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    #46
    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
    Natürlich ist es im Allgemeinen nicht zu beweisen, denn die Seele entzieht sich den irdischen Möglichkeiten der Beweisführung, eben aufgrund ihrer überirdischen Natur.
    Das Bewusstsein ist der irdische Teil der Seele und deshalb ebenso wenig zu beweisen, was auch beim freien Willen zutrifft.
    Niemand ausser dem jeweiligen Individuum kann erkennen, ob es einen freien Willen, ein Bewusstsein und eine Seele hat, aber jedes Individuum für sich, wenn es ein entsprechendes Potential hat, dies zu erkennen, kann es für sich herausfinden.
    Woran willst Du erkennen ob Du einen freien Willen hast? Wenn Du ein Glas in der Hand hältst, ist es wirklich Dein freier Wille ob du es hinstellst oder fallen lässt oder ist Deine Reaktion einfach nur eine logische Folge aus vorhergegangenen Ereignissen und Dein Gehirn gaugelt Dir vor es wäre Dein freier Wille?

    Zumindest viele Hirnforscher sind der Ansicht dass ein freier Wille nicht existiert:
    Freier Wille ? Wikipedia

    Tja, da wird's eng für solche Begriffe wie "Seele" oder "freier Wille", je besser wir uns, unseren Körper, unser Gehirn und die Welt drumherum verstehen.

    Kommentar


      #47
      Naja die Wortwahl von Ascy fand ich schon etwas unangemessen, was den im von mir in meinem letzten Beitrag angegeben Zitat angeht.
      Tut mir leid, falls das angreifend rübergekommen ist, meine Wortwahl war wohl ein wenig "krass". Sollte eigentlich nur der Verdeutlichung dienen, um den Kontrast zu verstärken. Sorry für das Misverständnis nochmals!

      Aber gleich mal weil das Thema mich persönlich auch sehr interessiert:
      1. Wie kommt man überhaupt auf die Idee einer "Seele"?
      Es fällt mir schwer das nachzuvollziehen, weil ich bisher keinen Hinweis auf etwas wie eine "Seele" bemerkt habe. Natürlich kann man das als Glaubensfrage definieren, aber dann hat es keinerlei Wahrheitsanspruch und fällt unter "Kobolde und Feen". =/

      2. Freier Wille: Ich hab mit ein paar Neurobiologie-Professoren an meiner Uni drüber geredet, und der Konsens schien auch zu sein, je mehr man sich mit dem Gehirn beschäftigt, desto eindeutiger wird es, dass der Freie Wille nicht vorhanden ist, sondern unsere Aktionen lediglich als "frei" wahrgenommen werden. Meine eigenen Überlegungen liefen bisher auch in die selbe Richtung.
      Nothing in this world that's worth having comes easy.
      Carl Sagan - The dragon in my garage

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        #48
        Die Wortkombination "frei" und "Wille" ist letztendlich auch unlogisch.
        "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
        No hell below us - Above us only sky
        Imagine all the people Living for today...
        "

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          #49
          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
          Woran willst Du erkennen ob Du einen freien Willen hast? Wenn Du ein Glas in der Hand hältst, ist es wirklich Dein freier Wille ob du es hinstellst oder fallen lässt oder ist Deine Reaktion einfach nur eine logische Folge aus vorhergegangenen Ereignissen und Dein Gehirn gaugelt Dir vor es wäre Dein freier Wille?
          Ich kann Dir keine für andere haltbare Beweise vorlegen aber ich habe eigene Erlebnisse, die auf einen freien Willen schließen lassen.
          Genauso geht es wohl Menschen mit Nahtoderlebnissen oder AußerKörperlichern Erfahrungen (AKEs).
          Meine Erlebnisse waren eher, wie ich es es nennen würde, seelische Erinnerungen an in meiner seelischen Existenz früher erlebten Versionen auch meines gegenwärtigen Lebens.
          Anhand des unterschiedlichen Niveaus von diesen Erinnerungen mit den Übereinstimmungen bei prophezeienden Erinnerungen aber auch der Möglichkeit der Abwendung naheliegender Ereignisse in ebensolchen Erinnerungen, habe ich erlebt, dass ich die Möglichkeit habe, wenn ich ein Schlüsselereignis rechtzeitig verstehe, dass ich die richtige Entscheidung treffen kann, um einen erwünschten Erfolg zu begünstigen oder eine unerwünschte Folge zu vermeiden.
          Diese Wahl ist die Auswirkung des freien Willens.
          Das Gewissen ist nicht mehr oder weniger als ein Berater, aber wofür man sich entscheidet, ist Sache des freien Willens.
          Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
          Zumindest viele Hirnforscher sind der Ansicht dass ein freier Wille nicht existiert:
          Freier Wille ? Wikipedia

          Tja, da wird's eng für solche Begriffe wie "Seele" oder "freier Wille", je besser wir uns, unseren Körper, unser Gehirn und die Welt drumherum verstehen.
          Dem kann ich nichts wissenschaftliches entgegensetzen, denn es ist nicht mein Fachgebiet, aber ich weiß für mich, dass ich INdizien für meine Ansichten, bezüglich freiem Willen, Bewusstsein, Seele, göttliche Wahrheit und so weiter habe.
          Da sie nur der Ansicht sind, scheint es mir so, dass sie eher Ockhams Rasiermesser folgen.
          Wenn die Beweismöglichkeiten des für und wider sich die Waage halten, ist die wahrscheinlichere Möglichkeit die "richtige".
          Die Gefahr bei Ockhams Rasiermesser ist, dass man nie wirklich weiß, ob man richtig liegt oder nicht.
          Erst ein neuer Horizont kann dann vielleicht Licht ins Dunkel bringen.
          Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
          Tut mir leid, falls das angreifend rübergekommen ist, meine Wortwahl war wohl ein wenig "krass". Sollte eigentlich nur der Verdeutlichung dienen, um den Kontrast zu verstärken. Sorry für das Misverständnis nochmals!
          Ich wollte auch nicht darauf herumreiten, was die Wortwahl angeht, aber ich fand diese in der Tat angreifend, ja sogar zu einem gewissen Maß beleidigend.
          Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
          Aber gleich mal weil das Thema mich persönlich auch sehr interessiert:
          1. Wie kommt man überhaupt auf die Idee einer "Seele"?
          Es fällt mir schwer das nachzuvollziehen, weil ich bisher keinen Hinweis auf etwas wie eine "Seele" bemerkt habe. Natürlich kann man das als Glaubensfrage definieren, aber dann hat es keinerlei Wahrheitsanspruch und fällt unter "Kobolde und Feen". =/
          Um den Begriff Seele andeutungsweise verstehen zu wollen, sollte man vielleicht eher mit Bewusstsein anfangen.
          Ich weiß, dass ich bin, denn ich bin mir meiner Existenz bewusst, bin in der Lage zu lernen, zu verstehen, zu empfinden und so weiter - also all das, was ein Bewusstsein ausmacht.
          Dennoch geht ein Bewusstsein, spätestens wenn es um die seelische Natur eines jeden Individuums geht, in seiner Grundlage bei weitem über alles irdisch nachweisbare schon hinaus und es ist weit mehr als die Summe der nachweisbaren Teile.
          Das Gehirn ist letztlich nicht mehr als die Hardware um die Software des Bewusstseins zu speichern.
          Die Seele selbst in ihrer eigentlichen Existenz hat eine ebenfalls vorhandene Möglichkeit sich zu erhalten, aber diese Speichermöglichkeit der Seele ist ebenso wenig messbar, wie das Bewusstsein selbst, wenn nicht noch weniger.
          Ich habe nur meine persönlichen Indizien und wenn diese auch meine Zukunft betreffend zutreffend bleiben, wird es die Möglichkeit neuer Horizonte für alle geben, welche dem Offensichtlichen glauben, abe dennoch wird vieles Glaube bleiben.
          Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
          2. Freier Wille: Ich hab mit ein paar Neurobiologie-Professoren an meiner Uni drüber geredet, und der Konsens schien auch zu sein, je mehr man sich mit dem Gehirn beschäftigt, desto eindeutiger wird es, dass der Freie Wille nicht vorhanden ist, sondern unsere Aktionen lediglich als "frei" wahrgenommen werden. Meine eigenen Überlegungen liefen bisher auch in die selbe Richtung.
          Aus dem alleinigen Betrachtungshorizont irdischer Möglichkeiten, also allein dem wissenschaftlich nachweisbaren Horizont kann ich diese Haltung durchaus verstehen, aber wie oben in diesem Beitrag erwähnt, habe ich durchaus Anlass zu einer Sichtweise, die weiter geht, als das was nachweisbar ist, aber trotzdem für mich mindestens ebenso glaubwürdig ist und dem irdisch-wissenschaftlich Nachweisbaren offenbar zu widersprechen scheint.

          Wenn in gewissen Situationen das Gewissen zu spezifischen Handlungen rät, so kann man diesem jeweiligen Rat folgen oder auch nicht.
          Unabhängig davon wie man sich entscheidet, wobei die Folge in jedem Fall der entsprechenden Folge der jeweils getroffenen Entscheidung entspricht, bestünde auch die Möglichkeit von Alternativen.
          Letztlich ist das der freie Wille.
          Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
          Die Wortkombination "frei" und "Wille" ist letztendlich auch unlogisch.
          Nicht wirklich, denn wenn man dem eigenen Willen folgt, folgt man der eigenen Entscheidungsfreiheit.

          --------------------------------------------------------------------------

          Was mich vor allem immer abnervt (ist nicht persönlich gemeint), ist die Tatsache, dass viele Menschen nicht an etwas glauben können, was nicht zu 100% wissenschaftlich belegt ist.
          Wie kann man einen freiwillig positiven Charakter entwickeln, wenn nicht aus freien Stücken, weil man an eine höhere Wahrheit, eine höhere Moral glaubt?
          Sobald man im Wissen um Konsequenzen schlechter Entscheidungen sich für das gute entscheidet, entscheidet man nicht mehr so stark in Hoffnung und aus Entscheidungsfreiheit, wie man es aus Glauben tun würde.
          Wie in der Bibel steht: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben."
          Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
          Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
          Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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            #50
            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Was mich vor allem immer abnervt (ist nicht persönlich gemeint), ist die Tatsache, dass viele Menschen nicht an etwas glauben können, was nicht zu 100% wissenschaftlich belegt ist.
            Wie kann man einen freiwillig positiven Charakter entwickeln, wenn nicht aus freien Stücken, weil man an eine höhere Wahrheit, eine höhere Moral glaubt?
            Sobald man im Wissen um Konsequenzen schlechter Entscheidungen sich für das gute entscheidet, entscheidet man nicht mehr so stark in Hoffnung und aus Entscheidungsfreiheit, wie man es aus Glauben tun würde.
            Wie in der Bibel steht: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben."
            Ich kann nur für mich persönlich sprechen, aber ich habe ein großes Problem damit an etwas zu glauben was ich nicht beeinflussen kann.
            Zufälle sind auch solche Dinge an die ich nicht gerne glaube, selbst wenn sie der Wahrheit entsprechen.

            Ich bin so tief atheistisch wie man als westeuropäischer Bewohner mit christlich geprägert Umgebung nur sein kann.


            .
            EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

            McWire schrieb nach 5 Minuten und 8 Sekunden:

            Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
            Wie soll man die Natur einer Sache verstehen, die über das hinaus geht, mit welcher man diese beurteilt?
            Um die Eigenschaften einer Seele eines jeden einzelnen Individuums zu verstehen, müsste man dies mit dem Horizont aller möglichen Existenzebenen betrachten und nicht aufgrund einer Sichtweise, die nicht einmal über den Tellerrand des irdischen Seins hinausblicken kann, ja nicht einmal den Tellerrand des irdischen Universums in jeder Hinsicht sehen und verstehen kann.
            In dem man die Sache auf eine Eigenschaft reduziert, welche in das Universum reinpasst.
            Man könnte ja die Seele als eine Art Schwingung des RZ-Kontinuum beschreiben.
            Ich für meinen Teil glaube das die Seele, das Bewusstsein nichts weiter als die Software ist, die auf der Hardware "Gehirn" läuft.
            Darum glaube ich auch, dass Beamen für die Seele kein Problem darstellt, da sie ja am Gehirn gebunden ist und damit einfach mitgebeamt wird... um mal den Bogen zurück auf den verlinkten Thread zu schlagen.
            Zuletzt geändert von McWire; 13.02.2009, 00:09. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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              #51
              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Natürlich ist es im Allgemeinen nicht zu beweisen, denn die Seele entzieht sich den irdischen Möglichkeiten der Beweisführung, eben aufgrund ihrer überirdischen Natur.
              Das Bewusstsein ist der irdische Teil der Seele und deshalb ebenso wenig zu beweisen, was auch beim freien Willen zutrifft.
              Dem muss ich widersprechen, wenn es eine Seele gibt. Dann muss es auch eine Form der Interaktion zwischen Seele und dem Bewusstsein/Gehirn geben. Wenn die Seele also mit etwas im realen Universum interagiert, sollte sie sich auch nachweisen lassen. Kurz gesagt die Annahme von der Existenz der Seele, bedingt auch ihre Beweisbarkeit. Man kann sich jetzt lediglich noch darauf berufen, das die Form der Interaktion noch nicht entdeckt wurde.

              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Was mich vor allem immer abnervt (ist nicht persönlich gemeint), ist die Tatsache, dass viele Menschen nicht an etwas glauben können, was nicht zu 100% wissenschaftlich belegt ist.
              Um das persönlich zu beantworten. Ich habe den Anspruch das Universum so zu sehen wie es ist und nicht wie ich es gerne hätte. Als Folge davon lehne ich für mich den Begriff "Glauben" ab, den dieser impliziert das man etwas für wahr hält ohne sich dessen sicher zu sein.

              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
              Wie kann man einen freiwillig positiven Charakter entwickeln, wenn nicht aus freien Stücken, weil man an eine höhere Wahrheit, eine höhere Moral glaubt?
              Sobald man im Wissen um Konsequenzen schlechter Entscheidungen sich für das gute entscheidet, entscheidet man nicht mehr so stark in Hoffnung und aus Entscheidungsfreiheit, wie man es aus Glauben tun würde.
              Wie in der Bibel steht: "Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben."
              Dafür braucht es weder eine höhere Wahrheit oder eine höhere Moral, im Grunde reicht dafür der gesunde Menschenverstand. Kants Kategorischer Imperativ ist ein gutes Beispiel dafür, oder ganz simpel ausgedrückt "Verhalte Dich so, wie Du willst, dass sich andere Dir gegenüber verhalten".
              Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
              Dr. Sheldon Lee Cooper

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                #52
                Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                Nicht wirklich, denn wenn man dem eigenen Willen folgt, folgt man der eigenen Entscheidungsfreiheit.
                Es hilft dir nicht weiter, wenn du ein unlogisches Wort mit dem nächsten unlogischen Wort umschreibst.
                "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
                No hell below us - Above us only sky
                Imagine all the people Living for today...
                "

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                  #53
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Ich kann nur für mich persönlich sprechen, aber ich habe ein großes Problem damit an etwas zu glauben was ich nicht beeinflussen kann.
                  Zufälle sind auch solche Dinge an die ich nicht gerne glaube, selbst wenn sie der Wahrheit entsprechen.
                  Ich glaube auch nicht an Zufälle und ich glaube nur insofern an Schicksal wie es dem Zusammenwirken der Entscheidungsfolgen des freien Willens aller direkt und indirekt teilhabenden Individuen entspricht.
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  Ich bin so tief atheistisch wie man als westeuropäischer Bewohner mit christlich geprägert Umgebung nur sein kann.
                  Was ja auch ganz in Ordnung ist, sofern es Deine ehrliche Meinung ist.
                  Es wäre nur dann nicht in Ordnung, wenn Du Dich selbst mit einer vorgehaltenen Meinung wider besseren Wissens oder Glaubens von einer anderen Meinung abhältst.
                  Zitat von McWire Beitrag anzeigen
                  In dem man die Sache auf eine Eigenschaft reduziert, welche in das Universum reinpasst.
                  Man könnte ja die Seele als eine Art Schwingung des RZ-Kontinuum beschreiben.
                  Ich für meinen Teil glaube das die Seele, das Bewusstsein nichts weiter als die Software ist, die auf der Hardware "Gehirn" läuft.
                  Darum glaube ich auch, dass Beamen für die Seele kein Problem darstellt, da sie ja am Gehirn gebunden ist und damit einfach mitgebeamt wird... um mal den Bogen zurück auf den verlinkten Thread zu schlagen.
                  Was ist aber wenn das Universum selbst nicht die Basis der Existenz ist, sondern selbst eine weitere Basis der Existenz hat, welche der Basis der Existenz der Seele eines jeden Individuums entspricht?
                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Dem muss ich widersprechen, wenn es eine Seele gibt. Dann muss es auch eine Form der Interaktion zwischen Seele und dem Bewusstsein/Gehirn geben. Wenn die Seele also mit etwas im realen Universum interagiert, sollte sie sich auch nachweisen lassen. Kurz gesagt die Annahme von der Existenz der Seele, bedingt auch ihre Beweisbarkeit. Man kann sich jetzt lediglich noch darauf berufen, das die Form der Interaktion noch nicht entdeckt wurde.
                  Wenn man es ganz genau nimmt, gibt es auch eine Art Interaktion.
                  Wenn ich das richtig verstehe und Gott durch letztlich alle Materie und Energie in seiner Schöpfung, dem Universum repräsentiert wird, diese sich also nur dadurch existieren kann, weil er letztlich existiert, dann ist es auch mit den irdischen Körpern von Individuen materiell bezogen auf die Existenz der Schöpfung und bildlich bezogen auf die physische Manifestation der Selbstansicht der Seele.
                  Demnach wäre der irdische Körper nicht mehr als der physische Eindruck, eine irdisch-physische Manifestation oder ebensolche Projektion des Teils der Seele, welcher in Form eines irdischen Bewusstseins an dieser Realität teilhaben, diese erleben kann.
                  Dann hätte diese Schöpfung aus Sicht einer höheren Existenz nur den Zweck eines kollektiven Traumes oder einer virtuellen Realität, nur dass man das nur unter dem Aspekt mit der Matrix vergleichen kann, dass das irdische Dasein zwar endlich, die seelische Existenz eines jeden Individuums aber unendlich ist.
                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Um das persönlich zu beantworten. Ich habe den Anspruch das Universum so zu sehen wie es ist und nicht wie ich es gerne hätte. Als Folge davon lehne ich für mich den Begriff "Glauben" ab, den dieser impliziert das man etwas für wahr hält ohne sich dessen sicher zu sein.
                  Dagegen ist auch nichts auszusetzen.
                  Wenn es aber eine höhere Existenz geben sollte, und wir uns dort sehen, nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich Dich dann frage, wie Du dann über diese Sichtweise denkst.
                  Ich sage nur dazu "die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen [also Wissenschaft und Glaube zumindest insofern, wie sie sich nicht ausschließen] sieht" und "wähle den Weg der Recht und wahr ist" [also folge Deinem Gewissen]
                  Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                  Dafür braucht es weder eine höhere Wahrheit oder eine höhere Moral, im Grunde reicht dafür der gesunde Menschenverstand. Kants Kategorischer Imperativ ist ein gutes Beispiel dafür, oder ganz simpel ausgedrückt "Verhalte Dich so, wie Du willst, dass sich andere Dir gegenüber verhalten".
                  Also da hast Du wohl sein liberalstes Zitat gefunden, was überhaupt möglich ist, sofern Du den Autor Emmanuel Kant meinst.
                  Ich kann seinen Werken nichts abgewinnen.
                  Ich glaube ich bin so schon ein Fall für den Psychologen, aber wenn ich seine Werke lese, kann ich mich gleich auf Lebenszeit einweisen lassen, wegen Selbsmordgefährdung aufgrund anhaltender Depression.
                  Das ist nicht allein darauf bezogen, was seine Werke angeht, sonder was die Vereinigung seiner Werke mit meinen Ansichten betrifft, wovon letztere allein noch zu ertragen sind, aber beides zusammen geht gar nicht.
                  Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
                  Es hilft dir nicht weiter, wenn du ein unlogisches Wort mit dem nächsten unlogischen Wort umschreibst.
                  Was ist Deiner Meinung nach weniger unlogisch als Entscheidungsfreiheit, und freier Wille?
                  Für mich stellen sie neben genetischer Vielfalt die Grundlagen der Individualität dar.
                  Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                  Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                  Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

                  Kommentar


                    #54
                    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                    Das sei dir unbenommen. Stichhaltige Argumente hast du aber bisher nicht genannt.
                    Wir haben hier wieder das typische Problem. In vorwissenschaftlicher Zeit wurde mal das Gerücht in die Welt gesetzt, der Mensch habe eine "Seele". Inzwischen sind ein paar Jahrtausende vergangen und inzwischen ist das Konzept der "Seele" so fest in der menschlichen Kultur verankert, daß demjenigen, der diese Existenz anzweifelt, der Schwarze Peter der Beweispflicht zugeschoben wird. Das ist aber unsinnig.

                    Zunächst mal kann man in einem (zumindest in praktischer Hinsicht) unendlich großen Universum die Nichtexistenz einer Sache nicht beweisen. Das ist prinzipiell ausgeschlossen. Die Aufgabe, die Annahme "Seele" zu widerlegen ist also prinzipiell unmöglich.

                    Hingegen kann die Existenz einer Sache durchaus bewiesen werden. Dadurch muß schon allein aus praktischen Gründen die Beweispflicht für die Existenz einer "Seele" bei demjenigen liegen, der diese Behauptung aufstellt.

                    Weiterhin ist es genauso unsinnig, jedes beliebige Gedankenkonstrukt für real zu halten bis das Gegenteil bewiesen ist. (Beweise mir mal jemand, daß der Mensch keinen "Tj'whfkewh" hat oder dieser zumindest nicht orange ist.)

                    Mehr ist die "Seele" nicht, ein Gedankenkonstrukt, ein Ideal, ein Wunschtraum für all diejenigen, die die Endlichkeit der menschlichen Existenz nicht ertragen können. Eine (falsche) Hoffnung, daß doch "etwas" von einem nach dem Tod weiterexistiert. Es gibt nicht einen einzigen belastbaren Hinweis darauf, daß sowas wie eine "Seele" tatsächlich existiert. Genau wie "Gott" ist sie eine fixe Idee.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Stormking schrieb nach 2 Minuten und 25 Sekunden:

                    Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                    Die Entscheidung zu glauben oder nicht zu glauben, ist genauso Sache des freien Willens, bei jeder Möglichkeit dem Gewissen zu folgen oder nicht.
                    Das ist Unsinn. Versuch einfach mal, eine Woche lange ganz fest an die tatsächliche Existenz des Weihnachtsmannes zu glauben.
                    Zuletzt geändert von Stormking; 13.02.2009, 11:05. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                    Kommentar


                      #55
                      Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                      Ich sage nur dazu "die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen [also Wissenschaft und Glaube zumindest insofern, wie sie sich nicht ausschließen] sieht" und "wähle den Weg der Recht und wahr ist" [also folge Deinem Gewissen]
                      Also ich finde schon dass die aktuellen Erkenntnisse in der Hirnforschung einem "freien Willen" entgegenstehen.

                      Für mich stellen sie neben genetischer Vielfalt die Grundlagen der Individualität dar.
                      Sind wir denn alle sooo individuell wie wir immer gerne tun? Ich sage nein. Wie sollten auch Wissenschaften wie Soziologie oder Psychologie funktionieren wenn wir uns letzten Endes nicht doch alle sehr stark ähneln?

                      Klar, aus unserer Perspektive sieht es natürlich so aus als ob jeder Mensch total anders wäre, aber so geht es wohl auch einem Affen unter seinesgleichen

                      Kommentar


                        #56
                        Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                        Was ist Deiner Meinung nach weniger unlogisch als Entscheidungsfreiheit, und freier Wille?
                        Nun wenn du eine Entscheidung triffst gibt es genau zwei Möglichkeiten. Entweder sie ist vollständig determiniert, dann ist sie nicht frei.
                        Oder sie ist nicht vollständig determiniert, dann muss es zufällige Einflüsse geben, damit handelt es sich also um Zufall und nicht mehr um Willen.
                        "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
                        No hell below us - Above us only sky
                        Imagine all the people Living for today...
                        "

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                          #57
                          Ich bin zumindest dafür, dass hier Gott aus der Sache rausgehalten wird, weil er selber ja nicht mehr als eine Hypothese ist, und somit als Begründung wohl keinen ernsthaften Wert hätte.
                          Vllt hilft ein Gedankenbeispiel meine Meinung zu erklären.

                          Ein schöner Tag, ich hole mir ein Eis. Erdbeergeschmack.
                          Nun, mag man sich denken - er hätte sich ja auch anders entscheiden können, denn er hat ja einen freien Willen.
                          Hm. Warum habe ich ein Erdbeereis gegessen? Nun, aus diversen Gründen; es ist warm, ich habe mehr Lust auf Erdbeergeschmack als auf Vanille oder Zitrone.
                          Unter den selben Umständen würde ich mich wieder so entschieden haben.
                          Natürlich geht man die "Möglichkeiten" durch im Kopf, was man essen könnte, aber letztlich entscheidet man sich aufgrund von festen Faktoren z.B. aktuelle Geschmackspräferenz, Wetter, die Krawatte die man trägt, etc.
                          Somit ist die Entscheidung von Faktoren abhängig, aber nicht von einem "freien Willen"

                          Doof geschrieben, ich weiß, ich hab meistens Probleme so etwas vernünftig zu formulieren. Aber zusammengefasst wäre es etwa so "Man kann zwar tun was man will, aber was man will kann man sich nicht aussuchen".
                          Nothing in this world that's worth having comes easy.
                          Carl Sagan - The dragon in my garage

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                            #58
                            Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
                            Das ist Unsinn. Versuch einfach mal, eine Woche lange ganz fest an die tatsächliche Existenz des Weihnachtsmannes zu glauben.
                            Ich glaube an einen allmächtigen, allgegenwärtigen, allwissenden Gott der christlichen Nächstenliebe und Vergebung.
                            Reicht das?
                            Dabei brauche ich mir nichts vorzumachen und da ich aus eigener Entscheidung meinen Glauben an die evangelische Kirche verloren habe, dann den wissenschaftlichen Weg ging um damit meine seelische Selbsterkenntnis vorantrieb, bis ich nur noch über einen bestärkenden Glauben Antworten finden konnte, die für mich interessant waren, wurde ich aus ebenso freiem Willen Mitglied der Kirche Jesu Christi, denn letztlich war es meine Entscheidung, diesen Weg zu gehen und zum Glauben zurück zu finden.
                            Vielleicht sind Glaube und freier Wille für Dich Unsinn, aber Glaube ist für mich und für viele andere durchaus kein Unsinn, sondern ein fester und lebenswerter Teil des Lebens.
                            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                            Also ich finde schon dass die aktuellen Erkenntnisse in der Hirnforschung einem "freien Willen" entgegenstehen.
                            Sofern die Hirnforschung tatsächlich das analysieren kann, was das Bewusstsein eigentlich ist.
                            Ansonsten kann man damit diesbezüglich weder Beweise noch Gegenbeweise finden.
                            Wenn man allein die Energie der Synapsen und daher die neurale Aktivität messen kann, so kann man letztlich nur Botenstoffe und Foplgen messen, nicht aber die letztliche Ursache, sobald sie über das irdisch-physische hinaus geht oder die Planck-Konstante in irgendeiner Form unterschreitet.
                            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                            Sind wir denn alle sooo individuell wie wir immer gerne tun? Ich sage nein. Wie sollten auch Wissenschaften wie Soziologie oder Psychologie funktionieren wenn wir uns letzten Endes nicht doch alle sehr stark ähneln?
                            Natürlich haben wir vor allem genetisch eine hohe prozentuale Ähnlichkeit.
                            Dennoch ist jeder, wenn man es ganz genau nimmt einzigartig, weshalb man es wohl auch genetischen Fingerabdruck nennt.
                            Beim Charakter ist die Vielfaltmöglchkeit sogar noch entschieden größer, denn ich kenne nur wenige, die meine Ansichten auch nur teilweise nachvollziehen können, aber nicht eine einzige Person, die mich wirklich versteht.
                            Wenn ich danach gehe, was ich von meinen seelischen Erinnerungen selbst verstehe, verstehe ich mich selbst nicht einmal vollständig, aber nur durch eigene intellektuelle und spirituelle Entwicklung kann ich lernen, mich selbst besser zu verstehen.
                            Um dies zu erreichen kann ich entsprechende Botschaften anderer verwenden, um dem entsprechend einen eigenen Weg zu finden, aber niemand anderes kann mir vorschreiben, wie ich diesbezüglich letztlich vorzugehen habe.
                            Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                            Klar, aus unserer Perspektive sieht es natürlich so aus als ob jeder Mensch total anders wäre, aber so geht es wohl auch einem Affen unter seinesgleichen
                            Genetisch gesehen habe ich alles Leben gemeint, also einschließlich allen tierischen und pflanzlichen Lebens, aber selbst wenn die genetische Übereinstimmung bei 99.99% liegt, so sind es noch immer keine 100%.
                            Selbst wenn man klonen könnte, würde eine Degeneration von einer Generation zur nächsten Klongeneration zu einem Unterschied führen, egal wie gering dieser ist, denn "Kleinvieh macht auch Mist".
                            Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                            Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                            Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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                              #59
                              Zitat von Ascy Beitrag anzeigen
                              Ich bin zumindest dafür, dass hier Gott aus der Sache rausgehalten wird, weil er selber ja nicht mehr als eine Hypothese ist, und somit als Begründung wohl keinen ernsthaften Wert hätte.
                              Vllt hilft ein Gedankenbeispiel meine Meinung zu erklären.

                              Ein schöner Tag, ich hole mir ein Eis. Erdbeergeschmack.
                              Nun, mag man sich denken - er hätte sich ja auch anders entscheiden können, denn er hat ja einen freien Willen.
                              Hm. Warum habe ich ein Erdbeereis gegessen? Nun, aus diversen Gründen; es ist warm, ich habe mehr Lust auf Erdbeergeschmack als auf Vanille oder Zitrone.
                              Unter den selben Umständen würde ich mich wieder so entschieden haben.
                              Natürlich geht man die "Möglichkeiten" durch im Kopf, was man essen könnte, aber letztlich entscheidet man sich aufgrund von festen Faktoren z.B. aktuelle Geschmackspräferenz, Wetter, die Krawatte die man trägt, etc.
                              Somit ist die Entscheidung von Faktoren abhängig, aber nicht von einem "freien Willen"

                              Doof geschrieben, ich weiß, ich hab meistens Probleme so etwas vernünftig zu formulieren. Aber zusammengefasst wäre es etwa so "Man kann zwar tun was man will, aber was man will kann man sich nicht aussuchen".
                              Jup, das entspricht der von meiner beschriebenen ersten Möglichkeit. Die Entscheidung ist durch bestimmte Faktoren determiniert, also nicht frei.

                              Ich halte diese Variante für die wahrscheinlichere, dennoch darf man nicht ausschließen, dass auch (rein) zufällige Faktoren exitieren könnten. In dem Fall ist es dann aber kein Wille mehr sondern eben Zufall.

                              Alles in allem gibt es jedoch nur diese beiden Möglichkeiten, entweder alles ist determiniert oder eben nicht. Beide Möglichkeiten schließen allerdings bei näherer Betrachtung den freien Willen aus.

                              Zitat von J_T_Kirk2000 Beitrag anzeigen
                              Sofern die Hirnforschung tatsächlich das analysieren kann, was das Bewusstsein eigentlich ist.
                              Ansonsten kann man damit diesbezüglich weder Beweise noch Gegenbeweise finden.
                              Wenn man allein die Energie der Synapsen und daher die neurale Aktivität messen kann, so kann man letztlich nur Botenstoffe und Foplgen messen, nicht aber die letztliche Ursache, sobald sie über das irdisch-physische hinaus geht oder die Planck-Konstante in irgendeiner Form unterschreitet.
                              Nun wir brauchen gar keine Hirnforschung oder Physik um den freien Willen zu widerlegen. Es genügt, wie ich erklärt habe, die reine Logik.
                              "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
                              No hell below us - Above us only sky
                              Imagine all the people Living for today...
                              "

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                                #60
                                Zitat von Phoenow Beitrag anzeigen
                                Nun wir brauchen gar keine Hirnforschung oder Physik um den freien Willen zu widerlegen. Es genügt, wie ich erklärt habe, die reine Logik.
                                So wie es aussieht, werden wir da nie ewinen Konsens erreichen, denn Du kannst offensichtlich nichts vorweisen was mich überzeugen könnte und ich ebensowenig.
                                Die Wahrheit entgeht dem, der nicht mit beiden Augen sieht. Wähle den Weg, der recht und wahr ist.
                                Wenn Du erkennst, dass das Kerzenlicht Feuer ist, dann wurde das Mahl vor langer Zeit bereitet.
                                Skylaterne vor der Haustür (Youtube Video) - ich bin ein Mitglied der Kirche Jesu Christi. Die USS Vergissmeinnicht nimmt wieder ihren Dienst auf und heißt alle interessierten Crewmitglieder willkommen.

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