Es geht um alle Aspekte der Robotik.
Sensorik, Aktoren, Grundkonzept, Niedere Funktionen, Höhere Programmebenen.
Ein AT-AT ist kein Roboter im Sinne von Autonom. aber kein Pilot steuert jedes Gelenk aller beine oder schaut sich an ob der Boden dort einen Meter höher oder tiefer ist wo als nächstes ein Fuß aufsetzt. Also off Road und nicht nur auf planem Laborboden.
Wir als Homo Sapiens merken ja schon zu deutlich wie unsere Gehautomatik versagt wenn wir abgelenkt wo langgehen und plötzlich ist der Boden mal 5cm tiefer wie bei den letzten Schritten. Auf einmal sind ein paar mehr Neuronen gefordert damit wir uns nicht lang machen.
R2-D2 besteht ja nicht nur aus Rumfahren auf ebenem Gelände.
Alleine die Entscheidungslogik zur Geländeerkennung und Bewertung sowie anschließende Routenplanung sind ein eigenständiges Expertensystem mit Datenbank und Zugriff auf eine Vielzahl von Sensoren.
Eine Sprachbefehlserkennung sind vermutlich ein neuronales Netz um eine gewisse Fehlertoleantz bei Abweichungen des Sprechers und Anpassungsfähigkeit zu erhalten. Nachgeschaltet ist ein linguistisches Expertensystem. ggf. mit Rückkopplung um bei Unklarheiten aus dem Kontext heraus die Fehlerquote anhand der Schlüssigkeit zu minimieren.
Da R2 auch ein wandelnder Werkzeugkasten und Kommunikationstester ist, kommen noch eine Vielzahl anderer Subfunktionen hinzu.
ASIMO ist von der Außendarstellung (Vorführungen) vieleicht der scheinbar am weitest entwickelte Humanoide Bot, aber anhand seines Treppensturzes
ASIMO feel down.
sieht man das seine Programmierung nicht besonders robust bzw. fehlertollerant ist.
Da ist Big Dog schon deutlich weiter. (Na ja, da hält ja auch das Pentagon die Hand mit den Dollar Bündeln direkt auf)
Data läuft in die Kategorie von Asimovs 200 Jahre Man.
Davon sind wir wohl vor allem in der KI noch etwas entfernt.
Sensorik, Aktoren, Grundkonzept, Niedere Funktionen, Höhere Programmebenen.
Ein AT-AT ist kein Roboter im Sinne von Autonom. aber kein Pilot steuert jedes Gelenk aller beine oder schaut sich an ob der Boden dort einen Meter höher oder tiefer ist wo als nächstes ein Fuß aufsetzt. Also off Road und nicht nur auf planem Laborboden.
Wir als Homo Sapiens merken ja schon zu deutlich wie unsere Gehautomatik versagt wenn wir abgelenkt wo langgehen und plötzlich ist der Boden mal 5cm tiefer wie bei den letzten Schritten. Auf einmal sind ein paar mehr Neuronen gefordert damit wir uns nicht lang machen.
R2-D2 besteht ja nicht nur aus Rumfahren auf ebenem Gelände.
Alleine die Entscheidungslogik zur Geländeerkennung und Bewertung sowie anschließende Routenplanung sind ein eigenständiges Expertensystem mit Datenbank und Zugriff auf eine Vielzahl von Sensoren.
Eine Sprachbefehlserkennung sind vermutlich ein neuronales Netz um eine gewisse Fehlertoleantz bei Abweichungen des Sprechers und Anpassungsfähigkeit zu erhalten. Nachgeschaltet ist ein linguistisches Expertensystem. ggf. mit Rückkopplung um bei Unklarheiten aus dem Kontext heraus die Fehlerquote anhand der Schlüssigkeit zu minimieren.
Da R2 auch ein wandelnder Werkzeugkasten und Kommunikationstester ist, kommen noch eine Vielzahl anderer Subfunktionen hinzu.
ASIMO ist von der Außendarstellung (Vorführungen) vieleicht der scheinbar am weitest entwickelte Humanoide Bot, aber anhand seines Treppensturzes
ASIMO feel down.
sieht man das seine Programmierung nicht besonders robust bzw. fehlertollerant ist.
Da ist Big Dog schon deutlich weiter. (Na ja, da hält ja auch das Pentagon die Hand mit den Dollar Bündeln direkt auf)
Data läuft in die Kategorie von Asimovs 200 Jahre Man.
Davon sind wir wohl vor allem in der KI noch etwas entfernt.
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