Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

[Spocky]

Was hat da Deutschland gegenüber Schweden falsch gemacht?

Nun, Schweden ist inzwischen bei 1G. Das machen wir vielleicht noch falsch.

"Schwedens erneutes Covid-Solo: Die 1G-Regel soll die 4. Welle ausbremsen - FOCUS Online" https://amp.focus.de/gesundheit/news..._25697184.html

[Albedo]

Das Mannheimer Verwaltungsgericht hat die 2G-Regel an Hochschulen außer Kraft gesetzt. Vorläufig.

https://individuelle-impfentscheidung.de/

Stargamer Ach so. Ja, das ist richtig. Bakterien produzieren das Gift. Viren sind nicht die Auslöser. Habe ich zu kompliziert formuliert.

[Mr.Viola]

Wurde heute das dritte mal geimpft, jedesmal mit Pfizer. Bisher keinerlei Impfreaktion.

Wenn man den Prognosen der Experten so zuhört, soll der Jänner ja wieder ein sehr intensives Monat werden.

[Rommie's Greatest Fan]

Nun, Schweden ist inzwischen bei 1G. Das machen wir vielleicht noch falsch.

"Schwedens erneutes Covid-Solo: Die 1G-Regel soll die 4. Welle ausbremsen - FOCUS Online" https://amp.focus.de/gesundheit/news..._25697184.html

Und das Wegsperren und das Missachten von Grund- und Menschenrechte ist der richtige Weg!?
Und was hat das jetzt mit der Impfung zu tun!?
Ist doch logisch das wenn man ein Drittel der Bevölkerung wegsperrt, werden dadurch die Kontakte und in Folge wird auch das Ansteckungsrisiko reduziert. Zudem wird weniger getestet und somit sinken die Infektionszahlen bzw. steigen diese weniger rasch.

Gutes jüngstes Beispiel hierfür ist Österreich. Die Infektionszahlen sind extrem hoch (auch wegen der extrem hohen Zahl an Testungen, welche benötigt werden um arbeiten gehen zu dürfen). Die Ungeimpften werden weggesperrt, die Infektionszahlen bleiben trotzdem extrem hoch, dann kommt der Lockdown auch für die Geimpften und plötzlich sinken die Infektionszahlen!

[Spocky]

Und das Wegsperren und das Missachten von Grund- und Menschenrechte ist der richtige Weg!?
Und was hat das jetzt mit der Impfung zu tun!?
Ist doch logisch das wenn man ein Drittel der Bevölkerung wegsperrt, werden dadurch die Kontakte und in Folge wird auch das Ansteckungsrisiko reduziert. Zudem wird weniger getestet und somit sinken die Infektionszahlen bzw. steigen diese weniger rasch.

Gutes jüngstes Beispiel hierfür ist Österreich. Die Infektionszahlen sind extrem hoch (auch wegen der extrem hohen Zahl an Testungen, welche benötigt werden um arbeiten gehen zu dürfen). Die Ungeimpften werden weggesperrt, die Infektionszahlen bleiben trotzdem extrem hoch, dann kommt der Lockdown auch für die Geimpften und plötzlich sinken die Infektionszahlen!

Das Bundesverfassungsgericht hat schon 1959 festgestellt, dass eine Impfpflicht nicht gegen die Verfassung ist. Im Seuchenschutzgesetz steht auch drin, unter welchen Umständen die Freiheit eingeschränkt werden darf. Es verstößt ebenfalls nicht gegen das Grundgesetz. Wird in Österreich ähnlich sein.

Wart mal ab, bis alle geboostert sind.

[Trance Tina Gemini]

Und das Wegsperren und das Missachten von Grund- und Menschenrechte ist der richtige Weg!?
Und was hat das jetzt mit der Impfung zu tun!?
Ist doch logisch das wenn man ein Drittel der Bevölkerung wegsperrt, werden dadurch die Kontakte und in Folge wird auch das Ansteckungsrisiko reduziert. Zudem wird weniger getestet und somit sinken die Infektionszahlen bzw. steigen diese weniger rasch.

Gutes jüngstes Beispiel hierfür ist Österreich. Die Infektionszahlen sind extrem hoch (auch wegen der extrem hohen Zahl an Testungen, welche benötigt werden um arbeiten gehen zu dürfen). Die Ungeimpften werden weggesperrt, die Infektionszahlen bleiben trotzdem extrem hoch, dann kommt der Lockdown auch für die Geimpften und plötzlich sinken die Infektionszahlen!

Ist doch kein Wegsperren, wenn bestimmte Geschäfte und Gebäude oder bestimmte Gebiete wegen fehlender Voraussetzungen oder fehlender Berechtigungen nicht betreten werden dürfen! Gibt es doch bei anderen Themen auch. Was hat das mit Grund- und Menschenrechten zu tun?
Rennen leider eh noch genug rein sture Impfverweigerer und Maßnahmenverweigerer in der Öffentlichkeit herum, ohne dass sie daran gehindert werden!

Ist für mich noch irgendwie verständlich, wenn die Leute besorgt wegen der Impfstoffe sind, aber dass irgendwer nicht einmal einfache Pandemiemaßnahmen einhalten will, ist schon ordentlich eine Frechheit. Leute, die beruflich von vielen anderen Leuten umgeben sind, sollen das aber ertragen. Vielleicht wollen manche dieser Leute mal ein bisschen bei vollen Bezug ihres Gehalts so schrecklich weggesperrt werden, wie es angeblich die Ungeimpften werden.
Ich hätte nix gegen so ein Weggesperrtsein, bei dem ich keine Maßnahmenverweigerer mehr ertragen muss, sondern gemütlich irgendwo spazieren gehen kann, alles für den Alltag besorgen kann, sogar mit dem Einhalten der Maßnahmen meine engsten Angehörigen und nahen Freunde treffen kann, ...
Welch schreckliches Weggesperrtsein das sein muss! So schrecklich, dass noch auf Schwurbler-Demos teilgenommen werden kann! Nicht einmal in dieser Pandemiezeit wird das verboten oder zumindest eingeschränkt, aber die Deppen auf den Demos reden von Beschneidung ihrer Rechte!

Das Geschrei wegen der Impfpflicht war deutlich leiser, als es darum ging, dass es eine solche etwa für medizinisches Personal geben sollte. Das ist den Maßnahmenverweigerern dann wohl doch recht, wenn sie von geimpftem Personal im Krankenhaus an das Beatmungsgerät angeschlossen werden.

Hat das Personal in den Krankenhäusern, bei der Polizei, in den Geschäften, usw. keine Rechte? Können sich in letzter Zeit einen nicht kleinen Teil ihres Arbeitsalltags mit sogar schon gewaltbereiten Idioten versauen lassen und am Heimweg dann auch noch diese Demos, die einem Freizeit stehlen.

[burpie]

Zum kommentarlos gelöschten Lisa Fitz-Beitrag -> Offenbar lässt sich auf Basis des EMA-Datensatzes die genaue Zahl der Menschen, die nach einer Covid-19-Impfung verstarben, gar nicht genau feststellen.
->https://www.vienna.at/ema-statistik-...ncheck/6958659

[Rommie's Greatest Fan]

Das Bundesverfassungsgericht hat schon 1959 festgestellt, dass eine Impfpflicht nicht gegen die Verfassung ist. Im Seuchenschutzgesetz steht auch drin, unter welchen Umständen die Freiheit eingeschränkt werden darf. Es verstößt ebenfalls nicht gegen das Grundgesetz. Wird in Österreich ähnlich sein.

Wart mal ab, bis alle geboostert sind.

Das ändert trotzdem nichts daran das die Impfung nicht wie von der Politik behauptet wird, der einzige Weg ist. Wenn man eine Überlastung im Gesundheitssytem hat, muß man auch dort alles daran setzten, um dieses Problem zu lösen, und nicht nur kurzfristig, sondern langfristig.
Jetzt rächt sich halt das Jahrzehnte lange kranksparen im Gesundheitssystem (ich spreche hier von Österreich). Ist doch logisch wenn man schon in normalen Zeiten beim Gesundheitssystem knapp am Limit fährt, sich im Falle einer neuen auftretenden Krankheit das Gesundheitswesen überlastet wird. Hier muss Geld in die Hand genommen werden, und nicht wie um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, etliche zusätzliche Millionen in die angeblichen unabhängigen Medien zu stecken.

[Rommie's Greatest Fan]

Ist doch kein Wegsperren, wenn bestimmte Geschäfte und Gebäude oder bestimmte Gebiete wegen fehlender Voraussetzungen
oder fehlender Berechtigungen nicht betreten werden dürfen! Gibt es doch bei anderen Themen auch. Was hat das mit Grund- und Menschenrechten zu tun?

Diese anderen Themen solltest du vielleicht einmal aufzählen, wo es Menschen verboten wird am öffentlichen Leben (Gastronomie, Beherbergungsbetriebe, Frisör, Bekleidungsgeschäfte, Baumärkten, Skipiste, Thermen, uvm.) teilzunehmen, obwohl ihr Gesundheitszustand durch Tests nachweislich als gesund bestätigt wurde.

Rennen leider eh noch genug rein sture Impfverweigerer und Maßnahmenverweigerer in der Öffentlichkeit herum, ohne dass sie daran gehindert werden!

Also mal abgesehen von extrem wenigen Einzelfällen, die es immer wieder und in allen Bereichen gibt, laufen in meinem Bundesland keine sturen Impfverweigerer und Maßnahmenverweigerer in der Öffentlichkeit herum, welche nicht zur Rechenschaft gezogen werden.
Und wieso sollten Ungeimpfte nicht in der Öffentlichkeit rumlaufen? Auch diese Menschen müssen ihrer Arbeit nachgehen, familiäre Rechte und familiäre Pflichten erfüllen, Lebensmittel einkaufen gehen, brauchen frische Luft, Sonne, Sport usw. Dieses Recht steht ihnen auch zu. Auch dürfen sie an bestimmten Zusammenkünften, wie u.a. Begräbnisse oder Demonstrationen teilnehmen. Dies ist auch in der aktuellen Verordnung für Personen ohne gültigen 2-G-Nachweis geregelt.

Ist für mich noch irgendwie verständlich, wenn die Leute besorgt wegen der Impfstoffe sind, aber dass irgendwer nicht einmal einfache Pandemiemaßnahmen einhalten will, ist schon ordentlich eine Frechheit.

Dann richte bitte deine Empörung zuerst einmal gegen die Leute, die diese Maßnahmen beschlossen haben und sich selbst nicht daran halten!
Bestes Beispiel hierfür war der Bundespräsident und erst vor kurzen gab es im ORF eine Liveübertragung von Politiker und Promis, welche im Lockdown seelenruhig eine "Party" gefeiert haben und der Rest der österreichischen Bevölkerung war im Lockdown.

Ich hätte nix gegen so ein Weggesperrtsein, bei dem ich keine Maßnahmenverweigerer mehr ertragen muss, sondern gemütlich irgendwo spazieren gehen kann, alles für den Alltag besorgen kann, sogar mit dem Einhalten der Maßnahmen meine engsten Angehörigen und nahen Freunde treffen kann, ...

Du kannst dich jederzeit den Maßnahmen der Ungeimpften freiwillig anschließen, was hindert dich daran? Würde mich mal interessieren wie lange du das durchhälst.

Welch schreckliches Weggesperrtsein das sein muss! So schrecklich, dass noch auf Schwurbler-Demos teilgenommen werden kann! Nicht einmal in dieser Pandemiezeit wird das verboten oder zumindest eingeschränkt, aber die Deppen auf den Demos reden von Beschneidung ihrer Rechte!

Du weißt aber schon das auf den Demos sehr viele Leute teilnehmen die geimpft sind und trotzdem für die Freiheit, Gleichheit, usw. aller Menschen demonstrieren? Zudem nehmen auch sehr viele Menschen, welche im Gesundheitsbereich arbeiten, an diesen Demos teil.

Hat das Personal in den Krankenhäusern, bei der Polizei, in den Geschäften, usw. keine Rechte? Können sich in letzter Zeit einen nicht kleinen Teil ihres Arbeitsalltags mit sogar schon gewaltbereiten Idioten versauen lassen und am Heimweg dann auch noch diese Demos, die einem Freizeit stehlen.

Es ist schon sehr traurig das in einem freien Land über Leute geschimpft wird, die ihr Recht auf Demonstrationen wahrnehmen. Und sollte es einmal bei einer Demonstration zu Ausschreitungen kommen, kommt natürlich sofort eine Verallgemeinerung und alle Demonstrationen sind gewaltüberschattet und die Teilnehmer sind Staatsverweigerer, Demokratiefeinde, Neonazis und Neofaschisten!



Als abschließenden und allgemeinen Kommentar möchte ich noch schreiben: Ich persönlich finde es sehr schlimm und es macht mich sehr traurig das die ausgewogene Berichterstattung verloren gegangen ist, das Gruppen gegeneinander aufgehetzt werden, das andersdenkende mit guten und nachvollziehbaren Argumenten einfach diskreditiert werden, gute Freundschaften und Beziehungen in dieser langen Krise in Brüche gegangen sind, das die Angst und Panikmache so stark betrieben wird. Das macht mich sehr traurig und sehr nachdenklich.

[burpie]

Das ändert trotzdem nichts daran das die Impfung nicht wie von der Politik behauptet wird, der einzige Weg ist. Wenn man eine Überlastung im Gesundheitssytem hat, muß man auch dort alles daran setzten, um dieses Problem zu lösen, und nicht nur kurzfristig, sondern langfristig.
Jetzt rächt sich halt das Jahrzehnte lange kranksparen im Gesundheitssystem (ich spreche hier von Österreich). Ist doch logisch wenn man schon in normalen Zeiten beim Gesundheitssystem knapp am Limit fährt, sich im Falle einer neuen auftretenden Krankheit das Gesundheitswesen überlastet wird. Hier muss Geld in die Hand genommen werden, und nicht wie um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, etliche zusätzliche Millionen in die angeblichen unabhängigen Medien zu stecken.

Das ist nicht nur in Ö so. Mit der Impfpflicht versucht man auch in D ein Symptom zu kurieren.
Man möge mich korrigieren, aber Deutschland hat im Verhältnis Einwohner/Intensivbetten eine/die internationale Spitzenposition. Da fragt man sich, wieso andere Länder nicht Chaos und Anarchie versinken.

[Janet18]

Das ändert trotzdem nichts daran das die Impfung nicht wie von der Politik behauptet wird, der einzige Weg ist. Wenn man eine Überlastung im Gesundheitssytem hat, muß man auch dort alles daran setzten, um dieses Problem zu lösen, und nicht nur kurzfristig, sondern langfristig.
Jetzt rächt sich halt das Jahrzehnte lange kranksparen im Gesundheitssystem (ich spreche hier von Österreich). Ist doch logisch wenn man schon in normalen Zeiten beim Gesundheitssystem knapp am Limit fährt, sich im Falle einer neuen auftretenden Krankheit das Gesundheitswesen überlastet wird. Hier muss Geld in die Hand genommen werden, und nicht wie um nur ein Beispiel von vielen zu nennen, etliche zusätzliche Millionen in die angeblichen unabhängigen Medien zu stecken.

Auch Österreich steht mit der Intensivbettenkapazität weltweit mit an der Spitze. Siehe Abbildung 7:
https://www.oecd.org/coronavirus/pol...oecd-6ab740c0/

Das Problem ist nicht mit immer mehr Intensivkapazitäten zu lösen. Wenn nicht eingegriffen wird und die Entwicklung so läuft wie in England, kannst du noch so viel Intensivbetten aufstellen. Es fällt das Personal aus, weil es selber krank wird; in London sind ein Drittel der Feuerwehrleute ausgefallen, bei der Polizei sieht es nicht viel anders aus. Andere Bereiche werden folgen.

Die Infektionszahlen müssen runter, und man muss aus dem exponentiellen Wachstum rauskommen, da führt kein Weg dran vorbei. Und auch wenn die Impfung die Infektionen nicht vollständig verhindert, so wenigstens teilweise. Soweit, dass sie den Unterschied zwischen R>0 und R<0 ausmachen kann.

Jetzt müssen halt mal die individuellen Annehmlichkeiten hinter den Bedürfnissen der Gesellschaft zurückstehen. Das Wohl des Einzelnen versus das Wohl der Vielen und so weiter. Fällt manchen offensichtlich schwerer als anderen.

[Rommie's Greatest Fan]

Das Problem ist nicht mit immer mehr Intensivkapazitäten zu lösen. Wenn nicht eingegriffen wird und die Entwicklung so läuft wie in England, kannst du noch so viel Intensivbetten aufstellen. Es fällt das Personal aus, weil es selber krank wird; in London sind ein Drittel der Feuerwehrleute ausgefallen, bei der Polizei sieht es nicht viel anders aus. Andere Bereiche werden folgen.

Und auch hier greift das Argument mit der Stärkung des Gesundheitswesen. Es kann nämlich nicht sein wenn Personal ausfällt, das es zu so schwerwiegenden Problemen auf der Intensivstation führen kann.

Die Infektionszahlen müssen runter, und man muss aus dem exponentiellen Wachstum rauskommen, da führt kein Weg dran vorbei. Und auch wenn die Impfung die Infektionen nicht vollständig verhindert, so wenigstens teilweise. Soweit, dass sie den Unterschied zwischen R>0 und R<0 ausmachen kann.

Und die Infektionszahlen gehen halt nun nur mal runter wenn man einen Lockdown für alle macht und nicht nur für Ungeimpfte. Das war und ist sehr gut am letzten Lockdown in Österreich zu sehen.

[Janet18]

Und auch hier greift das Argument mit der Stärkung des Gesundheitswesen. Es kann nämlich nicht sein wenn Personal ausfällt, das es zu so schwerwiegenden Problemen auf der Intensivstation führen kann.

Doch, das kann sein. Das kann selbst bei einem bestens ausgestatteten Gesundheitswesen sein, wenn die Krankheitsquote ein gewisses Maß übersteigt. Man kann nicht auf Verdacht hin Unmengen an Personal vorhalten, das in normalen Zeiten nicht benötigt wird.

Und die Infektionszahlen gehen halt nun nur mal runter wenn man einen Lockdown für alle macht und nicht nur für Ungeimpfte. Das war und ist sehr gut am letzten Lockdown in Österreich zu sehen.

Einverstanden. Aber das durchzusetzen fehlt ja erst recht der politische Wille.

[Rommie's Greatest Fan]

Doch, das kann sein.

Und genau das ist ein Hauptgrund des Problems und zeigt nun deutlich auf das es schon lange Defizite im Gesundheits.- und Pflegesystem gibt.

Das kann selbst bei einem bestens ausgestatteten Gesundheitswesen sein, wenn die Krankheitsquote ein gewisses Maß übersteigt. Man kann nicht auf Verdacht hin Unmengen an Personal vorhalten, das in normalen Zeiten nicht benötigt wird.

Wir sind weit davon entfernt ein bestens ausgestattetes Gesundheits.- und Pflegesystem zu haben! Und wir sind weit davon entfernt genügend Personal für beide Systeme zur Verfügung zu stellen und das Problem gab es schon weit vor Corona.
Also lieber die Millionen und Milliarden an anderer Stelle rauswerfen, anstatt Geld sinnvoll in das Gesundheits.- und Pflegewesen zu investieren?

[Janet18]

Und genau das ist ein Hauptgrund des Problems und zeigt nun deutlich auf das es schon lange Defizite im Gesundheits.- und Pflegesystem gibt.

Wir sind weit davon entfernt ein bestens ausgestattetes Gesundheits.- und Pflegesystem zu haben! Und wir sind weit davon entfernt genügend Personal für beide Systeme zur Verfügung zu stellen und das Problem gab es schon weit vor Corona.
Also lieber die Millionen und Milliarden an anderer Stelle rauswerfen, anstatt Geld sinnvoll in das Gesundheits.- und Pflegewesen zu investieren?

Wir sind, siehe oben, sowohl in Deutschland als auch in Österreich, weltweit an der Spitze mit den Intensivkapazitäten. Ich weiß nicht, was du unter "bestens ausgestattet" sonst verstehst.

Ich habe nichts dagegen, wenn man Engpässe beseitigt und Personal besser bezahlt, bitte verstehe das nicht falsch. Aber es kann nicht zu Normalzeiten so viel Personal und Kapazitäten vorgehalten werden, dass man eine Pandemie ohne Einschränkungen für die Bevölkerung übersteht. Wer das glaubt, der hat einfach nach fast zwei Jahren immer noch nicht das exponentielle Wachstum verstanden. Kein Gesundheitssystem der Welt kann das leisten.

Es kann einfach nicht die Lösung sein, zigtausende Leute auf der Intensivstation zu versorgen, damit es für die Bevölkerung keine Einschränkungen gibt. Die liegen ja auch nicht einfach auf der Intensivstation und springen nach drei Wochen wieder auf und fühlen sich wie neugeboren. Ein Drittel bis die Hälfte überlebt die Behandlung nicht, und die, die sie überleben, haben noch lange danach, wenn nicht ein Leben lang, daran zu knabbern.

Mal ganz abgesehen davon, dass bei völlig aus dem Ruder laufenden Infektionszahlen auch in anderen Gesellschafts- und Wirtschaftsbereichen (siehe Feuerwehr, Polizei, etc.) massenweise Leute krankheitshalber ausfallen, und das irgendwann auch nicht mehr zu kompensieren ist.