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Es ist vielleicht eine blöde Frage und auch ein mehr als unfairer Vergleich, aber
ich würde dennoch gerne wissen, ob man durch ein eigenes Teleskop irgendetwas im Vergleich zu den Aufnahmen von Hubble gewinnen kann. (nicht auf Bildqualität bezogen, das hier Hubble um Längen gewinnt ist eh klar)
Oder um die Frage etwas anders zu stellen, worin liegt heutzutage noch der Sinn sich ein Teleskop zu kaufen und selber Astonomie am Nachthimmel zu betreiben, wenn man sich auch genauso gut die ganzen Kosten und das Prozedere sparen kann, in dem man einfach am PC die Aufnahmen des Hubble Teleskops betrachtet?
Mir selbst fallen da momentan nur folgende Vorzüge bei einem eigenen Teleskop ein:
1. Das Aha Erlebnis zu haben & den Spaß an der Freue mal so etwas gemacht zu haben. (wobei hier die Gefahr besteht, daß man danach das Teleskop in den Keller stellt)
2. Man ist nicht abhängig und kann zu beinahe jeder Zeit selbst bestimmen welches Objekt man gerade beobachten will.
Das war es dann aber auch schon was mir dazu an Vorteilen einfällt.
Man könnte jetzt vielleicht noch anmerken, daß es etwas anderes ist, die Sterne anstatt am Bildschirm mit den eigenen Augen durch eine optische Linse zu beobachten, aber wenn man hier berücksichtigt, daß man bei einem eigenen Teleskop eher nur schlechte verwaschene Bilder erhält, dann ist das eigentlich kein Argument gegen Hubble und für ein eigenes Teleskop.
Daher würde ich gerne von einigen Hobby Astronomen wissen, ob ich hier noch irgendetwas übersehen habe.
Warum zieht ihr Hobby Astronomen ein eigenes Teleskop den Hubble Aufnahmen vor?
Bzw. was macht das selber beobachten so toll?
Ich frage insbesondere auch unter der Berücksichtigung, daß es mich schon reizen würde, ein eigenes Teleskop zu kaufen und zu benutzen, aber mein Verstand sagt mir halt, daß es absolut unwirtschaftlich oder rausgeschmissenes Geld wäre, weil man mit Hubble viel preiswerter viel bessere Bilder erhält.
Ein eigenes Teleskop müßte also noch mehr bieten können als nur statische Bilder. Nur, was wäre das?
Bewegt sich da vielleicht irgendetwas, so daß man einen Vorteil gegenüber statischen Bildern hat?
(mit bewegen meine ich hier jetzt aber nicht die Planeten die ihre Bahnen ziehen oder die Sterne die am Himmel entlang wandern, sondern eher Bewegungen an einem speziell ausgewählten Objekt wie Nebel, Sternhaufen, Wolken auf dem Mars etc. die auch schnell genug ablaufen, so daß diese einen Vorteil gegenüber statischen Aufnahmen liefert)
Was kann man also mit einem eigenen Teleskop machen, wenn wir mal bei der Himmelsbeobachtung bleiben, was man mit
Bildern von Hubble oder Aufnahmen von anderen professionellen Teleskopen oder gar Raumsonden (wenn es um Planeten geht) nicht machen kann?
Es ist vielleicht eine blöde Frage und auch ein mehr als unfairer Vergleich, aber
ich würde dennoch gerne wissen, ob man durch ein eigenes Teleskop irgendetwas im Vergleich zu den Aufnahmen von Hubble gewinnen kann. (nicht auf Bildqualität bezogen, das hier Hubble um Längen gewinnt ist eh klar)
Oder um die Frage etwas anders zu stellen, worin liegt heutzutage noch der Sinn sich ein Teleskop zu kaufen und selber Astonomie am Nachthimmel zu betreiben, wenn man sich auch genauso gut die ganzen Kosten und das Prozedere sparen kann, in dem man einfach am PC die Aufnahmen des Hubble Teleskops betrachtet?
Mir selbst fallen da momentan nur folgende Vorzüge bei einem eigenen Teleskop ein:
1. Das Aha Erlebnis zu haben & den Spaß an der Freue mal so etwas gemacht zu haben. (wobei hier die Gefahr besteht, daß man danach das Teleskop in den Keller stellt)
2. Man ist nicht abhängig und kann zu beinahe jeder Zeit selbst bestimmen welches Objekt man gerade beobachten will.
Das war es dann aber auch schon was mir dazu an Vorteilen einfällt.
Man könnte jetzt vielleicht noch anmerken, daß es etwas anderes ist, die Sterne anstatt am Bildschirm mit den eigenen Augen durch eine optische Linse zu beobachten, aber wenn man hier berücksichtigt, daß man bei einem eigenen Teleskop eher nur schlechte verwaschene Bilder erhält, dann ist das eigentlich kein Argument gegen Hubble und für ein eigenes Teleskop.
Daher würde ich gerne von einigen Hobby Astronomen wissen, ob ich hier noch irgendetwas übersehen habe.
Warum zieht ihr Hobby Astronomen ein eigenes Teleskop den Hubble Aufnahmen vor?
Bzw. was macht das selber beobachten so toll?
Ich frage insbesondere auch unter der Berücksichtigung, daß es mich schon reizen würde, ein eigenes Teleskop zu kaufen und zu benutzen, aber mein Verstand sagt mir halt, daß es absolut unwirtschaftlich oder rausgeschmissenes Geld wäre, weil man mit Hubble viel preiswerter viel bessere Bilder erhält.
Ein eigenes Teleskop müßte also noch mehr bieten können als nur statische Bilder. Nur, was wäre das?
Bewegt sich da vielleicht irgendetwas, so daß man einen Vorteil gegenüber statischen Bildern hat?
(mit bewegen meine ich hier jetzt aber nicht die Planeten die ihre Bahnen ziehen oder die Sterne die am Himmel entlang wandern, sondern eher Bewegungen an einem speziell ausgewählten Objekt wie Nebel, Sternhaufen, Wolken auf dem Mars etc. die auch schnell genug ablaufen, so daß diese einen Vorteil gegenüber statischen Aufnahmen liefert)
Was kann man also mit einem eigenen Teleskop machen, wenn wir mal bei der Himmelsbeobachtung bleiben, was man mit
Bildern von Hubble oder Aufnahmen von anderen professionellen Teleskopen oder gar Raumsonden (wenn es um Planeten geht) nicht machen kann?
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