eigentlich kann ich im ganzen euch nur zustimmen...
ich sehe es fast jeden tag: wenn menschen von etwas keine ahnung haben bzw. es nicht verstehen und man ihnen es ansatzweise erklären will, sind sie nichtbereit dieses aufzunehmen, geschweige dem zu hinterfragen. (zu meinem bedauern muss ich sagen das ich nicht wirklich gut erklären kann was ich meine, wie man vllt auch hier lesen kann )
ich lese derzeit zum beispiel ein psychologiebuch, in dem wird ganz klar gezeigt, das je komplizierter die umwelt ist, desto mehr vereinfachungen trifft der mensch für sich.
bestes beispiel teuer = gut. in dem buch wurde als beispiel genommen das ein produkt von hoher qualität zu verhältnissmäßig niedrigen preisen verkauft werden sollte.... es wurde ein ladenhüter. die cheffin wollte das ganze dann mit verlust für den halben preis loswerden damit es endlich rauskommt. die entsprechende mitarbeiterin hat aber eine notiz auf der 1/2 stand falsch gelesen und den preis das produkt verdoppelt... und schon kamen die kunden angerannt...
auch in der wissenschafft wird das wohl so sein. da wir wissen das kein ereigniss/geschehen monokausal ist, wird das ganze in der allgemeinheit als "mir zu kompliziert" abgestempelt und das ganze doch wieder monokausal betrachtet (siehe beispiel oben).
die frage ist nun wie schafft man es komplizierte konzepte in vereinfachte form zu bringen, ohne zu ungenau zu sein. ob und wie gut diese von miss piggy genannte, zitat: "Didaktische Reduktion" sein kann, wäre natürlich interessant und auch ein ansatzpunkt um die menschen wieder auf den "wissenschaftlichen weg" zu bringen (auch wenn das jetzt sehr religiös klingt)
aber als großes ziel sollte doch stehen die menschen wieder dazu zu bringen das sie dinge hinterfragen und sich mit ihnen beschäftigen und dies nicht nur eine kleine gruppe tut die sich dann auskennt und in der gesellschaft als spinner verschrien sind. ideal wäre da sicher eine zusammenarbeit von der "schauspielerkaste" welches das wissen präsentiert, was wiederum vorher von wissenschaftlern und lehrkräften zusammengestellt und vereinfacht wurde. Galileo und welt der wunder sind da sicher ein schritt in diese richtung, aber wie schon erwähnt nicht wirklich treffend. auch hab ich mal beim zappen gesehen das sie dinge nachgemacht haben die im britischen fernsehn in der sendung brainiacs bereits gezeigt wurden.
also falls jemand eine idee hat wie man die menschen wieder zum nachdenken anregen kann wäre ich ein begeisterter zuhörer/leser
ich sehe es fast jeden tag: wenn menschen von etwas keine ahnung haben bzw. es nicht verstehen und man ihnen es ansatzweise erklären will, sind sie nichtbereit dieses aufzunehmen, geschweige dem zu hinterfragen. (zu meinem bedauern muss ich sagen das ich nicht wirklich gut erklären kann was ich meine, wie man vllt auch hier lesen kann )
ich lese derzeit zum beispiel ein psychologiebuch, in dem wird ganz klar gezeigt, das je komplizierter die umwelt ist, desto mehr vereinfachungen trifft der mensch für sich.
bestes beispiel teuer = gut. in dem buch wurde als beispiel genommen das ein produkt von hoher qualität zu verhältnissmäßig niedrigen preisen verkauft werden sollte.... es wurde ein ladenhüter. die cheffin wollte das ganze dann mit verlust für den halben preis loswerden damit es endlich rauskommt. die entsprechende mitarbeiterin hat aber eine notiz auf der 1/2 stand falsch gelesen und den preis das produkt verdoppelt... und schon kamen die kunden angerannt...
auch in der wissenschafft wird das wohl so sein. da wir wissen das kein ereigniss/geschehen monokausal ist, wird das ganze in der allgemeinheit als "mir zu kompliziert" abgestempelt und das ganze doch wieder monokausal betrachtet (siehe beispiel oben).
die frage ist nun wie schafft man es komplizierte konzepte in vereinfachte form zu bringen, ohne zu ungenau zu sein. ob und wie gut diese von miss piggy genannte, zitat: "Didaktische Reduktion" sein kann, wäre natürlich interessant und auch ein ansatzpunkt um die menschen wieder auf den "wissenschaftlichen weg" zu bringen (auch wenn das jetzt sehr religiös klingt)
aber als großes ziel sollte doch stehen die menschen wieder dazu zu bringen das sie dinge hinterfragen und sich mit ihnen beschäftigen und dies nicht nur eine kleine gruppe tut die sich dann auskennt und in der gesellschaft als spinner verschrien sind. ideal wäre da sicher eine zusammenarbeit von der "schauspielerkaste" welches das wissen präsentiert, was wiederum vorher von wissenschaftlern und lehrkräften zusammengestellt und vereinfacht wurde. Galileo und welt der wunder sind da sicher ein schritt in diese richtung, aber wie schon erwähnt nicht wirklich treffend. auch hab ich mal beim zappen gesehen das sie dinge nachgemacht haben die im britischen fernsehn in der sendung brainiacs bereits gezeigt wurden.
also falls jemand eine idee hat wie man die menschen wieder zum nachdenken anregen kann wäre ich ein begeisterter zuhörer/leser
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