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Die Entwicklung der menschlichen Intelligenz

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    #16
    jemand der einen IQ von 80 hat muss nicht dumm sein.IMO sind IQ tests schwachsinn,denn sie haben nichts mit intilligenz oder bildung zu tun. daher kann jemand der einen IQ von 80 hat viel intilligenter und ein viel größeres allgemeinwissen haben als jemand der einen IQ von 140 hat!

    Also niemals sowas hier glauben:
    hoher IQ=gebildet
    niedrigerIQ=dumm
    eher so:
    hoherIQ=gebildet oder dumm
    niedriger IQ=gebildet oder dumm
    Let's make sure history never forget the name ENTERPRISE
    Scotty wir werden dich nie vergessen

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      #17
      @Philipp: Das Bildung nicht viel mit Intelligenz zu tun hat ist klar. Nur innerhalb verschiedener Bildungssysteme kann man die Intelligenz unterschiedlich fördern.

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        #18
        Das große Problem bei IQ Tests ist, dass sie selbst bei nur einer Person um bis zu 30 % schwanken können. Wenn man von einem Durchschnittswert von 100 ausgeht und 30 dazurechnet, ist man in der MENSA-Region, bei 30 weniger ein Sozialfall...

        oder wie?
        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
        endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
        Klickt für Bananen!
        Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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          #19
          Ja. Es gibt wohl einen primären IQ(genetisch) und einen sekundären(Umwelt).

          Die Gewichtung wird so etwa auf 70:30 geschätzt. Hast schon Recht - was 30 Punkte ausmachen können.

          Naja, es gibt multible Intelligenzen die einfach nicht mit herkömmlichen Tests erfasst und abgefragt werden.

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            #20
            Die Intelligenz kann erzogene und erblich sein. Wenn die erzogene Intelligez von Rasse unabhängig ist, die vererbte Intelligenz kann von Rasse abhängig sein, wie physikalische Eigenheiten. Warum nicht? Die Leute sind gleich in ihren Rechten, nicht in der Intelligenz. Das ist Dummheit, wenn glaubt man, dass die Summe von Intelligenz von einer Rasse der Summe der anderen unbedingt ganz genau gleich sein sollte.

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              #21
              Die vererbte Intelligenz ist nicht von der Rasse abhängig!

              Das ist Rassismus!

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                #22
                Zitat von Skymarshall
                Die vererbte Intelligenz ist nicht von der Rasse abhängig!

                Das ist Rassismus!
                Nein. Das ist nur Mathematik. Obgleich die Differenz zwischen Rassen zu berechnen zu schwer ist.

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                  #23
                  Ich habe mal gelesen, da alle Menschen genetisch sehr eng miteinander Verwandt sind, man garnicht von Rassen sprechen kann.

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                    #24
                    Es gibt wirklich keine menschlichen Rassen, die genetischen Unterschiede zwischen einem Afrikaner und einem Europäer sind zwar da, aber nicht ausschlaggeben.

                    Es gibt AFAIK keinen Unterschied im Hirnaufbau bei Afrikanern, Europäern, Asiaten usw. Und da müsste es ja einen geben, wenn manche "Rassen" dümmer sein sollten.

                    Der IQ hängt einfach sehr stark von der Bildung und dem Kulturkreis ab in dem entworfen worden ist und macht keinerlei objektive Aussage über die Intelligenz einer Person oder Personengruppe.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

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                      #25
                      Zitat von Komodo
                      Ich habe mal gelesen, da alle Menschen genetisch sehr eng miteinander Verwandt sind, man garnicht von Rassen sprechen kann.
                      O.K. Dann sagen wir über beliebigen verschiedenen menschlichen Gesellschaften. Sie werden nach Intelligenz niemals gleich sein. Das folgt aus der Summe von Intelligenz der einzelnen Mitglieder der Gesellschaft. Diese Gesellschaften können wir nach verschieden Merkmalen zusammenstellen. Zum Beispiel, der Hautfarbe nach.

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                        #26
                        tja k.a. was die intelligenz angeht aber trotz aller political correctness GIBT es genetische unterschiede zwischen den "rassen". asiaten können AFAIK z.B. keine milch verdauen und alkohol schlechter abbauen, weil ihnen die entsprechenden enzym fehlen. schwarze können durch krafttraining viel schneller muskeln aufbauen als weisse.

                        alle menschen sind zwar gleichwertig, aber gleich sind sie bestimmt nicht!
                        Tool Assisted Console Game Movies
                        Speed Demos Archive
                        Digital Hardcore Recordings
                        fuck the voodooman!

                        Kommentar


                          #27
                          Computerspiele fördern höhere Intelligenz!

                          Da ich meinen alten Thread, welcher ohne Zweifel hier irgendwo war, nicht mehr finden konnte, eröffne ich hier einen neuen zum Thema. Es geht um Computerspiele und virtuelle Welten, ihre Wirkungen auf den Menschen. Dazu ein Interview mit dem Deutschen Trend - und Zukunftsforscher Matthias Horx:


                          Hamburg (dpa) - Mit Computer- und Videospielen wird heute nach Expertenschätzungen schon mehr Geld umgesetzt als mit Kinofilmen. Dennoch wird dies Thema hier zu Lande hauptsächlich im Zusammenhang mit Gewaltexzessen und verschärftem Jugendschutz debattiert.


                          Matthias Horx, Leiter des Zukunftsinstituts in Wien, hält diese Vorwürfe für veraltet. Er meint, dass die neue Generation von Online-Spielen und virtuelle Welten für die moderne Wissensgesellschaft unerlässlich sind und den Menschen zu einer höheren Intelligenz verhelfen werden.

                          Frage: Wie sehen Sie, dass hier zu Lande vor allem die negativen Seiten von Computer- und Videospielen diskutiert werden?

                          Horx: Seit die Menschheit Medien entwickelt - und das tut sie seit 100 000 Jahren - werden diese als bedrohlich wahrgenommen. Und sie sind es auch, denn jedes Medium verändert die Organisation des Hirns und die Sozialstruktur in einem manchmal sehr radikalen Prozess. Radio galt als Tod der "echten" Musik, das Fernsehen als Tod des Kinos und so weiter. Das letzte waren die Computer, die erst als Überwachungsmaschinen galten (1984), dann als verdummende Unterhaltungsmaschinen denunziert wurden.

                          Computerspiele haben heute jedoch mit dem Ping-Pong und Geballer der 80er Jahre nichts mehr zu tun. Das derzeit fortgeschrittenste Beispiel ist das Online-Rollenspiel "World of Warcraft". Eine dreidimensionale Welt, in der man als Spieler (ich selbst spiele es mit Begeisterung) Charaktere entwickelt, Güter erwirbt, Fähigkeiten erlernt, Stämme und Interessengruppen bildet.

                          Frage: Welchen Einfluss durch die Computerwelt halten Sie für den gravierendsten? Und welche Zeitperspektive sehen Sie?

                          Horx: Die jüngsten Studien haben nachgewiesen, dass Spiele der neuesten Generation die kognitiven Fähigkeiten extrem trainieren. Wer hochkomplexe, interaktive Simulationen spielt, entwickelt früher oder später eine andere neuronale Struktur. Er lernt anders, weil Wissen, Erlebnis und Erfahrung konvergieren. Sprich: Er entwickelt eine höhere Intelligenz. Er lernt das spielerisch, was wir in der Wissensgesellschaft dringend als Grundqualifikation brauchen: Vernetzte Kooperation, Simulations- und Szenariodenken, nicht zuletzt auch Schnelligkeit beim kognitiven Verknüpfen.

                          Frage: Sind die Prognosen über Veränderungen der Menschen durch die Computerwelten nicht eher Visionen, die nie Realität werden?

                          Horx: Wer vor 100 Jahren nicht Altgriechisch und vor 50 Jahren nicht Latein konnte, durfte sich nicht zu den Gebildeten zählen. Heute gilt: wer das Internet und seine "Kognitionstechniken" nicht beherrscht, ist draußen. Google holt das Wissen aus dem elitären Raum, aus den Universitäten, also von dort, wo es durch die alten Bildungs-Eliten verwaltet wurde. Damit zerbricht unser alter, hierarchischer Bildungsbegriff. Nicht mehr der ist wissend, der den "Kanon" besitzt, sondern der die richtigen Fragen stellt. In den nächsten zwanzig Jahren wird sich eine andere "kognitive Spezies" herausbilden, die so genannten Netzmenschen. Sie denken vernetzt, sie handeln vernetzt, sie fühlen vernetzt.
                          Quelle:GMX

                          Was denkt ihr darüber?


                          Also das die Meinung der Gesellschaft über Computerspiele und Computernutzung veraltet ist das glaube ich auch. Allerdings können heute die Jugendlichen kaum noch Kopfrechnen und andere Dinge. Pisa-Studien belegen eigentlich das Gegenteil dieser Behauptungen im Interview.

                          Ich denke eher das wenn dann nur ganz bestimmte Bereiche durch dementsprechende Spiele gefördert und andere dagegen vernachlässigt werden.

                          Es kommt wohl auch auf die Gewichtung der Nutzung an. Man kann ja noch viel mehr mit dem Computer machen. Das Internet ist wohl wirklich die größte Bibliothek der Welt. Zumindest das Bildungspotential ist unerschöpflich.

                          Leute die von jedem etwas machen kommen wohl am besten dabei weg denke ich.


                          Voll allem sollte man die zwischenmenschlichen Beziehungen auch nicht vergessen. Und nur virtuell ist mehr Schein als alles andere. Deswegen gehe ich jetzt zu meiner Frau...

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                            #28
                            Einfache Ballerspiele können erholsam wirken - je komplexer der Verstand, umso einfach die Erholung. Und wärend man sich erholt, werden Informationen im Hinterkopf verarbeitet - etwa wie im Schlaf.

                            Strategiespiele sind was feines - fördert in der Tat das Denken.

                            Adventures halte ich für langweilig: 90% Versuch und Irrtum 100% zuviel Zeitverlust.

                            Fazit: Ich stimme weitestgehend zu - für die Beobachtung einer solchen Entwicklung braucht es aber keinen Leiter eines Zukunftsinstitutes.

                            "Sie denken vernetzt, sie handeln vernetzt, sie fühlen vernetzt." Und damit wären wir promt in den beliebten Foren gelandet.

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                              #29
                              Zitat von Marvek
                              Einfache Ballerspiele können erholsam wirken - je komplexer der Verstand, umso einfach die Erholung.
                              So "einfach" sind die auch nicht

                              Gerade Onlineshooter erforden ein großes Maß an Denken, Taktik und Erfahrung. Und wenn man es organisiert betreibt, kommt noch Strategie hinzu. Damit 5 oder 6 Leute effektiv in einem Team agieren ist einiges an Training und Koordination erforderlich.
                              Dazu kommt noch die administrative Seite eines Clans. Also Leute zusammenbringen, Pläne für treffen arrangieren, mit anderen Clans kommunizieren, sein Team motivieren, etc...

                              Wieviel Denken dahinter steckt merkt man halt als Außenstehender nicht. Man sieht nur, dass eine Figur wild in der Gegend herumschießt

                              Natürlich kann man das nicht unbedingt 1:1 in die reale Welt übertragen, wo alles komplexer ist, aber ich denke schon, dass es sich die Erfahrung lohnen kann
                              "Bright, shiny futures are overrated anyway" - Lee Adama, Scar
                              "
                              Throughout history the nexus between man and machine has spun some of the most dramatic, compelling and entertaining fiction." - The Hybrid, The Passage

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                                #30
                                Ja volle Zustimmung, aber sowie Worte wie Taktik und Clans fallen, denke ich sofort an Strategiegames. Ich bin der letzte, der Egoshooter als einfaches Rumgeballere bezeichnen würde.

                                Also ich denke da eher an eine Generation zurück: Armalyte, Delta, Omega Forco One usw. auf dem guten C64 (Emulator) - vgl. auch die hier bekannteren Space Invaders. Primitiv aber schön erholsam.

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