Square Kilometer Array - Australien - über 130.000 Antennen -
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Square Kilometer Array - Australien - über 130.000 Antennen
Falls du das letzte Jahr verpasst hast: Abrüstung muss offenbar immer beim Militär des potenziellen Feindes anfangen.
Selbstverständlich Wir können sie auch tatkräftig dabei unterstützen, unsere Maschinen müssen auch ab und zu mal bewegt und benutzt werden, damit sie sich nicht festsetzen... Also können wir unser Gerät nutzen, um die Lager des potentiellen Feindes auszumisten. Dabei sehen wir auch, was von unserem Gerät noch was taugt oder erneuert werden muss. So hat jeder was davon.
Jede Geschichte hat vier Seiten: Deine Seite, Ihre Seite, die Wahrheit und das, was wirklich geschehen ist.
Falls man das Strahlungsproblem und ähnliches in den Griff kriegt, dürfte sich eine Forschungsreise zum Mars schon rechtfertigen lassen. Viel mehr als eine Forschungsstation wie in der Antarktis wird das in absehbarer Zeit allerdings weder auf dem Mond noch auf dem Mars und sich wohl auch kaum selbst erhalten, selbst wenn man einen Teil der Rohstoffe vor Ort gefördert kriegt.
Rechtfertigen womit? Roboter können doch besser und kostengünstiger dort Forschung betreiben.
Allerdings könnten sich gerne Musk und Co. da hoch schießen ohne Rückkehr. Da wäre ich dafür.
Das hängt letztendlich halt vor allem davon ab, wie ambitioniert das Programm sein soll. Was wir aktuell an Robotern haben, ist meilenweit von dem entfernt was Menschen z.B. auf der ISS mit ein paar Racks voller Gerätschaften erledigen können. Darum ist z.B. auch vorgesehen, Gesteinsproben vom Mars zur Analyse auf die Erde zu bringen. Und je mehr man insgesamt machen will, desto eher wird es sich dann irgendwann lohnen, das direkt vor Ort zu erledigen, um am Ende nicht für jedes Mini-Experiment eine neue Sonde oder einen neuen Rover zum Mars schießen zu müssen.
Das hängt letztendlich halt vor allem davon ab, wie ambitioniert das Programm sein soll. Was wir aktuell an Robotern haben, ist meilenweit von dem entfernt was Menschen z.B. auf der ISS mit ein paar Racks voller Gerätschaften erledigen können. Darum ist z.B. auch vorgesehen, Gesteinsproben vom Mars zur Analyse auf die Erde zu bringen. Und je mehr man insgesamt machen will, desto eher wird es sich dann irgendwann lohnen, das direkt vor Ort zu erledigen, um am Ende nicht für jedes Mini-Experiment eine neue Sonde oder einen neuen Rover zum Mars schießen zu müssen.
Moin!
Und genau dafür, denke ich geht der Menschheit die Zeit aus.
Auf der Erde summieren sich die Probleme mit Klima, Diktaturen, Pandemie etc.
Da braucht es doch sämtliche, vereinte (wissenschaftliche) Kräfte auf der Erde um die Probleme in den Griff zu bekommen.
Es ist schon putzig. Erinnere mich an ein Buch aus meiner Kindheit. "Wie wir im Jahr 2000 leben" oder so ähnlich). Da war zB von Unterwasserstädten die Rede. Bis heute nix in der Richtung passiert.
Die Meere sind noch sowas von unerforscht. Erstmal den eigenen Planeten begreifen. Nicht?
Moin!
Und genau dafür, denke ich geht der Menschheit die Zeit aus.
Auf der Erde summieren sich die Probleme mit Klima, Diktaturen, Pandemie etc.
Da braucht es doch sämtliche, vereinte (wissenschaftliche) Kräfte auf der Erde um die Probleme in den Griff zu bekommen.
Es ist schon putzig. Erinnere mich an ein Buch aus meiner Kindheit. "Wie wir im Jahr 2000 leben" oder so ähnlich). Da war zB von Unterwasserstädten die Rede. Bis heute nix in der Richtung passiert.
Die Meere sind noch sowas von unerforscht. Erstmal den eigenen Planeten begreifen. Nicht?
Ich als Geologe kann von zu den von dir vorgeschlagenen Themen wenig beitragen. Auf dem Mars wäre ich effizienter als jeder Roboter.
Du hast nicht wirklich Ahnung von Wissenschaft, kann das sein?
Die Raumfahrt hat uns so schön viele Dinge gebracht, die wir ohne sie nicht hätten. Nun kann es sein, dass man auf dem Mars völlig neue Minerale findet, die sich auf der Erde im hiesigen Geothermischen Gradienten nicht bilden können.
Der Preis braucht dich auch nicht zu stören, weil der Nutzen potentiell unbezahlbar ist.
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