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Die Überreste des sowjetischen Buran Programms.
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Eine Buran steht im Technik-Museum in Speyer. Da stand ich grad neulich erst davor bzw drin. Sehr beeindruckend - und eindeutig das bessere Schicksal.
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Bei der in Speyer ausgestellten Fähre handelt es sich um den 2. (von 8) Prototypen/Erprobungstypen, der OK-2M. Gebaut in Serie wurden nur tatsächlich nur 2 (Buran 1.01 und Buran 1.02). Letzte wurde nie vollständig montiert und steht heute noch im Weltraumbahnhof Baikonur, die erste und einzige die im Einsatz war wurde bei dem Einsturz des Hallendaches zerstört.
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In der bisherigen Art ist das Konzept wohl auf Eis gelegt. Was aber nicht heißt das an Weiterentwicklungen nicht weiter geforscht oder experimentiert wird. Denn Einsatzmöglichkeiten (Satellietenreperatur, Einsammeln von Weltraumschrott..) gäbe es noch genug. Die Richtung wird aber eher in Richtung selbststartend/selbstlandend gehen, also ohne zusätzliche Trägermittel. Knackpunkt werden effiziente und kompakte Antriebssysteme sind. Die sind eine genauso große technische Herausforderung wie effiziente und langspeichernde Batteriesysteme.
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Hat nicht die CIA ein unbemanntes Shuttle im Einsatz? Das war vor ein paar Wochen erst wieder gelandet. Sieht etwa aus wie ein Space Shuttle, ist aber kleiner und unbemannt. Gestartet wird es afaik auf der Spitze einer Rakete und landet dann selbstständig.
Ich denke, das Trägerprinzip ist durchaus noch sinnvoll, und ohne die menschliche Komponente auch billiger. Weltraumschrott einsammeln kann man auch unbemannt.
Edit: Könnte das hier sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Boeing_X-37.
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Naja, vielleicht auch nicht mehr so wirklich nötig dank Elon ?
Denn Einsatzmöglichkeiten (Satellietenreperatur, Einsammeln von Weltraumschrott..) gäbe es noch genug. Die Richtung wird aber eher in Richtung selbststartend/selbstlandend gehen, also ohne zusätzliche Trägermittel.
Ein Single Stage to Orbit was mit dem X34 versucht wurde, hat meist enorme Problem in der Leistung, zumindest solange man sich auf Chemische Triebwerke beschränkt. Und das man NERVA ausgräbt sieht eher schlecht aus.
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Naja Dinge wie Satellitenrreperatur lohnen meist nicht, Weltraumschrott ist meist sehr klein, im mm bereich, auch da bräuchte es andere Lösung
Ein Single Stage to Orbit was mit dem X34 versucht wurde, hat meist enorme Problem in der Leistung, zumindest solange man sich auf Chemische Triebwerke beschränkt. Und das man NERVA ausgräbt sieht eher schlecht aus.
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Da gebe ich Dir zum Teil recht. Nicht jeder Kom-Satellit könnte damit bei vernünftigen Kosten repariert werden, bei einem Gerät wie dem Hubble-Teleskop würde es sich unter Umständen aber noch lohnen. Wenn ich über eine Art Magnetnetz den Kleinschrott "fische" könnte ich mir einen Stuttleeinsatz durchaus vorstellen. Eigentlich wollte ich nur andeuten das Shuttles such heute nicht unbedingt nutzlos und daher perspektivlos sind.
Und wofür braucht es zum Weltraumschrott Sammeln Bemannte Systeme?
Die Raketengleichung ist unerbittlich (Das solltest du ja wissen)
Wichtige Erkenntniss aus der Shuttlegschichte? Oberstufen wiederverwendbar zu machen ist sehr Aufwendig und Teuer. Die Schwierigkeiten für Hitzschilder sind auch wesentlich größer als zb bei einem Kapseldesign. Fracht und Crew mit einem Vehicle reduzierst die Leisungsfähigkeit und erhöhte den Aufwand..
Spannend ist ob Skylon funktioniert... aber das zieht sich auch schon sehr lange hin.
Das sehe ich genau so. Hier wird noch die meiste Forschungsarbeit geleistet werden müssen.
Vielleicht sollte man erstmal ein gutes 2 STufen Konzept bauen bevor man sich an die schwierigste Disziplin wagt.
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Zitat von prince Beitrag anzeigenKünstlerisch sehr gut gemacht und irgendwie wirklich traurig zu sehen.
Das könnte auch aus einem Science-Fiction Film stammen...Don't Panic
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