keine ahnung ob die idee möglich ist oder nicht, aber deswegen werde ich sie einfach mal posten und hoffe auf resonanz
also wir alle wissen das bei wiedereintritt eines Raumschiffes in die atmosphäre das schiff von plasma eingehüllt wird. dies wird erzeugt das das schiff sehr "heftig" auf die moleküle der atmosphäre trifft. meine idee ist eigentlich relativ einfach: wäre es nicht möglich das plasma zu nutzen um ein elektrisches feld aufzubauen um die anforderungen an die außenhaut des schiffes zu verringern??
also ich hab mir das so vorgestellt: als erstes läd man die außenhaut ein wenig positiv auf. dadurch werden die elektronen vom plasma ein wenig von der außenhaut angezogen und die reste (positiv geladen) ein wenig abgestoßen. es kommt also zur ladungstrennung... wenn man nun eine art kabel hinter dem raumschiff hinterher zieht und die elektronen die auf die außenhaut prasselten dort sich wieder mit der atmosphäre rekombinieren lässt hat man einen stromkreis der desto stärker wird, desto mehr elektronen auf die außenhaut schlagen... wenn man diesen strom jetzt nutzt um die außenhaut noch stärker positv aufzuladen, oder ein magnetfeld erzeugt was speziell so geformt ist das die positiven reste am schiff vorbei gelenkt werden verstärkt sich das ganze immer weiter und da die positiven reste nun mal das "schwere zeug" ist was das ganze schiff erhitzt müsste im gesammten doch das ganze schiff nicht mehr so starke thermische belastungen aushalten...
oder hab ich da irgendwo nen denkfehler???
also wir alle wissen das bei wiedereintritt eines Raumschiffes in die atmosphäre das schiff von plasma eingehüllt wird. dies wird erzeugt das das schiff sehr "heftig" auf die moleküle der atmosphäre trifft. meine idee ist eigentlich relativ einfach: wäre es nicht möglich das plasma zu nutzen um ein elektrisches feld aufzubauen um die anforderungen an die außenhaut des schiffes zu verringern??
also ich hab mir das so vorgestellt: als erstes läd man die außenhaut ein wenig positiv auf. dadurch werden die elektronen vom plasma ein wenig von der außenhaut angezogen und die reste (positiv geladen) ein wenig abgestoßen. es kommt also zur ladungstrennung... wenn man nun eine art kabel hinter dem raumschiff hinterher zieht und die elektronen die auf die außenhaut prasselten dort sich wieder mit der atmosphäre rekombinieren lässt hat man einen stromkreis der desto stärker wird, desto mehr elektronen auf die außenhaut schlagen... wenn man diesen strom jetzt nutzt um die außenhaut noch stärker positv aufzuladen, oder ein magnetfeld erzeugt was speziell so geformt ist das die positiven reste am schiff vorbei gelenkt werden verstärkt sich das ganze immer weiter und da die positiven reste nun mal das "schwere zeug" ist was das ganze schiff erhitzt müsste im gesammten doch das ganze schiff nicht mehr so starke thermische belastungen aushalten...
oder hab ich da irgendwo nen denkfehler???
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