Aus der Kraftwerksbeschreibung:
Obwohl die Talsperre hauptsächlich zur Wasserregulierung geplant war, wurde beim Bau bereits ein Kraftwerk integriert. Dieses Kraftwerk ist als Pumpspeicherkraftwerk ausgelegt. Nachts werden die Turbinen als Pumpen betrieben und pumpen das Wasser vom Ausgleichsbecken wieder nach oben in den Stausee. Wenn Wasser in die Ruhr abgegeben wird (also nicht zurück gepumpt wird), dient das Kraftwerk effektiv der Stromerzeugung.
Um die Energie des Wassers möglichst effektiv zu nutzen, ist nach den beiden Francis-Turbinen mit horizontaler Welle (je 4 MW Leistung) im Kraftwerk noch eine Kaplan-Turbine (200 kW Leistung) angeordnet. Die Turbinen stammen aus der Bauzeit des Kraftwerks, während die Steuerung, die 2002/2003 erneuert wurde, die modernste im Ruhrverband ist.
Hier, in diesem Fall handelt es sich offensichtlich von 2 in 1.
Hier stecken zwei Wasserkraftwerke in einer Einheit. Die zwei Turbinenarten weisen auf den "Zwitter" hin. Auch löst sich so der "Betriebsmittelverlust" (Wasser) durch die Wasserregulierung also die permanente Zufuhr für die diese Talsperre gebaut wurde. Eigentlich Genial, da Talsperren sogenannte Grundlastkraftwerke sind. Im Gegensatz sind Pumpspeicherwerke Spitzenlastkraftwerke.
Ist also ein Sonderfall und keinesfalls "Normal".
Aber, wie man(n) sieht: Sag niemals Nie!*g*
mfg
Prix
Obwohl die Talsperre hauptsächlich zur Wasserregulierung geplant war, wurde beim Bau bereits ein Kraftwerk integriert. Dieses Kraftwerk ist als Pumpspeicherkraftwerk ausgelegt. Nachts werden die Turbinen als Pumpen betrieben und pumpen das Wasser vom Ausgleichsbecken wieder nach oben in den Stausee. Wenn Wasser in die Ruhr abgegeben wird (also nicht zurück gepumpt wird), dient das Kraftwerk effektiv der Stromerzeugung.
Um die Energie des Wassers möglichst effektiv zu nutzen, ist nach den beiden Francis-Turbinen mit horizontaler Welle (je 4 MW Leistung) im Kraftwerk noch eine Kaplan-Turbine (200 kW Leistung) angeordnet. Die Turbinen stammen aus der Bauzeit des Kraftwerks, während die Steuerung, die 2002/2003 erneuert wurde, die modernste im Ruhrverband ist.
Hier, in diesem Fall handelt es sich offensichtlich von 2 in 1.
Hier stecken zwei Wasserkraftwerke in einer Einheit. Die zwei Turbinenarten weisen auf den "Zwitter" hin. Auch löst sich so der "Betriebsmittelverlust" (Wasser) durch die Wasserregulierung also die permanente Zufuhr für die diese Talsperre gebaut wurde. Eigentlich Genial, da Talsperren sogenannte Grundlastkraftwerke sind. Im Gegensatz sind Pumpspeicherwerke Spitzenlastkraftwerke.
Ist also ein Sonderfall und keinesfalls "Normal".
Aber, wie man(n) sieht: Sag niemals Nie!*g*
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