Hallo,
nach längerem suchen habe ich noch kein Thema zu diesem Feld der Physik gefunden.
Worum geht es mir?
Wir behandeln momentan die 20 Jahre alte QED-Theorie von Feynman im Physikunterricht.
In seinem Buch erklärt Feynman ja eindeutig, dass Licht, egal ob sichtbares oder gar radioaktive Strahlung, aus Teilchen besteht und nicht aus Wellen, wie man im Welle-Teilchen-Dualismus annimmt.
Er gibt mehrere Experimente als Beispiel an, die den ursprünglichen Wellencharakter des Lichts leicht auch als Teilcheneigenschaft erklärt.
Somit ist die Teilchentheorie des Lichtes die absolutere von beiden, da sich alle Welleneigenschaften nun auch mit Teilchen erklären lassen, aber die Teilcheneigenschaften nicht mit Wellen erklären lassen.
Jetzt kommt der springende Punkt:
Er hat es in nachvollziehbaren und wiederholbaren Experimenten bewiesen, dass das Licht eindeutig aus Teilchen besteht, damit die Anforderungen der Physik zur beweisführung erfüllt und außerdem gibt es anscheinend keine Gegenbeweise.
Trotzdem interessiert es offensichtlich niemanden, dass man das Licht größtenteils mit Teilchen, Vektorpfeilen und Wahrscheinlichkeitsamplituden erklären kann.
Stattdessen wird überall noch der Dualismus angepriesen, der ja offensichtlich widerlegt wurde, so zum Beispiel in Schulbüchern und auch im vielgerühmten Nachschlagewerk Wikipedia, welchen noch nichteinmal ein Wort über die Veraltung des Dualismus verliert.
Was ist da los?
Für alle, die es wissen wollen, worum es geht:
Richard Feynman,
QED: The Strange Theory of Light and Matter 1985 (dt. QED. Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie 1987, ISBN 3-492-21562-9)
Diese Aufsätze gibt es auch (in engl. Sprache) irgendwo im Internet zum Anschauen, hab leider gerade keinen Link
nach längerem suchen habe ich noch kein Thema zu diesem Feld der Physik gefunden.
Worum geht es mir?
Wir behandeln momentan die 20 Jahre alte QED-Theorie von Feynman im Physikunterricht.
In seinem Buch erklärt Feynman ja eindeutig, dass Licht, egal ob sichtbares oder gar radioaktive Strahlung, aus Teilchen besteht und nicht aus Wellen, wie man im Welle-Teilchen-Dualismus annimmt.
Er gibt mehrere Experimente als Beispiel an, die den ursprünglichen Wellencharakter des Lichts leicht auch als Teilcheneigenschaft erklärt.
Somit ist die Teilchentheorie des Lichtes die absolutere von beiden, da sich alle Welleneigenschaften nun auch mit Teilchen erklären lassen, aber die Teilcheneigenschaften nicht mit Wellen erklären lassen.
Jetzt kommt der springende Punkt:
Er hat es in nachvollziehbaren und wiederholbaren Experimenten bewiesen, dass das Licht eindeutig aus Teilchen besteht, damit die Anforderungen der Physik zur beweisführung erfüllt und außerdem gibt es anscheinend keine Gegenbeweise.
Trotzdem interessiert es offensichtlich niemanden, dass man das Licht größtenteils mit Teilchen, Vektorpfeilen und Wahrscheinlichkeitsamplituden erklären kann.
Stattdessen wird überall noch der Dualismus angepriesen, der ja offensichtlich widerlegt wurde, so zum Beispiel in Schulbüchern und auch im vielgerühmten Nachschlagewerk Wikipedia, welchen noch nichteinmal ein Wort über die Veraltung des Dualismus verliert.
Was ist da los?
Für alle, die es wissen wollen, worum es geht:
Richard Feynman,
QED: The Strange Theory of Light and Matter 1985 (dt. QED. Die seltsame Theorie des Lichts und der Materie 1987, ISBN 3-492-21562-9)
Diese Aufsätze gibt es auch (in engl. Sprache) irgendwo im Internet zum Anschauen, hab leider gerade keinen Link
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