natürlich nicht gerade für gute Qualität beim IQ - Test.
Mein IQ nach dem Durchschnittstest (d.h. für Leute die damals elf Jahre oder noch älter waren als ich ) lag als ich sieben war bei 131... ...also ein Punkt über der Hochbegabtengrenze. Wissen tut das jedoch eigtl. sonst keiner (außer meine Familie) denn ich habe sowieso schon genügend Leute am Hals die von mir abschreiben wollen, anstatt den Lehrer mich fragen oder einfach nur neidisch sind
@Tomalak: Ich war im Kindergarten auch ein Außenseiter. Ich hatte im Alter von drei, das klingt jetzt so wie "klassisches Movie-Hochbegabten-Ereignis" aber es stimmt, den Kölner Dom nachgebaut, hatte nur den hinteren Teil und die Nebenminarette vergessen, sprich ich hatte eine Silhouette gebaut
Mein IQ nach dem Durchschnittstest (d.h. für Leute die damals elf Jahre oder noch älter waren als ich ) lag als ich sieben war bei 131... ...also ein Punkt über der Hochbegabtengrenze. Wissen tut das jedoch eigtl. sonst keiner (außer meine Familie) denn ich habe sowieso schon genügend Leute am Hals die von mir abschreiben wollen, anstatt den Lehrer mich fragen oder einfach nur neidisch sind
@Tomalak: Ich war im Kindergarten auch ein Außenseiter. Ich hatte im Alter von drei, das klingt jetzt so wie "klassisches Movie-Hochbegabten-Ereignis" aber es stimmt, den Kölner Dom nachgebaut, hatte nur den hinteren Teil und die Nebenminarette vergessen, sprich ich hatte eine Silhouette gebaut
Ach was? Eine Kirche hat Minarette? Krass, war mir neu. Soviel zum IQ. <mit Zeigefinger an Stirn tipp>
Btw. halte ich mich weder für sonderlich intelligent noch für begabt. Lediglich eine Begabung für Sprachen wird mir nachgesagt, welche ich aber ,leider muss ich heute sagen, nicht weiter vertieft habe.
Und so oft ich auch falle, ich stehe auf, richte mein Krönchen und marschiere weiter. Übung macht halt den Meister.
Herrje, da hat ja tatsächlich jemand den alten Fred aus der Versenkung hochgeholt.... ich war jetzt ein paar Jahre nicht mehr aktiv (und werde das aus Zeitmangel so schnell auch nicht wieder werden) und einige meiner Diskutierkameraden scheinen ihren Account schon deaktiviert zu haben naja, dennoch meinen abschließenden Senf in dieser Sache. Weil ich es versprochen habe
Ich hab wie ausgerechnet ein Abi von 1,2 hingelegt, bin aber haarscharf an einer 1,1 vorbei geschlittert. Und zwar nur, weil mein Chemie-Abitur unsinnig korrigiert wurde. Das anzufechten hab ich aber keine Lust, ganz so wichtig ist mir mein Abi nun auch wieder nicht, weil ich mich dafür mit einer ziemlich bekloppten Bürokratie rumschlagen müsste. Und nach der Schule interessiert sich eh kein Mensch mehr für das Abitur.
Mittlerweile hab ich übrigens auch die musikalische Seite meiner Hochbegabung entdeckt, die man mir schon vor Langem diagnostiziert hat, welche von mir bisher aber sträflichst vernachlässigt wurde. Ich spiele mittlerweile Schlagzeug und das für jemanden, der das erst seit 2 Monaten tut, auch noch recht gut. [/Angeberei]
@Eduard: ich kann den anderen Postern nur voll und ganz zustimmen. Ich kam nach einer Zwangspause von 8 Monaten (in denen ich zugegebenermaßen etwas verdummt bin^^) nach Karlsruhe in die Elite-Uni, wo ich mittlerweile im 2. Semester Physik studiere. Ohne ein Mindestmaß an Fleiß ist da in null komma nix Land unter! Schule kommt mir mittlerweile so vor wie Kindergarten, denn was wir in Physik in 2 Jahren durchgenommen haben, wird an der Uni mengenmäßig in 4 oder 5 Vorlesungen abgeklappert. Und dann geht's mit dem selben Tempo weiter. Und es wird ein sehr viel höheres Maß an Selbstständigkeit verlangt als in der Schule.
Also leg dich besser nicht auf die faule Haut. Und erst recht nicht auf irgendwelche Lorbeeren. Fang lieber so früh wie möglich an, dir das Lernen anzugewöhnen. Du wirst uns dafür danken
(Himmel, ich komm mir selber grad verdammt altklug vor... noch vor ein paar Jahren hab ich wegen solchen Vorschlägen noch die Augen verdreht^^ und ich selber werde gut beraten sein, morgen mal mit Lernen anzufangen, ich hab nämlich schlappe 50 Seiten Skript in physikalischer Chemie aufzuholen...)
"Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort" - Ludwig Marcuse
"Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." - Richard Dawkins
"Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme." - Erich von Däniken
Wer einen IQ von mehr als 120 hat (AFAIK nach der Sanford/Binet Methode die Grenze zum "hochbegabt" sein) hat es doch nicht wirklich nötig überall damit hausieren zu gehen, oder?
An all die verkannten Genies, die sich immer beklagen gehen, dass sie keiner ernst nimmt: Wenn man jedem und allem unter die Nase reibt wie ach so schlau man ist, dann wird irgendwann nur noch belächelt.
würd mich interessieren, gegen wen du gerade wetterst
"Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort" - Ludwig Marcuse
"Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." - Richard Dawkins
"Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme." - Erich von Däniken
Mein IQ nach dem Durchschnittstest (d.h. für Leute die damals elf Jahre oder noch älter waren als ich ) lag als ich sieben war bei 131... ...also ein Punkt über der Hochbegabtengrenze. Wissen tut das jedoch eigtl. sonst keiner (außer meine Familie) denn ich habe sowieso schon genügend Leute am Hals die von mir abschreiben wollen, anstatt den Lehrer mich fragen oder einfach nur neidisch sind
@Tomalak: Ich war im Kindergarten auch ein Außenseiter. Ich hatte im Alter von drei, das klingt jetzt so wie "klassisches Movie-Hochbegabten-Ereignis" aber es stimmt, den Kölner Dom nachgebaut, hatte nur den hinteren Teil und die Nebenminarette vergessen, sprich ich hatte eine Silhouette gebaut
Zitat:
Zitat von Treveler Beitrag anzeigen
Es sind noch Testfragen in Umlauf, welche von Leuten ersonnen wurden, die psychisch kranke Kinder in Einzelhaft hielten, um diese zu testen.
Aha. Quelle? Ich nehme mal an, hörensagen
Nöö, eigentlich nicht. 2 Jahre Pädagokik. Höchst überflüssig, bis auf einige interessante Infos.
Naja, dass sich der IQ zwischen dem 14. und 37. Lebensjahr verändert haben könnte, ist sicherlich nicht allzu überraschend
Aber nach oben hin.....?
würde ich denken, der Testleiter war unerfahren oder unwissend oder faulm, im dümmsten Fall alles. Das sorgt natürlich nicht gerade für gute Qualität beim IQ - Test.
Grüße, Elemmir
Alle Tests dienten lediglich der Katagorisierung großer Massen und waren, zugegeben, nicht für die Probanten gedacht. Die Angabe irgendeines Wertes belustigte die meisten.
Hochbegabte, kleine Genies........ach ja...!?! Ich werde weiter darauf warten, dass zumindest einer auch mal etwas intelligentes tut.
Eine ehemalige Nachbarin (Analphabetin, kein Führerschein, aufgezwungener Rechtsbeistand) hatte deutlich mehr Grips als jene, die sich mit ihrem brüsten. Sie lebt bescheiden, humorvoll und ohne Streit. Wie macht die das, ihr Hirnakrobaten ?
Eine ehemalige Nachbarin (Analphabetin, kein Führerschein, aufgezwungener Rechtsbeistand) hatte deutlich mehr Grips als jene, die sich mit ihrem brüsten. Sie lebt bescheiden, humorvoll und ohne Streit. Wie macht die das, ihr Hirnakrobaten ?
muss man verstehen worauf du hinaus willst? wer hat denn behauptet, dass man intelligent sein muss, um "bescheiden, humorvoll und ohne Streit" zu leben??
"Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort" - Ludwig Marcuse
"Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." - Richard Dawkins
"Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme." - Erich von Däniken
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