Ja nicht nur Mathematik ist u.U. kompliziert, auch Geschichtswissenschaften sind es mit unter.
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Die erste in Deutschland geborene Frau im All: Jasmin Moghbeli
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Bisher waren erst 2 Europäerinnen (Staatsangehörigkeit) im Weltall (weltweit 72 Frauen von 635 Menschen,ca. 30 Suborbital Fliegende mitgezählt, Stand März 2023)
1996 und 2001 Claudie Haignere, 25d14h22m und 2014/15 und 2021 Samantha Cristoforetti, 370d5h45m,
obwohl sich bei der Ausschreibung 2008 1287 Frauen (15,3%) und 2021 5500 Frauen (24 %) bewarben. Beim letzten Auswahlverfahren der ESA konnten sich konnten sich 3 Männer und 2 Frauen als "Karriereastronauten" durchsetzen.
Zu den "Reserveastronaut*innen" zählen Nicola Winter *1985 und Amelie Schoenenwald *1989
Kandidatinnen der Privatinitiative "Die Astronautin" sind Insa Thiele-Eich, *1983 und als Nachrückerin die durch Youtube Terra X Lesch&Co bekannte Suzanna Randall *1979.
Ich schätze die Chancen von allen 4 als sehr gering ein.
Mit den aktiven 6, darunter Cristoforetti, Gerst, Maurer und den 5 neuen Karriereastronaut*innen sind die Jahre ab 2024 bis zum Ende der ISS eigentlich abgedeckt (Ca. 1 ESA-Platz pro Jahr, ähnlich wie Kanada und Japan zusammen) bei je 2 Sojus und 2 SpaceX Crew Dragon Flügen mit zusammen 14 Plätzen Dazu kommen Axiom-Flüge mit etwa 4 Plätzen, auch in Crew Dragon mit privaten Kunden. Im Artemis Programm sind bisher nur US-Amerikaner und Kanadier eingeplant, evtl. Bis Artemis VI noch jemand aus Europa.Slawa Ukrajini!
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Der Star erfolgt voraussichtlich jetzt am 25.08.2023 09:49 MESZ.
SpaceX Crew-6 bleibt daher für die Übergabe etwas länger auf der ISS.
Die Crew von Sojus MS-22 ist jetzt rund 10 Monate am Stück auf der ISS, weil es mit MS-22 Probleme gab. Nach der Ankunft von Sojus MS-24 erfolgt die Rückkehr mit Sojus MS-23, die unbemannt zur ISS geflogen ist. Sojus MS-22 kam bereits nur mit Nutzlast zur Erde zurück.Slawa Ukrajini!
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Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenBisher waren erst 2 Europäerinnen (Staatsangehörigkeit) im Weltall (weltweit 72 Frauen von 635 Menschen,ca. 30 Suborbital Fliegende mitgezählt, Stand März 2023)
1996 und 2001 Claudie Haignere, 25d14h22m und 2014/15 und 2021 Samantha Cristoforetti, 370d5h45m,
obwohl sich bei der Ausschreibung 2008 1287 Frauen (15,3%) und 2021 5500 Frauen (24 %) bewarben. Beim letzten Auswahlverfahren der ESA konnten sich konnten sich 3 Männer und 2 Frauen als "Karriereastronauten" durchsetzen.
Zu den
"Reserveastronaut*innen" zählen Nicola Winter *1985
und Amelie Schoenenwald *1989
Kandidatinnen der Privatinitiative "Die Astronautin" sind Insa Thiele-Eich, *1983 und als Nachrückerin die durch Youtube Terra X Lesch&Co bekannte Suzanna Randall *1979.
Ich schätze die Chancen von allen 4 als sehr gering ein.
Mit den aktiven 6, darunter Cristoforetti, Gerst, Maurer und den 5 neuen Karriereastronaut*innen sind die Jahre ab 2024 bis zum Ende der ISS eigentlich abgedeckt (Ca. 1 ESA-Platz pro Jahr, ähnlich wie Kanada und Japan zusammen) bei je 2 Sojus und 2 SpaceX Crew Dragon Flügen mit zusammen 14 Plätzen Dazu kommen Axiom-Flüge mit etwa 4 Plätzen, auch in Crew Dragon mit privaten Kunden. Im Artemis Programm sind bisher nur US-Amerikaner und Kanadier eingeplant, evtl. Bis Artemis VI noch jemand aus Europa.
Crew-7 ist heute morgen nach 199 Tagen gelandet.
Beim Artemis Programm hat jetzt Indien auch gute Chancen. Insgesamt sind jetzt 36 Staaten Unterzeichner des Artemis Concords.
Slawa Ukrajini!
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Boah, welche Staatsbürgerschaft wer hat sollte im Weltraum absolut unwichtig sein. Und erst recht sollte der Geburtsort absolut keine Rolle für irgendwas sein. Niemand kann sich seinen Geburtsort aussuchen und sollte deswegen auch für irgendwas verantwortlich gemacht oder wie in dem Fall besonders ausgezeichnet werden.
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Zitat von cowboy bebop Beitrag anzeigenBoah, welche Staatsbürgerschaft wer hat sollte im Weltraum absolut unwichtig sein.
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