Zitat von McWire
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f(v) = 1/2*v^2 /(sqrt(1-v^2)) und g(v) = 1/(sqrt(1-v^2)) - 1
zusammen plotten, dann siehst du den Unterschied.
f(v) ist deine Formel für Ekin (ohne m, c usw.) und
g(v) die richtige relativistische Formel
Dann siehst du, dass deine Formel im mittleren Bereich etwas zu niedrige Werte liefert.
Aber das Grenzverhalten für v -> 0 und v -> c wird durch deine Formel richtig beschrieben.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
irony schrieb nach 8 Minuten und 55 Sekunden:
Zitat von Halman
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Nur, wenn du immer Ruhemasse schreibst, wenn du Ruhemasse meinst, ist es unmissverständlich, was du meinst.
Wenn du aber einfach nur Masse schreibst, werden andere User vielleicht nicht genau wissen, was du meinst, da sie möglicherweise eben nicht Agent_Scullie_fiziert sind.
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