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    #16
    Zitat von pherry rohdan Beitrag anzeigen
    Mit diesem Satz wache ich jeden morgen auf elf warum leben wir ich habe schon oft darüber nachgedacht und bin zu einem Entschluss gekommen.Wir leben um etwas zu erschaffen um etwas zu verändern und bei den Budisten gibt es ewige Seelen und wenn man die 5goldenen Regeln abetrachtet und sie sich durchliest erkennt man einen klaren Unterschied zwischen Cristentum und Budistentum.
    Das mag ja sein, darauf bin ich aber auch nicht eingegangen. Ehrlich gesagt, ist mir das auch ziehmlich gleichgültig, da ich eben nicht an eine solche Religion glaube. Ich bin nun mal Atheistin, von daher versuche ich eine solche Frage auch mit wissenschaftlichen Ansätzen zu erklären. Wobei ich eben auch ganz klar sagen muss, dass man eine solche Frage vollständig sicherlich nicht nur aus wissenschaftlicher Sicht erklären kann. Man kann eine Seele nicht beweisen, und das Gehirn weist noch so viele Fragen auf. Gerade, wenn es um das Thema geht, wieso wir überhaupt leben, kann uns die Wissenschaft keine gute Antwort geben. Sicher, physikalisch gesehen hat vieles irgendwo eine Bedeutung - auch der Mensch mit der Funktion, weiteres Leben zu erschaffen. Aber das kann nun mal nicht alles sein, und wenn du sagst, wir leben, um etwas zu erschaffen und zu verändern, ja, da kann ich nur noch stutzend drein blicken und mich fragen: "Ja, was sollen wir denn erschaffen? Was sollen wir verändern?!" Irgendwo muss es doch einen greifbaren Horizont geben, eine Erlösung. Wir können viel erschaffen und verändern, aber mit welchem Zweck? Was soll das für eine Bedeutung haben?
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      #17
      Ich denke das Menschen die Zielstrebig sind etwas verändern damit andere es untersuchen können und es wieder verändern können damit deckt sich nach und nach ein Rätsel nach dem anderen auf.
      "What the hell..."

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        #18
        Zitat von pherry rohdan Beitrag anzeigen
        Ich denke das Menschen die Zielstrebig sind etwas verändern damit andere es untersuchen können und es wieder verändern können damit deckt sich nach und nach ein Rätsel nach dem anderen auf.
        Ist das wirklich so einfach? Ich meine, zu behaupten, wir leben, um nach dem Sinn unseres Lebens zu suchen. Wenn ich ehrlich sein soll, gibt mir das aber kein bestätigendes Gefühl, keine Beruhigung, keine Erfüllung. Nehmen wir nur mal einen Physiker als Beispiel, der sein ganzes Leben lang versucht, zu forschen und hinter den Sinn seines Lebens zu kommen. Er versagt, er findet keine Antwort und stibt. Mit ihm geht sein Bewusstsein, mit seinem Bewusstsein sein Lebensinhalt. Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist nicht geklärt worden, und in dem Sinne war sein Leben sinnlos. Wenigstens, was die Erfüllung seines Traumes anbelangt. Je genauzer ich darüber nachdenke, desto grausamer finde ich das eigentlich. So, wie du das Leben beschreibst, geht es endlos weiter, geht von einem Zustand in den anderen über und bleibt sich selbst überlassen. Aber wahre Erfüllung, wahren Seelenfrieden kann mir deine Version auch nicht bieten. Wenn ich sterbe, sterbe ich, es werden nach mir Menschen sterben und es sind schon vor mir Menschen gestorben. Ganz egal, was wir eigentlich gemacht haben, wir sterben. Und dann soll alles, was wir getan haben, nur dazu sein, dass nach uns welche kommen, die auch etwas tun? Mit dem Gedanken kann und will ich mich einfach nicht anfreunden können!
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          #19
          Du musst dich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden.Aber wenn dieser Physiker Daten auf einem Computer hinterlässt werden andere Wissenschaftler diese Tehorien weiter bearbeiten und wenn sie dan etwas herausfinden zum Beispiel warum wir leben haben sie es nur diesem Physiker zu verdanken also hat er doch nicht um sonst gelebt.
          "What the hell..."

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            #20
            Zitat von pherry rohdan Beitrag anzeigen
            Du musst dich auch nicht mit dem Gedanken anfreunden.Aber wenn dieser Physiker Daten auf einem Computer hinterlässt werden andere Wissenschaftler diese Tehorien weiter bearbeiten und wenn sie dan etwas herausfinden zum Beispiel warum wir leben haben sie es nur diesem Physiker zu verdanken also hat er doch nicht um sonst gelebt.
            Das stimmt natürlich auch wieder. Nur für den Physiker war es dann sinnlos, er wird nicht mitbekommen, was seine Entdeckungen für Auswirkungen haben (werden). Für ihn gibt es keine Antwort auf diese Frage, aber wenn ich darüber noch genauer nachdenke, ist es eigentlich belanglos, ob seine Forschungen nach seinem Tod noch Auswirkungen haben werden. Für ihn ist nur wichtig, was bis zu seinem Lebensende geschehen ist. Wenn ich eines Tages sterbe, möchte ich mich gerne zurückerinnern, und mich vergewissern, dass ich etwas geleistet habe, auf das ich stolz sein kann. Und ohne das jetzt als Tatsache empor heben zu wollen, wenn ich sterbe und alles, was ich war, ausgelöscht ist, und es ebenso belanglos wird, ob ich jetzt ein sinnvolles oder sinnfreies Leben geführt habe, dann ist es doch alleine die Gewissheit kurz vor meinem Tod, die mir sagt, dass ich ein sinnvolles Leben brauche! Nur für diesen einen Moment, aber wenigstens dafür!
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              #21
              Eigenlich weis er wirklich nich ob seine Forschungen weitergeführt werden aber ich glaube das es das beste ist einfach zu leben und nicht darüber nachzudenken was irgenwan geschen wird denn wenn man dan stirbt denkt man über sein Leben nach und dann merkt man erdt das man in seinem Leben nur über das Leben nachgedacht hat
              "What the hell..."

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                #22
                Es fällt dem Menschen schwer seine eigene relative Bedeutungslosigkeit einzusehen.
                Daher kommt wohl auch der Wunsch nach einem "Sinn des Lebens".. lustigerweise fragt sich selten jemand was der Sinn im Leben einer Ameise ist.
                Normalerweise würde man sagen "sich zu vermehren".
                Warum sollte auf den Menschen etwas anderes zutreffen?

                Hart gesagt: Das Universum interessiert es nicht ob du armselig verreckst ohne dass sich jemand an dich erinnert oder ob du die Heilung für alle Krankheiten der Welt gefunden hast und jedes Schulkind deinen Namen kennt.
                Es interessiert sich nicht dafür ob diese Tatsache komfortabel oder beruhigend ist. Es ist schlicht egal.

                Diese Ansicht kann man natürlich als deprimierend empfinden, aber man kann sich ja selbst einen Sinn geben. Bei vielen Menschen ist es das "wenn ich später zurückblicke möchte ich zufrieden mit meinem Leben sein".
                Nothing in this world that's worth having comes easy.
                Carl Sagan - The dragon in my garage

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                  #23
                  Zitat von pherry rohdan Beitrag anzeigen
                  Eigenlich weis er wirklich nich ob seine Forschungen weitergeführt werden aber ich glaube das es das beste ist einfach zu leben und nicht darüber nachzudenken was irgenwan geschen wird denn wenn man dan stirbt denkt man über sein Leben nach und dann merkt man erdt das man in seinem Leben nur über das Leben nachgedacht hat
                  Wohl war, aber Menschen wie ich es einer bin, werden sich auch nicht mit dieser weisen Auffassung zur Ruhe setzen. Wenn ich lebe, möchte ich eben gerne irgendwann einmal friedlich mit dem Gedanken einschlafen könne, etwas geleistet zu haben, was Sinn macht. Ob das jetzt eine Familie ist, die mich geliebt hat, oder meine Wissenschaftskollegen, denen ich eine hübsche Formel hinterlassen konnte, ist da natürlich eine individuelle Erfahrung. Aber ich will nicht einfach nur leben und irgendwann sterben und mich dann nämlich fragen, du hast dein Leben nur vor dich her gelebt und eigentlich nichts Großartiges gemacht!
                  Bajoranische Ohrringe ^^
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                    #24
                    Zitat von elfcrystal Beitrag anzeigen
                    Wohl war, aber Menschen wie ich es einer bin, werden sich auch nicht mit dieser weisen Auffassung zur Ruhe setzen. Wenn ich lebe, möchte ich eben gerne irgendwann einmal friedlich mit dem Gedanken einschlafen könne, etwas geleistet zu haben, was Sinn macht. Ob das jetzt eine Familie ist, die mich geliebt hat, oder meine Wissenschaftskollegen, denen ich eine hübsche Formel hinterlassen konnte, ist da natürlich eine individuelle Erfahrung. Aber ich will nicht einfach nur leben und irgendwann sterben und mich dann nämlich fragen, du hast dein Leben nur vor dich her gelebt und eigentlich nichts Großartiges gemacht!
                    Ich glaube das das kein Mensch möchte das man einfach so vor sich hinlebt.Aber natürlich gibt es etwas was uns sagt wir möchten etwas sinnvolles erschaffen und bei manchen wird diese Gabe eben in die Wiege geleckt und andere müssen hart dafür kämpfen wie zum Beispiel Einstein oder Hawking obwohl man das bei letzteres bestreitet.
                    "What the hell..."

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                      #25
                      Zitat von pherry rohdan Beitrag anzeigen
                      Ich glaube das das kein Mensch möchte das man einfach so vor sich hinlebt.Aber natürlich gibt es etwas was uns sagt wir möchten etwas sinnvolles erschaffen und bei manchen wird diese Gabe eben in die Wiege geleckt und andere müssen hart dafür kämpfen wie zum Beispiel Einstein oder Hawking obwohl man das bei letzteres bestreitet.
                      Nur, um das mal kurz auseinander zu flücken, "Sinn" ist keine Gabe, und "Talent" muss nicht unbedingt heißen, von Natur aus dann auch schon ein sinnvolles Leben leben zu können. In Hawkings Fall, oder eben auch bei Einstein kann man von einem sinnvollen Leben sprechen, weil sie mit ihrem Kopf Millionen Menschen zum nachdenken angeregt haben, weil sie eine Familie hinterlassen haben, oder weil sie die Wissenschaft eben ein bisschen voran getrieben haben... aber muss ich jetzt wirklich ein renomierter Wissenschaftler sein, damit ich sagen kann, mein Leben war sinnvoll?
                      Bajoranische Ohrringe ^^
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                        #26
                        Nein,nehmen wir uns das Beispiel an ObamaWenn er stirbt kann er sagen "Ich hatte ein schönes und sinvolles Leben"wobei er nichts erschaffen hat er hat Menschen verbündet wenn man es so sagen darf.Es gibt viele Berufe bei denn man etwas großartiges vollbringen kann.
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                          #27
                          Ich habe da meine ganz eigen Vorstellungen vom Sinn des Lebens. Vielleicht liegt es auch dadran das ich etwas pesimistisch eingestellt bin. Aber trozdem habe ich in der Vergangenheit öfters über das nachgedacht.

                          Also... Sinn des Lebens? Ganz einfach... es gibt kein Sinn.
                          Das wir hier sitzen und fröhlich über das Internet miteinander komunizieren ist alles nur eine anhäufung von tierisch vielen Zufällen die in der Vergangenheit geschehen sind. Das und nichts weiter...!

                          Klar ist das eine trostlose aussicht, aber es gibt diesen einen Teil, den viele unter uns völlig vergessen:
                          Ein Allgemeinen Sinn des Lebens gibt es nicht, jedem Menschen steht es aber frei sich selbst einen Sinn im Leben zu suchen. Jeder sollte ein Sinn im Leben haben. Sei es das gründen einer Familie, die Auswanderung in einem fremden Land oder gar das erlernen eines Instrumentes.
                          Prinzipiell gibt es einen übergeordneten Sinn, der aber nicht alls Allegemeinen Sinn (in meinen Augen) gewertet werden kann: Das Fortplfanzen.

                          Unsere Triebe, die Liebe, all diese ganzen zwischenmenschlichen Geschichten von Man und Frau sind einfach nur der Fortplfanzung wegen da.
                          Stellt man usneren Verstand und die Indualität jeden einzelnen ein, sind wir schnell auf dem Niveau von Tieren, dessen einzige Aufgabe es ist zu esse, sich zu paaren und zu überleben.
                          Diese Urinstinkte leben alle Heute noch in uns, doch mit dem eigenen Bewustsein erreicht der Mensch halt viel mehr als das. Das ist auch der wensentliche Punkt der uns von Tieren unterscheidet.

                          Was nach dem Tot ist bin ich zur selben Pesimistischen Einstellung gekommen.
                          Nach dem Tot ist nichts... finito, ende aus...! Kein Mensch kan sich das vorstellen... und mir wird immer komisch wen ich da dran denke.
                          Wie ich zu diese Einstellung komme?
                          Schaut man sich mal Demenzkranke Menschen an, oder Allzheimerpatienten, wird einem schnell klar, das der Mensch nichts weiter als eine Maschine aus Fleisch und Blut ist. Bei Schlaganfällen werden Hirnregionen zerstört hat kaum noch was unter kontrolle, viele erleiden Bewustseinsstörungen und sind bei weitem nicht mehr die Menschen die sie einmal waren. Es ist einfach so, das man mit dem alter und dem gleichzeitigen verfall des Gehirnes, aus unserer sich "verrückt" wird. Viele entwickeln sich auch zurrück in die Kindheit und benehmen sich wie kleinkinder.
                          Wen das Bewustsein weitergetragen werden würde, würden Gehirnschäden dem Menschlichen Bewustsein nichts antun können.

                          Zum Beispiel beängstigt mich sehr, das wen man sich verschiedene "unnormalitäten" ansieht, man immer mehr zu dem entschluss kommt, das der Mensch nur eine Maschine ist.
                          Zum Beispiel erlagen Kinderschänder in der Kindheit schwere Seelische einflüsse, weshalb sie in der Entwicklung zurrückgeblieben sind, was sich wiederum in der Zuneigung zu gleichaltigen Menschen (was ja normal ist) auswirkt. Diese Entwicklung stoppt Quais und man hat im höheren alter das Verlangen nach jüngeren Menschen
                          Wo natürlich jeder normale Menschenverstand solch ein Sexuelles verlangen erst garnicht hervorruft weil es uns anwiedert, ist das bei denen nicht möglich.
                          Genauso wie es uns anwieder mit älteren Menschen Sexualitäten einzugehen, wird es uns, wen wir 70 Jahre alt sind, spaß machen mit gleichaltigen solche dinge zu tun.

                          Nur als ein Beispiel... das fand ich halt ziemlich krass. Wir sind nur eine Meschine. Unsere Launen sind auch nur werk von Hormonen. Nicht die des Bewustseins.
                          Ich glaube wir glauben nur das wir unsere Maschinerie unter kontrolle haben, aber es ist bei weitem nicht so das wir in unserer Enscheidunsgfreiheit wirklich freu sind...!

                          (bissel lang geworden! (= aber is halt meine Meinung)
                          Comics vom feinsten
                          http://www.1webspace.biz/hec4you
                          Meine Rockband
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                            #28
                            Auf die Frage "wie fühlt es sich an wenn man Tot ist" gibts eine nette Antwort: "Genauso wie bevor du geboren wurdest"

                            Stimme mit dir überein dass wir im Prinzip nur enorm komplexe biologische Maschinen sind, doch denkt man einen Schritt weiter drängt das nahezu zur Frage ob ein "freier Wille" überhaupt eine sinnige Annahme ist.
                            (Hoffe im Studium lern ich mehr darüber)
                            Nothing in this world that's worth having comes easy.
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                              #29
                              Da auch ich ja eigentlich wissenschaftlich orientiert bin, kann ich natürlich jedes deiner Argumente nachvollziehen, denke vielleicht auch ähnlich, wenn ich das ganze jetzt wissenschaftlich angehe. Aber ich bin eben auch ein Mensch aus Fleisch und Blut, der, wenn man denn jetzt sagen möchte, es gäbe einen freien Willen, diesen gerne auslebt, sich Gedanken macht und gerne mal das "Warum" hinterfragt. Aus diesem Grund gebe ich mich eben nicht so einfach mit der Aussage zufrieden, wir sind paarungswillige Kreaturen auf niedrigestem Niveau, und es macht keinen Unterschied, ob oder dass wir überhaupt sterben! Ich habe nie behauptet, in irgendeiner Weise den Menschen über irgendwen höher zu stellen... aber ich denke, d.h. eigentlich hoffe ich nur, dass wir eben einen höheren Zweck haben!
                              Bajoranische Ohrringe ^^
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                                #30
                                Zitat von elfcrystal
                                aber ich denke, d.h. eigentlich hoffe ich nur, dass wir eben einen höheren Zweck haben!
                                Warum muss es denn einen höheren externen Zweck geben?
                                Genügt es denn nicht einen inneren Sinn des Lebens zu finden?
                                Die eigene Wahrnehmung bestimmt die eigene Realität, d.h., was für uns als Bewusstsein real ist, spielt sich alleine in unserem Gehirn und in unseren Gedanken ab. Für diese Gedanken und Wahrnehmungswelt müssen wir einen Zweck schaffen, nicht für das Universum, oder sonst eine abstrakte, äußerliche Entität.

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