Um es noch einmal ganz klar festzuhalten:
Lichtgeschwindigkeit: MSR
MSR ist dasselbe wie c. Das Problem mit c ist, dass das die Lichtgeschwindigkeit im absoluten Vakuum bezeichnet, die eine unveränderliche Naturkonstante ist, wo hingegen die Lichtgeschwindigkeit (nicht im absoluten Vakuum) variabel ist. So beträgt die Lichtgeschwindigkeit in Wasser nur ca. 2/3 des Wertes c, was zu den bekannten Brechungserscheinungen führt.
MSR bedeutet: Maximale Signalausbreitungsgeschwindigkeit durch den Raum und stellt eine etwas umfassendere Beschreibung von c dar.
c=MSR=299'792'458 m/s = (ungefähr) 300'000'000 m/s = (ungefähr) 3 * 10^8 m/s.
("dreimalzehnhochacht" kann man sich gut merken)
Geläufig ist es, von 300'000 km/s zu reden. Beim einsetzen in Rechnungen muss allerdings darauf geachtet werden, dass km und m nicht gemischt vorkommen.
Q42 hat noch darauf aufmerksam gemacht, dass die Definition des Meters, wie sie in meinem oberen Posting vorkommt, heute veraltet ist und der Meter heute durch den 1/299'792'458 Teil der Strecke, die das Licht im absoluten Vakuum zurücklegt, definiert ist. Das ist viel genauer als das Ablesen vom Normmeter, da die Sekunde einfach durch eine gewisse Anzahl Schwingungen definiert ist und daher ist die Länge eines Meters objektiv immer wieder reproduzierbar.
Lichtgeschwindigkeit: MSR
MSR ist dasselbe wie c. Das Problem mit c ist, dass das die Lichtgeschwindigkeit im absoluten Vakuum bezeichnet, die eine unveränderliche Naturkonstante ist, wo hingegen die Lichtgeschwindigkeit (nicht im absoluten Vakuum) variabel ist. So beträgt die Lichtgeschwindigkeit in Wasser nur ca. 2/3 des Wertes c, was zu den bekannten Brechungserscheinungen führt.
MSR bedeutet: Maximale Signalausbreitungsgeschwindigkeit durch den Raum und stellt eine etwas umfassendere Beschreibung von c dar.
c=MSR=299'792'458 m/s = (ungefähr) 300'000'000 m/s = (ungefähr) 3 * 10^8 m/s.
("dreimalzehnhochacht" kann man sich gut merken)
Geläufig ist es, von 300'000 km/s zu reden. Beim einsetzen in Rechnungen muss allerdings darauf geachtet werden, dass km und m nicht gemischt vorkommen.
Q42 hat noch darauf aufmerksam gemacht, dass die Definition des Meters, wie sie in meinem oberen Posting vorkommt, heute veraltet ist und der Meter heute durch den 1/299'792'458 Teil der Strecke, die das Licht im absoluten Vakuum zurücklegt, definiert ist. Das ist viel genauer als das Ablesen vom Normmeter, da die Sekunde einfach durch eine gewisse Anzahl Schwingungen definiert ist und daher ist die Länge eines Meters objektiv immer wieder reproduzierbar.




), aber genaugenommen passiert bereits bei höheren Temperaturen etwas merkwürdiges mit der Materie. Sie geht in einen anderen Aggregatszustand über, also von fest zu einem BEC (Bose-Einstein-Condensate). Bei einem solchen "verschmelzen" die Teilchen zu einem, sie sind nicht mehr unterscheidbar. Das ganze bildet dann nur noch einen amorphen Klumpen, den nichts mehr durchdringen kann, außer man regt es mit Licht einer bestimmten Länge an, wodurch es für Licht einer anderen bestimmten Länge durchlässig wird, aber dabei nur sehr langsam vorankommt (teilweise unter 10 km/h), oder wohl sogar darin angehalten werden kann, wobei die Photonen in einen Anregungszustand der Materie übergehen ).



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