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Terraforming von Venus, Mars und anderen Planeten

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    ist doch schön dieser Zeichentrickblick aufs Weltall

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      Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
      Wieviel C in Gestein gebunden ist, wird sich erst noch zeigen. Uebrigens: Karbonate, wie du sie in #238 erwaehnst, entstehen durch gepresste Skelettreste von Organismen
      Karbonate können auf höchst unterschiedliche Weise entstehen. Zwei wurden Bereits genannt, nämlich "Skelett"reste von Organismen und chemische Ausfällung. Davon abgesehen, dass es dabei unterschiedliche Formen gibt, auf die ich jetzt nicht im Detail eingehen mag (nicht in diesem Thread) gibt es auch noch Sedimentfang durch Organismen, Alteration von Plagioklasen in Gesteinen, Karbonatischen Vulkanismus (Ol Doinyo Lengai) usw.
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        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Karbonate können auf höchst unterschiedliche Weise entstehen. Zwei wurden Bereits genannt, nämlich "Skelett"reste von Organismen und chemische Ausfällung. Davon abgesehen, dass es dabei unterschiedliche Formen gibt, auf die ich jetzt nicht im Detail eingehen mag (nicht in diesem Thread) gibt es auch noch Sedimentfang durch Organismen, Alteration von Plagioklasen in Gesteinen, Karbonatischen Vulkanismus (Ol Doinyo Lengai) usw.
        Ich hatte auch in Erinnerung, dass infolge der Silikatverwitterung Carbonate ausgefällt werden. Natürlich dominieren auf der Erde die biogenen Carbonate. Sollte allerdings der Mars einst einen tektonischen Kohlenstoffkreislauf gehabt haben - und die Grundkomponenten bzw. -voraussetzungen scheinen ja vorhanden gewesen zu sein - dann könnte er auf chemischem Wege entstandene Carbonatschichten aufweisen.
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          Mir ist persönlich nur ein Fall von Silikatverwitterung untergekommen, bei der Carbonate "ausgefällt" wurden. Bei meiner ersten Kartierung hatte ich einen Basaltischen Andesit aus dem Perm, der nach Zugabe von HCl eine Reaktion zeigte. Als ich meinen Betreuer dazu befragte meinte er, da sei das Carbonat ein Verwitterungsprodukt der Plagioklase.

          Was ich damit sagen will: Du hast Recht, das kommt vor, aber das ist wirklich nur sehr untergeordnet.
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            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Mir ist persönlich nur ein Fall von Silikatverwitterung untergekommen, bei der Carbonate "ausgefällt" wurden. Bei meiner ersten Kartierung hatte ich einen Basaltischen Andesit aus dem Perm, der nach Zugabe von HCl eine Reaktion zeigte. Als ich meinen Betreuer dazu befragte meinte er, da sei das Carbonat ein Verwitterungsprodukt der Plagioklase.

            Was ich damit sagen will: Du hast Recht, das kommt vor, aber das ist wirklich nur sehr untergeordnet.
            Ist es nicht das, was man erwarten würde, wenn der Prozess sehr langsam abläuft? Ich erinnere mich, dass für die Entfernung des CO2 aus der Atmosphäre mittels Silikatverwitterung Zeitskalen im zweistelligen Millionenjahrbereich angegeben werden. Die biologische Kalkproduktion auf der Erde ist damit verglichen viel schneller und daher mit ihren Produkten auch deutlicher sichtbar.

            Falls es wie angenommen niemals Leben auf dem Mars gegeben hat, dann gäbe es dort auch nur die anorganischen Wege zur Produktion von Carbonaten.
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              Mir sind dafür jetzt keine Zahlen bekannt. In oben genanntem Beispiel standen auf jeden Fall sogar dreistellige Millionenbeträge an Zeit zur Verfügung
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                Terraforming ist für die Besiedlung neuer Planeten bestimmt sehr wichtig, da man sie so überhaupt erst besiedelbar macht. Ob das mit den Planeten in unserem System funktionieren kann ist ungewiss.

                Der Mars ist natürlich der erste Kandidat, allerdings gibt es das Problem, dass er relativ klein ist. Angeblich könnte der Mars eine erdähnliche Atmosphäre auf Dauer nicht halten, über ein Magnetfeld verfügt er ebenfalls nicht. Andererseits ist der Titan noch kleiner und leichter, trotzdem hat er eine 10-Mal dichtere Atmosphäre als die Erde. Wenn würde der Mars dei Atmosphäre auch erst nach 2 Mio. Jahren verloren haben. Denke, es müsste gehen.

                Auf der Venus ging es mit extem viel Aufwand, wenn man Wasser, Kohlenstoff etc. dort hinbringt, die Rotation ankurbelt und eventuell noch einen kleinen Mond als Schattenspender in die richtige Umlaufbahn bringt (sehr kompliziert).

                Der Titan wäre ebenfalls eine Möglichkeit, aber darüber weiß man noch zu wenig. Keine Ahnung, wie es auf den Jupitermonden aussieht. Der Erdmond ist definitiv zu klein und ressourcenarm.

                Wie es nach dem Terraforming weitergeht weiß ich nicht. Ich habe mal gelesen, dass man selbst nach der Umforming bei manchen Planeten verhindern muss, dass sie in den ursprünglichen Zustand zurückfallen, was bedeuten würde, das der Mars wieder eine Sandwüste wird, wenn sich niemand mehr drum kümmert.

                In anderen Systemen befinden sich bestimmt bessere Planeten, wahrscheinlich wird man bei den meisten auch ein wenig terraformen müssen (etwa die Atmosphäre manipulieren und terranische Pflanzen zur Nahrungsproduktion einführen). Vieles Leben wird bestimmt nur auf niederer Basis (einfache Pflanzen, Einzeller) oder nicht-kompatibel mit terranischem sein (Biochemie), das bedeutet zur Nutzung des Planeten muss er manipuliert werden.

                Terraforming von Null auf zu einer neuen Erde wird wahrscheinlich lange dauern, bestimmt viele Jahrzehnte bis ein, zwei Jahrhunderte, je nach Aufwand und Anstrengung. Teuer würde es ebenfalls werden, wenn eine terraformende Zivilisation denn noch sowas wie Kapitalismus oder ein vergleichbares System hat.^^ Bevor wir andere Planeten habitabel machen, sollten wir als erstes lieber die Erde bewohnbar halten.
                Zuletzt geändert von Psi-Warden; 30.10.2013, 22:40.

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                  Also wenn wir schon bei Venus wären, sollte man das theoretisch auf jedenfall man schön durchdenken. Das Problem der Venus ist ja, dass sie zuviel CO² hat und dadurch das Klima dort zu Lebensunfreundlich wurde.
                  Diese Ideen / Technologien könnte man auch auf der Erde verwenden.
                  Stellt sich nur die Frage, wo die Ideen Konzepte zuerst her kommen. Von der CO² vermeidung auf der Erde, oder Teraformung für die Venus.

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                    Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
                    Stellt sich nur die Frage, wo die Ideen Konzepte zuerst her kommen. Von der CO² vermeidung auf der Erde, oder Teraformung für die Venus.
                    Ob man das so vergleichen kann? Die Venus hat viel zu viel in der Atmospäre, auf der Erde ist viel gebunden in Pflanzen und fossilen Brennstoffen. Alles CO2 das in Pflanzen und Fossilen Brennstoffen enthalten sind und per Verbrennung zurück in die Atmosphäre gelangen würde muss schon einmal dort gewesen sein. Wenn wir Menschen verschwinden würden verbreiten sich die Pflanzen wieder und binden den erhöhten Ausstoß wiederum. Man möge mich korregieren aber mMn kann der Mensch zumindest nicht durch CO2 die Erde so erwärmen und zerstören das der Planet sich nach unserem Ableben nicht mehr erhöhlen könnte.

                    Wäre übertragen auf die Venus die Frage: gibt es einfaches pflanzliches Leben das die Bedingungen auf der Venus überlebt und so über Jahrhunderte anfangen könnte O2 zu Produzieren? Und selbst wenn ja, was würde sich für die Venus ändern, der Druck bliebe trotzdem ungesund hoch.
                    You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
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                      Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                      Wäre übertragen auf die Venus die Frage: gibt es einfaches pflanzliches Leben das die Bedingungen auf der Venus überlebt und so über Jahrhunderte anfangen könnte O2 zu Produzieren? Und selbst wenn ja, was würde sich für die Venus ändern, der Druck bliebe trotzdem ungesund hoch.
                      Nicht nur hat die Venus viel zu viel CO2 in der Atmosphäre, es gibt auch noch zu viel Schwefelsäure. Im Gegenzug gibt es kaum noch Wasser. Der für die frühe Venus vermutete Ozean ging längst verloren, weil die Sonnenstrahlung den Wasserdampf gespalten hat. Der Wasserstoff ist entfleucht, während der Sauerstoff mit dem Schwefeldioxid zu Schwefelsäure weiter reagiert ist.

                      Aktuell gibt es Spekulationen über mögliches Leben in der höheren Atmosphäre der Venus. Diese Organismen müssten säuretolerant sein und die hohe UV-Strahlung überstehen können. Sie könnten möglicherweise S8-Moleküle als Sonnenschutz oder sogar als Photopigment einsetzen:

                      http://online.liebertpub.com/doi/abs...10704773600203
                      http://online.liebertpub.com/doi/abs/10.1089/15311070260192264
                      http://online.liebertpub.com/doi/abs.../ast.2011.9270

                      Die sehr dichte Atmosphäre der Venus böte wohl auch eine gute Umgebung für Schwebepartikel, weil die Strömungsverhältnisse unter solchen Bedingungen ganz anders sein sollen als auf der Erde.
                      "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                        Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                        Ob man das so vergleichen kann? Die Venus hat viel zu viel in der Atmospäre, auf der Erde ist viel gebunden in Pflanzen und fossilen Brennstoffen. Alles CO2 das in Pflanzen und Fossilen Brennstoffen enthalten sind und per Verbrennung zurück in die Atmosphäre gelangen würde muss schon einmal dort gewesen sein. Wenn wir Menschen verschwinden würden verbreiten sich die Pflanzen wieder und binden den erhöhten Ausstoß wiederum. Man möge mich korregieren aber mMn kann der Mensch zumindest nicht durch CO2 die Erde so erwärmen und zerstören das der Planet sich nach unserem Ableben nicht mehr erhöhlen könnte.

                        Wäre übertragen auf die Venus die Frage: gibt es einfaches pflanzliches Leben das die Bedingungen auf der Venus überlebt und so über Jahrhunderte anfangen könnte O2 zu Produzieren? Und selbst wenn ja, was würde sich für die Venus ändern, der Druck bliebe trotzdem ungesund hoch.
                        Sorry, aber ich denke Du hast die Diskussion bezüglich Klima usw. überhaupt nicht mitbekommen?
                        Wer interessiert sich bitte für die Erde bzw. die Natur? Alle erzählen dass sie für die Umwelt etwas tun wollen / müssen... Wenn du dir das ganze mal genau ansiehst, wirst Du merken, dass man höchstens versuchen könnte die Erde etwas länger für die Menschheit bewohnbar halten würde...

                        Pflanzlich bindung durch CO²? Ich bekomme eher mit, dass weiter die Natur platt gemacht wird, als dass man etwas anbauen würde. Wenn etwas angebaut wird, hat es meist wirtschaftlichen Nutzen und hält gar nicht so viel CO² wie man vielleicht meinen würde.

                        Wenn also n paar Leute sich etwas einfallen lassen würde, um etwas wie die Venus für den Menschen bewohnbar zu machen, könnte man natürlich auch Anwendung auf der Erde in z.B. Stadtgebieten unterbringen.

                        Die frage bleibt aber noch, was kommt früher? Ideen die Venus um zu wandeln oder "die Erde" / lebensfreundliche Bedingungen für den Menschen auf der Erde aufrecht zu halten bzw. es zu verbessern

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                          Zitat von CPL386 Beitrag anzeigen
                          Sorry, aber ich denke Du hast die Diskussion bezüglich Klima usw. überhaupt nicht mitbekommen?
                          Das nimmst du jetzt aus? Ich denke nur, das der Mensch so stark er auch die Erde verändert nie damit den Planeten in eine unbewohnbare Wüste verwandeln kann die sich nach unserem ableben nicht mehr erholt. Vllt mit weltweitem Atomwaffeneinsatz aber selbst da denke ich das nach tausenden Jahren nochmal Leben aus den Tiefen des Meeres auferstehen kann.

                          Wenn wir natürlich die CO2 und generell den Schadstoffausstoss senken und klimaneutral halten und nie wieder eine Atomexplosion die Atmosphäre vergiftet werden wir uns am meisten ein gefallen tun weil wir so länger auf der Erde wandelt.

                          Nur der Versuch weniger stark CO2 zu emittieren und einer Welt auf der es wohl noch nie Leben gab soviel CO2 zu entziehen das sie bewohnbar wären sind zwei total Verschiedene Enden des selben Problems. Wobei ich eher an eine CO2 Neutrale Gesellschaft auf der Erde glaube als das man die Venus bewohnbar bekommt.

                          Wer interessiert sich bitte für die Erde bzw. die Natur? Alle erzählen dass sie für die Umwelt etwas tun wollen / müssen... Wenn du dir das ganze mal genau ansiehst, wirst Du merken, dass man höchstens versuchen könnte die Erde etwas länger für die Menschheit bewohnbar halten würde...
                          Und was ist da die Aussage aus die alte "Wie schlecht ist doch die Menschheit" Tirade?

                          Pflanzlich bindung durch CO²?
                          Bio kennste wa? Pflanzen entziehen der Luft CO2 und spenden O2 weil sie selbst aus Kohlenstoff C bestehen. Alles was wir an Kohle und Gas und Öl verbrennen war mal eine Pflanze. Irgendwann würden wir so weiter machen würden wir selber nicht mehr atmen können, die Menschheit stirbt aus, die Pflanzen verbreiten sich wieder, der O2 Gehalt steigt und höheres Tierisches Leben ist wieder Möglich. Die Frage ist damit nicht wie lang der Mensch die Erde bewohnbar hält sondern wie lang es braucht bis der Mensch sich auslöscht und die Erde sich erholt.

                          Wenn also n paar Leute sich etwas einfallen lassen würde, um etwas wie die Venus für den Menschen bewohnbar zu machen, könnte man natürlich auch Anwendung auf der Erde in z.B. Stadtgebieten unterbringen.
                          Das ginge jetzt schon. Verbrennungsmotoren raus, Pflanzen rein. Stell dir bloß keine Zauberkisten vor die die Aufgabe von Pflanzen übernehmen, tausend mal effizienter die man auf jedes Dach stellen kann

                          Die frage bleibt aber noch, was kommt früher? Ideen die Venus um zu wandeln oder "die Erde" / lebensfreundliche Bedingungen für den Menschen auf der Erde aufrecht zu halten bzw. es zu verbessern
                          Die Venus hat mehr Probleme die man lösen müsste als nur das CO2. Die Erde hat nur Menschen und zu wenig Pflanzen.
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                            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                            Die Venus hat mehr Probleme die man lösen müsste als nur das CO2.
                            Für eine effektive Nutzung des CO2 für Pflanzen hat der Planet viel zu wenig Wasser. Man müsste einen kompletten/halben Ozean dorthin verfrachten, sonst kann man die Bildung von Biomasse und die biogene Sauerstofferzeugung komplett vergessen. Bei der irdischen Photosynthese stammt der Sauerstoff nämlich aus dem Wasser, nicht aus dem CO2.

                            Zitat von Hades Beitrag anzeigen
                            Die Erde hat nur Menschen und zu wenig Pflanzen.
                            Es ist vielen nicht so bekannt, dass der mengenmäßig größte Anteil des Sauerstoffs eben nicht von den Landpflanzen erzeugt wird. Die größte Last tragen die Pflanzen im Meer.
                            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                              Die Venus und die Erde sind doch entstehungsgeschichtlich sehr ähnlich. Gibt es eigentlich eine Erklärung, warum die Erde riesige Wassermengen besitzt und die Venus so trocken ist?

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                                Zitat von horstfx Beitrag anzeigen
                                Die Venus und die Erde sind doch entstehungsgeschichtlich sehr ähnlich. Gibt es eigentlich eine Erklärung, warum die Erde riesige Wassermengen besitzt und die Venus so trocken ist?
                                Sonnensystem: Warum entwickelte sich Venus so verschieden von der Erde? - Sterne und Weltraum

                                Kurzfassung:
                                Venus näher an der Sonne als die Erde
                                => Venus kühlt nach der Bildung langsamer ab
                                => Wasserdampf konnte nicht abregnen und entweicht ins All.

                                ... ist aber noch ein Modell.
                                .

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