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Wohin geht die Reise?

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    #31
    Früher gab es keine waidgerechtigkeit. Und wir sind heute auch nicht am verhungern. Also was soll das.

    Sich erst einen Wildpark einrichten wollen und dann die Tier quälen, "weil man am Verhungern ist"

    Da du im Umgang mit wildlebenden Tieren beratungsresistent zu sein Scheinst, stelle ich die Diskussion damit ein.

    Ich hab die gesagt, was ich zu sagen haben und das ist die Meinung von jemand, der Tiere liebt, und die Jagd als eine natürliches Übel unserer Zivilisation ansieht.
    Wenn es heute ein funktionierendes ökologisches Gleicgewicht gäbe, und die Jagd wäre als Ausgleich für die fehlenden Großräuber NICHT notwendig, würde ich die Jagd nämlich auch nicht ausüben.

    Hier unterscheiden wir uns, und du bist (sorry das ich das so offen sage), genau einer von diesen, die die Jagd in Verruf bringen.

    Ende der Durchsage.
    Hessentreff 2010
    T`Pau
    Der Räucherschwabe
    T`Pau richtet sich eine SM-Ecke ein, damit Piet was zum Spielen hat

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      #32
      Meinem Vorredner habe ich eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, als das eine:
      ich bin froh, daß mir die Zivilisation, wie Du sagtest , zu Kopf gestiegen ist, und unter mir kein Tier zu leiden hat.
      Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
      Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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        #33
        Der moderne Jäger hat dank moderner Schußwaffen keine echte Herausforderung mehr und andere Waffen darf er nicht einsetzen.
        Ach Quatsch, eine richtige Herausforderung ist es doch erst wenn man ein Tier jagd, das sich wehren kann - bei dems um Leben und Tod geht. Alles andere ist doch unfair und richtig langweilig ^^
        Und dann würde sich bei einem Neuling das Problem auch schnell von selbst lösen

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          #34
          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Ach Quatsch, eine richtige Herausforderung ist es doch erst wenn man ein Tier jagd, das sich wehren kann - bei dems um Leben und Tod geht. Alles andere ist doch unfair und richtig langweilig ^^
          Wir haben früher, das war noch vor dem Kartoffelkrieg 78/79, das Wild mit der bloßen Hand erlegt. Wir hatten ja nix! Außer Hunger. Aber waidgerecht war das auch nicht.

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            #35
            Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
            Wir haben früher, das war noch vor dem Kartoffelkrieg 78/79, das Wild mit der bloßen Hand erlegt. Wir hatten ja nix! Außer Hunger. Aber waidgerecht war das auch nicht.
            Ein erwürgtes Tier essen darf leider nicht, das verbietet mir meine Religion (katholische Kirche).

            Darum halte ich es für richtig, den Heiden, die sich zu Gott bekehren, keine Lasten aufzubürden; 20 man weise sie nur an, Verunreinigung durch Götzen(opferfleisch) und Unzucht zu meiden und weder Ersticktes noch Blut zu essen
            Apost. 15, 20


            Denn der Heilige Geist und wir haben beschlossen, euch keine weitere Last aufzuerlegen als diese notwendigen Dinge: 29 Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktes und Unzucht zu meiden. Wenn ihr euch davor hütet, handelt ihr richtig. Lebt wohl!
            Apost. 15, 29



            Über die gläubig gewordenen Heiden aber haben wir ja einen Beschluss gefasst und ihnen geschrieben, sie sollten sich vor Götzenopferfleisch, Blut, Ersticktem und Unzucht hüten.
            Apost. 21,25
            Ein paar praktische Links:
            In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
            Aktuelles Satellitenbild
            Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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              #36
              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
              Ein erwürgtes Tier essen darf leider nicht, das verbietet mir meine Religion (katholische Kirche).
              In der Bibel steht viel. Gibt es von offizieller katholischer Seite her aktuelle (<1000 Jahre) Aussagen zu diesem Thema?

              Ansonsten sticht mein 1. Korinther 10,23.

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                #37
                A propos katholischer Glauben: Hubertus hat nie wieder gejagt, nachdem ihm der Hirsch mit dem Kreuz im Geweih erschienen ist.

                Wie er zum Schutzpatron aller Jäger werden konnte, ist bei ihm, der am Ende seines Lebens ein entschiedener Jagdgegner war, wirklich ein unlösbares Rätsel.

                Das ist so, als würde Alice Schwarzer zur Schutzheiligen der Machos werden.

                Aber was kümmert das die Freizeitjäger - mit ordentlich Leberkleister im Hirn ist denken ja sowieso irrelevant.
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                  #38
                  Zitat von LuckyGuy Beitrag anzeigen
                  A propos katholischer Glauben: Hubertus hat nie wieder gejagt, nachdem ihm der Hirsch mit dem Kreuz im Geweih erschienen ist.

                  Wie er zum Schutzpatron aller Jäger werden konnte, ist bei ihm, der am Ende seines Lebens ein entschiedener Jagdgegner war, wirklich ein unlösbares Rätsel.

                  Das ist so, als würde Alice Schwarzer zur Schutzheiligen der Machos werden.

                  Aber was kümmert das die Freizeitjäger - mit ordentlich Leberkleister im Hirn ist denken ja sowieso irrelevant.
                  ohne auf den letzten sehr sachlichen Komentar einzugehen:
                  Das mit dem Schutzpatron der Jäger ist mir in der Tat auch schleierhaft, das ist tatsächlich reichlich unlogisch.
                  Der Schutzpatron der Falkner, dessen weißer Gerfalke ihn vor einer Hinrichtung bewahrte, macht da mehr Sinn.
                  Am Firmament der Greifer gleitet, durch Feld und Wald sein Herrscher schreitet. Sein Herrscher? Nun so scheint es wohl.
                  Die Freiheit ists, die beide lieben, doch nur der Vogel kann sie fliegen. So reist in seinem Geiste mit: Der Falkner.

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