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Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigenWas meint denn der Physiker dazu?
Wahrnehmung impliziert Subjektivität und ist damit in der Physik unerwünscht.
Dass etwas nicht existiert, weil wir es nicht wahrnehmen, ist ein Ausdruck des anthropischen Prinzips und reines Wunschdenken.
Was du Beeinflussung durch Messung nennst, ist ein Effekt der Quantenmechanik. Als Beispiel kann man fast sämtliche mikroskopischen Untersuchungsmethoden anführen.
Diesem Effekt kann man, man möge mich korrigieren, nicht aus dem Weg gehen.
Man muss ihn einfach hinnehmen.
Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt im Prinzip, dass man nie gleichzeitig Impuls und Ort beliebig genau bestimmen kann. Man kann beides messen, aber eben nicht beliebig genau.Ever danced with the devil in the pale moonlight?
-- Thug --
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Zitat von HiroP Beitrag anzeigenDer meint dazu, dass es so etwas wie Wahrnehmung in der Physik nicht gibt.
Wahrnehmung impliziert Subjektivität und ist damit in der Physik unerwünscht.
Dass etwas nicht existiert, weil wir es nicht wahrnehmen, ist ein Ausdruck des anthropischen Prinzips und reines Wunschdenken.
Was du Beeinflussung durch Messung nennst, ist ein Effekt der Quantenmechanik. Als Beispiel kann man fast sämtliche mikroskopischen Untersuchungsmethoden anführen.
Diesem Effekt kann man, man möge mich korrigieren, nicht aus dem Weg gehen.
Man muss ihn einfach hinnehmen.
Die Heisenbergsche Unschärferelation besagt im Prinzip, dass man nie gleichzeitig Impuls und Ort beliebig genau bestimmen kann. Man kann beides messen, aber eben nicht beliebig genau.
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Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigenAber durch die Messinstrumente selber wird nichts verfälscht?
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Zitat von BongoMercury Beitrag anzeigenAber existiert trotzdem oder? Das Problem bleibt dann höchstens die Überprüfbarkeit.
"dunkle Materie" zum Beispiel. Wir können sie nicht direckt nachweisen aber aus dem verhalten der "hellen Materie" können wir darauf schließen, dass da mehr ist als nur das. Und wir können berechnen wieviel davon.
Und wenn etwas existiert, was nicht wahrnehmbar ist und nicht mit anderen Dingen wechselwirkt, dann kann den Physikern das zimlich egal sein. Dass ist dann ein Fall für die Theologen und Philosophen.Leben ist Jazz.
Jazz ist Leben.
Improvisation ist die einzige Möglichkeit, klarzukommen.
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genau das meinte ich.Wir nehmen sie nicht direkt wahr aber können aus der Umgebungsreaktion erkennen das es "etwas" gibt,das wir als Dunkle Materie bezeichnen.
die Aussage von mir : Was ausserhalb meiner Wahrnehmung existiert...nehme ich nicht wahr." besagt nicht das etwas ausserhalb unserer Wahrnehmung nicht existiert.Wir nehmen es nur nicht wahr,da unsere Sinnesorgane nicht dafü ausgelet sind.technisch ist Röntgenstrahlung messbar,aber ich nehme sie nicht diekt wahr....oder spürt einer beim Arzt die Srahlen wärend eines Röntgenvorgangs?
technisch haben wir unsere Sinne erweitert um bereiche jenseits der Ursprünglichen biologischen Parameter unseres Körpers.Sonar,Radar,UV/IR Kameras ect.
Ich spüre keine Neutrinos durch mich durch flitzen,ein Detektor1 unter der Erde aber schon.Sie existieren,aber jenseits unserer Wahrnehmung.
Dennoch :Ausserirdische Ökosysteme die absolut im gegensatz zu unserer Umwelt stehen werden ein problem sein...immer.Nur durch technische Mittel lässt sich u.a. ein Extremes Umfeld begehen oder wahrnehmen.
Planten i eine starke Gravitation aufweisen werden kaum zur bemannten Landung genutzt werden,Hier muss erts technisch entgegengewirkt werden oder umbemannt die gegebenheit analysiert werden.
Alle sim allem snd wohl alle Zustände im Universum messbar,aber nicht immer wahrnehmbar."Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire
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