Die Entwicklung der menschlichen Intelligenz -
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Das kann ich dir schlecht beantworten, weil ich das nur von mir kenne. Ich glaube aber, dass sich Hochbegabte zumindest fast immer relativ typisch verhalten oder zumindest auffallen. Auf jeden Fall, wenn die Hochbegabung so geartet ist, wie bei mir.
Hier beziehst Du Dich aber anscheinend verstärkt auf Empirie. Alle, die gewisse spezifische Auffälligkeiten zeigen sind hochbegabt, daraus folgt nicht unbedingt, dass alle die hochbegabt sind, divers auffallen.
Ich kann aber verstehen, dass es kompliziert ist sich in "Was wäre wenn"- Fragen seinen alternativen Lebenslauf auszumalen.
@Marvek: Googel doch mal ein wenig nach Hochbegabten. Vielleicht bekommst du dann ja ein empirische Antwort.
So weit ich weiß ist der größte Teil der Hochbegabten nicht verhaltensauffällig.
Aber ein bestimmter Teil schon. Und es gibt Kinder/Jugendliche welche sich genau so verhalten wie Hochbegabte. Welche haben ADS, andere sonstwas.
Um herauszufinden ob jemand wirklich hochbegabt ist geht es zum IQ-Test.
Aber 130 IQ Punkte zählt man als hochbegabt.
Deswegen wundert es mich, das alle Menschen die mir ihr IQ Test Ergebnis mitteilen, 130 und aufwärts haben. Opferstock hat es geschickt gemacht. Er hat 129 gesagt. Vielleicht weil ich das vorher schon mal erwähnte. Mit den 130.
Ich habe aber selten welche getroffen die gesagt haben "Hey, ich habe 80, 90 oder 100!". Obwohl 100 ja die meisten haben.
@Opferstock: Als ich beim Amtspsychologen war habe ich meine Ergebnisse mal angeguckt. Dort konnte ich feststellen das ich in nahezu allen Disziplinen gleich gut war. Aber eben "nur" oberer Durchschnitt. Ganz knapp an der Grenze.
Wenn ich jetzt regelmäßig diese Aufgaben trainiere habe ich in einen Jahr 10 Punkte mehr. Da wette ich für.
@Marvek: Googel doch mal ein wenig nach Hochbegabten. Vielleicht bekommst du dann ja ein empirische Antwort.
Es geht mir weniger um Informationen wie "Eigentlich ist..." Oder "In der Mehrzahl der Fälle...", sondern wirklich die äusseren Auswirkungen auf Hochbegabung.
Googelt man, dann stolpert man doch hauptsächlich über Menschen die x Klassen irgendwie übersprungen haben usw usw... Das bringt ja nichts neues.
also ich hab auch mal gelesen das es Leute gibt die mit ihren Noten hinter ihrer Intelligenz zurückbleiben!
Ob es auch einen Ungekehrtes Phänomen gibt: Jemand leistet mehr als sein I.Q. zulässt?
"Unterdrücke nie mit Gewalt Überzeugungen, die du für verderblich hälst, sonst unterdrücken diese Überzeugungen dich. " - B. Russell, 10 Gebote eines Liberalen.
Es geht mir weniger um Informationen wie "Eigentlich ist..." Oder "In der Mehrzahl der Fälle...", sondern wirklich die äusseren Auswirkungen auf Hochbegabung.
Googelt man, dann stolpert man doch hauptsächlich über Menschen die x Klassen irgendwie übersprungen haben usw usw... Das bringt ja nichts neues.
Da gibt es bestimmt noch richtig ausführliche Seiten. Ich hatte dazu eine BBC Sendung gesehen. Die war ganz unterhaltsam.
Meinst du äußeren Einwirkungen auf Hochbegabung? Oder was für Auswirkungen?
@Drago: Mit Willen und Fleiß kann man auch sehr viel erreichen. Allerdings hält sich beides bei mir arg in Grenzen.
Meinst du äußeren Einwirkungen auf Hochbegabung? Oder was für Auswirkungen?
Ja richtig, die EINwirkungen. Von unschönen Situationen auf die Hochbegabung. Kann es passieren, dass diese gestört oder gar kaputtgemacht wird ? usw usw...
Wie ich finde ein psychologisch interessantes Feld, was auch Erkenntnisse zum zu-Tage-treten von Hochbegabung bringen kann.
Zitat von Skymarshal
Mit Willen und Fleiß kann man auch sehr viel erreichen. Allerdings hält sich beides bei mir arg in Grenzen.
Deswegen wundert es mich, das alle Menschen die mir ihr IQ Test Ergebnis mitteilen, 130 und aufwärts haben.
ja, aber das meinte ich ja in meinem posting: was sagt es schon aus, wenn man über 130 punkte man auf so einen blöden test schafft? eigentlich gar nichts, außer der tatsache, dass man solche tests gut lösen kann. ich denke, um das thema "hochbegabung" wird zur zeit etwas zu viel wind gemacht.
"Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)
Der Angeber ist zurück...
Um sich einen Hypercube in echtzeit vorzustellen ist es nötig, dass man sich 4 Dimensionen vorstellt.
Die vierte Dimension ist die Zeit... Also stellt man sich ein Würfelskelett in der Zeit vor.
Dazu geht man erst mal in die 0te Dimension. a^0=1 entspricht einem Punkt. Für einen Punktbewohner ist die Zeit eine zusätzliche Dimension... die erste. Eine linie ist also für einen Punktbewohner ein Punkt in der Zeit. In 1D ist eine Fläche eine Linie in der Zeit.
In 2D Ist ein Körper eine Fläche ion der Zeit... Und in 3D Ist ein Körper in der Zeit ein Raumzeitkörper. Wenn ein Flatlander langsam an einem Würfelskelett vorbeigezogen wird (für ihn der Zeitverlauf) sieht er erst ein Quadrat (den Boden), dann nur die Ecken des Quadrats (die Seitenkanten) dann wieder das Quadrat (der Deckel). Also muss man sich, wenn man sich einen echten Hypercube vorstellen will, einen Aufblitzenden Würfel vorstellen, von dem eine gewisse Zeit lang nur die Ecken als Punkte zu sehn sind und der dann wieder aufblitzt und veschwindet. Die Zeitkoordinate ist linear unabhängig zum Raum, und somit geeignet sich ein 4D-Objekt vorzustellen. Um nD-Objekte vorstellbar zu machen, muss man n-4 Parameter einführen, auf den man einfluss nehmen kann. Wenn man sich jetzt alle Parametereinstellungen gleichzeitig vorstellt hat man nD-Objekte.
(x,y,z,t) ist eine 4D Koordinate (x,y,z,t,a,b,c,...) eine nD Koordinate.
t= 3:44 6.08.2006
Ich bin müde Gute Nacht...
DON´T PANIC SNAFU: .oO([<->[-]+>]) Never give up! Never surrender!
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Der Angeber ist zurück...
Um sich einen Hypercube in echtzeit vorzustellen ist es nötig, dass man sich 4 Dimensionen vorstellt.
Die vierte Dimension ist die Zeit... Also stellt man sich ein Würfelskelett in der Zeit vor.
Das ist aber nur Würfel in der Zeit, und kein Hyperwürfel.
Um sich einen Hyperwürfel in Zeit vorzustellen, muss man 4 Raumdimensionen plus Zeit vorstellen können, also nicht insgesammt 4, sondern 5 Dimensionen.
Das ist aber nur Würfel in der Zeit, und kein Hyperwürfel.
Um sich einen Hyperwürfel in Zeit vorzustellen, muss man 4 Raumdimensionen plus Zeit vorstellen können, also nicht insgesammt 4, sondern 5 Dimensionen.
Stimmt. Viele Leute liegen nämlich einem riesigen Irrtum auf, wenn sie meinen, ein Hypercube sei 4-dimensional! Wir leben nämlich selbst in der 4ten Dimension... ein Hypercube ist folglich 5-dimensional...
"Denken ist eine Anstrengung, Glauben ein Komfort" - Ludwig Marcuse
"Ich bin gegen Religion weil sie uns lehrt damit zufrieden zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen." - Richard Dawkins
"Menschen brauchen nun mal für jedes Wehwehchen einen zuständigen Gott. Die in den letzten zwei Jahrtausenden in den Himmel aufgenommenen christlichen Heiligen machen da keine Ausnahme." - Erich von Däniken
Naja, der Würfel selbst hat schon nur 4 Dimensionen. Bei einem ganz normalen Würfel werden ja auch nur die Raumdimensionen gerechnet und nicht die Zeit. Ein Würfel verändert sich ja normalerweise nicht in der Zeit (also ich meine jetzt nicht das Zerfallen des Materials, sondern die rein geometrische Figur eines Würfels). Veränderungen in der Zeit würden bedeuten, dass das, was davor und danach noch kein Würfel war für eine bestimmte Zeit ein Würfel ist, aber wie setzt man die Zeit in Relation zur Strecke, um zu ermitteln, ob es nun auch zeitlich würfelig ist, oder noch eher ein Quader?
Also x,y und z +w oder v etc. Die zusätzliche Variable kann man bestimmt auch anders benennen. Weiß nicht was da so geläufig ist.
Zitat von Marvek
Ja richtig, die EINwirkungen. Von unschönen Situationen auf die Hochbegabung. Kann es passieren, dass diese gestört oder gar kaputtgemacht wird ? usw usw...
Wie ich finde ein psychologisch interessantes Feld, was auch Erkenntnisse zum zu-Tage-treten von Hochbegabung bringen kann.
Das kann dir wohl nur jemand beantworten der das erlebt oder untersucht hat.
Aber ich denke das andere solchen Leuten das Leben zusätzlich schwer machen können und sie sich dabei nicht richtig entfalten, unentdeckt bleiben. Wie z.B. im Film "Good will hunting". Da war es aber noch ein wenig überspitzt.
Bei wem nicht ?
Zitat von Loerp
ja, aber das meinte ich ja in meinem posting: was sagt es schon aus, wenn man über 130 punkte man auf so einen blöden test schafft? eigentlich gar nichts, außer der tatsache, dass man solche tests gut lösen kann. ich denke, um das thema "hochbegabung" wird zur zeit etwas zu viel wind gemacht.
Sicher aber ich meinte es eher anders - entweder habe ich das "Glück" nur solche Leute zu treffen oder sie machen sich schlauer als sie sind. Sprich: sie lügen. Das will ich dir jetzt nicht unterstellen. ABer bei einigen glaube ich das.
Sicher aber ich meinte es eher anders - entweder habe ich das "Glück" nur solche Leute zu treffen oder sie machen sich schlauer als sie sind. Sprich: sie lügen. Das will ich dir jetzt nicht unterstellen. ABer bei einigen glaube ich das.
kann schon sein ... ich glaube aber auch, dass so einige tests kursieren, die ein bisschen fragwürdig sind. und natürlich sind es auch immer die leute mit hohen punktezahlen, die davon erzählen ... die andern reden einfach nicht darüber...
"Das Denken und die Methoden der Vergangenheit konnten die Weltkriege nicht verhindern,
aber das Denken der Zukunft muß Kriege unmöglich machen." (Albert Einstein)
kann schon sein ... ich glaube aber auch, dass so einige tests kursieren, die ein bisschen fragwürdig sind.
Jo. Einige sind schon ein bisl komisch. Aber ich denke der RTL-Test unter fachlicher Aufsicht war schon ok.
und natürlich sind es auch immer die leute mit hohen punktezahlen, die davon erzählen ... die andern reden einfach nicht darüber...
Normalerweise schon.
Aber beim oben genannten Test hatten einmal ein (Kriminal?)Polizist und ein Schlosser "gewonnen", dabei einen IQ über 130. Der Polizist meinte das er das schon immer gewußt hat und fand sich ganz toll. Der Schlosser hat mit den Schultern gezuckt...
Also es liegt wohl auch an den Charakter. Aber ich würde auch vorrausetzen das wirklich intelligente Menschen ein wenig bescheiden sind, zumindest so tun.
Also laut diversen Dokumentationen (schlagt mich, hab mir nicht gemerkt, welche) Fällt hochbegabung nur selten auf... ich glaub die meinte nirgendwo mal, in 9 von 10 Fällen bliebe es unentdeckt.
Besonders bei Mädchen würde das oft nicht entdeckt, weil Mädchen stärker auf soziale anpassung achten, die würden teilweise sogar absichtlich fehler einbauen, um nicht aufzufallen.
Ich habe keien Ahnugn ob ich hochbegabt bin.
Ich kann mich erinnern, mir ca. ein halbes jahr vor der einschulung quasi selber das lesen beigebracht zu haben, als meine mutter 2 wochen im krankenhaus war - meine mutter meint das stimmt nicht
Allerdings hat meine Mutter allgemein ein komisches erinnerungsvermögen *fg*
Ich weiß daß ich mich im letzten Jahr im Kindergarten unheimlich gelangweilt habe.... Manchmal absichtlich mist gebaut, weil man dann zur Strafe nicht mit auf kleine Ausflüge durfte sondern in eine andere gruppe mußte (mit anderen spielen hehe)
In der Grundschule war'S auch recht langweilig, allerdings hab ich mich von jeher vor allem für Menschen interessiert.... Am liebsten Mäuschen gespielt wen nBesuch da war und beobachtet *gg* Bis heute geblieben ist mir davon irgendwie eine fähigkeit, so unauffällig zu sein daß die leute mich vergessen :-D
Naja jedenfalls kam dann die Sek 1
Und da ich auf einer ganz furchtbar tollen privaten ersatzschule war, die unheimlich sozial war und auf jeden schüler und seine bedürfnisse gezielt eingegangen ist (blablabla) wurde uns jeglicher stolz auf erbrachte leistungen konsequent aberzogen
Weil daß ja so gemein den leuten gegenüber ist, die einfach nicht so gut sind
Deswegen ist Pauls 4 in Deutsch auch viel besser als deine 2, weil der arme Paul sich ja unheimlich für seine 4 angestrengt hat, aber du schüttelst deine 2 ja aus dem ärmel, eigentlich solltest du dich dafür schämen, nicht 'ne 1 zu haben
usw. Ihr könnt's euch vorstellen?
Jedenfalsl war's bei uns gang und gebe sich für seine guten noten eher zu schämen als sich drüber zu freuen.
Wie shcnell da das interesse am lernen nachläßt, wen ndann noch dazu kommt, daß man alles unendliche male wiederholt, bis es auch der dümmste in der klasse verstanden hat (integrative gesamtschule, das dauert -.-) damit auch niemand einen nachteil hat, muß ich glaub ich nicht extra erwähnen oder?
Noten waren dan nauch entsprechend, jedes jahr schlechter... Und wenn es dann mal eine Unterrichteinheit gab, die mich interessiert hat, ging die note wieder rauf (wie bei enigen andern in der klasse auch)
Soviel also zum Thema in wieweit Begabung durch die umwelt zunichte gemacht werden kann (ich bezieh das jetzt mal allgemein auf begabung, nciht ausschließlcih auf hochbegabung, denn ich denke das macht da in diesem falle keinen unterschied)
Und z uden Tests: Hab mal vor Jahren so 'nen Inet-Test gemacht, cih weiß, ist nicht repräsentativ, aber ich denke die aufgaben an sich werden vermutlich auch so in ähnlicher art in den offiziellen tests benutzt
Und ich hatte eindeutig einen vorteil, weil ich einige der aufgabentypen aus dem mathebuch meines kleinen bruders kannte. Mußte mir also nicht lange überlegen, was die da überhaupt von mir wollten. Und das beeinflußt das ergebnis ja nun garantiert
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