Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

[I'm Batman]

Mir tun jene leid, die sich aus medizinischen Gründen noch nicht impfen lassen können. Auf deren Rücken lastet das Gewicht der Schwurbler, Esoteriker und einer Vielzahl von geimpften Arschgeigen, die denken, Sie müssten sich an nix mehr halten.

[Thomas W. Riker]

Eine Ex-Kollegin von mir kann sich generell nicht impfen lassen, da ihre Mutter eine tödliche Atemwegserkrankung hatte und mit Mitte 40 starb. Sie hat die entsprechenden Gene von ihrer Mutter geerbt und ist jetzt selber Mitte 40. Sie ist jetzt quasi auf dreifache Weise "running dead": Corona, Tod durch Impfung oder Erbkrankheit.

[Hana Soline]

Die Regierungen hätten meiner Meinung nach viel mehr versuchen müssen, um Leute zum Impfen zu bewegen.

Finde ich auch. Ich denke hierbei an eine vorherige eingehende Anamnese und Haftung bei Impfschäden (die man übrigens nicht innerhalb von 2 Wochen feststellt, wie es uns eine Zeitlang durch einen "Experten" suggeriert wurde) sowie freie Wahl des Impfstoffes.
Aber "one size fits all" kann einfach nicht funktionieren. Und diesbezüglich gibt man uns einfach keine Wahlmöglichkeit.

... und einer Vielzahl von geimpften Arschgeigen, die denken, Sie müssten sich an nix mehr halten.

Die Arschgeigen gibt es leider auf beiden Seiten . Ich persönlich habe seit Ewigkeiten nur Kontakt zu meinem Mann, meinem Haustier und manchen Kollegen und auf alles Persönliche verzichten wir wirklich. Trotzdem begegnen einem täglich Menschen, die glauben, dass die Pandemie vorüber sei und sich auch dementsprechend verhalten. Ich war schon am Überlegen, mir sowas wie Darth Mauls Doppelschwert zuzulegen, um somit einen Radius von 1,50 m um mich herum freihalten zu können. Ehrlich, diese "Kuschler" und "auf den Pelz Rücker" gehen mir mega auf den Senkel! Und die schnallen einfach nicht, dass diese Impfungen nicht das Ende der Pandemie bedeuten, sondern dass die AHAL-Regeln weiterhin eingehalten werden müssen .

[Stargamer]

Finde ich auch. Ich denke hierbei an eine vorherige eingehende Anamnese und Haftung bei Impfschäden (die man übrigens nicht innerhalb von 2 Wochen feststellt, wie es uns eine Zeitlang durch einen "Experten" suggeriert wurde)

Guten Morgen, das ist schon längst geregelt, auch vor Corona, aber extra wurde das sogar noch aufgenommen.

https://www.zusammengegencorona.de/impfen/logistik-und-recht/rechtliche-fragen/#id-52c7aaad-7d39-5d72-bae9-ff719328e6f5

https://www.gesetze-im-internet.de/ifsg/__60.html

sowie freie Wahl des Impfstoffes.

Aber "one size fits all" kann einfach nicht funktionieren. Und diesbezüglich gibt man uns einfach keine Wahlmöglichkeit.

Natürlich gibt es Wahlmöglichkeit, man muss danach suchen allerdings, was schwer werden kann. Ein Arzt darf auch einen anderen, zugelassenen Impfstoff verimpfen, der nicht von der STIKO empfohlen wird. Allerdings hat er dann das Problem für etwaige Schäden in Haftung genommen werden zu können. Und das Risiko werden halt nur wenige Ärzte eingehen.

[Hana Soline]

Ah, cool. Ich wusste bis jetzt nur, dass Pfizer definitiv keine Haftung übernimmt.

[DefiantXYX]

Ich hatte jetzt meinen Booster. Eigentlich war Biontec vereinbart, aber plötzlich war mal wieder kein Impfstoff mehr da, es sei denn man hat medizinische Gründe gegen Moderna. Auch die Ärzte konnten sich nur entschuldigen und mit dem Kopf schütteln.
Vielleicht hätte man auch den Wettbewerb der Impfstoffe niemals so breittreten dürfen, da verunsichert nur die Leute und gibt den Impfgegnern Angriffsfläche.

[spidy1980]

Ja, schon komisch. Moderna ist ja sogar der etwas bessere der beiden mRNA-Impfstoffe, weil die Schutzwirkung aufgrund der höheren Dosis länger anhält.

[burpie]

Wo sie Recht hat, hat sie Recht -> https://www.youtube.com/watch?v=CAC9F3_pjjE

[Lord Yu]

Naja, teilweise. Die Impfpflicht soll wegen der hohen Zahlen eingeführt werden und nicht wegen Omikron. Und die Behauptung, dass nie gesagt wurde, dass die Impfung nicht vollständig schützen kann ist erstmal schlichtweg gelogen.
Im übrigen, den Artikel, den Frau Wagenknecht dort zitiert, ist von Dezember 2020. Komisch, erst behauptet sie, es wurde nie gesagt, dass es nicht vollständig schützen würde und dann zitiert sie Artikel von vor einem Jahr, die genau das behaupten.

Und wie gut Frau Wagenknecht informiert ist sollte jedem spätestens dann auffallen, wenn sie die Risikogruppen aufzählt.

[Albedo]

Wo sie Recht hat, hat sie Recht -> https://www.youtube.com/watch?v=CAC9F3_pjjE

Die Frau überzeugt mich nicht. Sie behauptet, eine Impfpflicht ja, wenn es die Pest ist. Der Mensch hat ein Überlebenstrieb, er verpflichtet sich selbst, wenn es eine todbringende Seuche ist. Außerdem hat sie sich bei der Abstimmung der Schwampel enthalten.

Mich überrascht nicht, dass Frau Wagenrecht den Fokus auf die Pharmaunternehmen setzt. Diese stellen sich als Problemlöser dar. Haben die nicht vielleicht auch die Probleme geschaffen?

[burpie]

Corona ist keine todbringende Seuche wie die Pest. Allein, dass es 2020, lt. Statistischem Bundesamt, keine signifikante Übersterblichkeit in D gab, zeigt das.
Die Impfpflicht offenbart zwei Dinge: Zum einen ist sie für die Pharmaindustrie eine Lizenz zum Gelddrucken. Zum anderen bezahlt sie sich durch Krankenkassenbeiträge und Steuern quasi von selbst. Zum anderen wird so das klein/kaputtgesparte Gesundheitswesen kaschiert, bei dem z.B. die Rückgewinnung hunderttausender Pflegekräfte Milliarden kosten würde.
Und die Planlosigkeit der Politik war am Do bei RTL zu sehen: Frage der Moderatorin an Malu Dreyer, wie lange die jetzigen Beschränkungen gelten werden. Antwort mit verdutztem Gesicht: Bis die Zahlen wieder runter sind. Plötzlich holt man der R-Wert wieder aus der Versenkung, über die Indzidenzen wird jeden neuen Tag lamentiert und gleich noch erwähnt, dass man bis zu zwei Wochen hinterherhinkt. Die Hospitalisierung war vor einem Jahr auf ca.15, ist jetzt bei 5 und bis zuletzt gab es, weder in Südafrika noch hier, einen Patienten wg. Omikron im Krankenhaus. Trotz, dass man nichts über die "neue" Variante weiß, prescht die Pharmaindustrie vor und ist bereits dabei, dagegen ein Mittel zu basteln. Da geht offensichtlich vieles Hand in Hand.

[Thomas W. Riker]

Anfangs war die Todesrate bei Corona ca. bei 2,3%, Bei Geimpften ist sie jetzt deutlich unter 0,5%
Die Untersterblichkeit erklärt sich durch weniger Mobilität (tödliche Unfälle) und durch die Masken viel weniger Tote durch Grippe und Lungenentzündungen in Pflegeeinrichtungen.
Ich hatte viele Nachtwachen: Kaum Husten und niesen. Es war unglaublich still. Bei den Rundgängen musste ich oft lange in den Zimmern stehen bleiben, bis ich den Atem hörte.
Lange Zeit sehr konsquentes Abstandhalten, Händedesinfektion der Besucher. In den Einrichtungen in denen Corona nicht wütete, blieben die Bewohner fitter.

Ohne Impfungen wären die Werte wegen Delta jetzt 3x so groß. Andererseits waren die Hoffnungen im Frühsommer auf einen sorgenärmeren Herbst und Winter zu groß.

Viele, im Nachhinein, falsche Einschätzungen von vielen Seiten...

[spidy1980]

Corona ist keine todbringende Seuche wie die Pest. Allein, dass es 2020, lt. Statistischem Bundesamt, keine signifikante Übersterblichkeit in D gab, zeigt das.

Hat Thomas ja schon erklärt.
Ich möchte noch hinzufügen, dass die Regionen wo Corona im Winter besonders gewütet hat sehr wohl eine deutlich erhöhte Übersterblichkeit hatten. In Sachsen war sie im Dezember fast doppelt so hoch wie es normal wäre für die Jahreszeit. Das wird dieses Jahr nicht anders sein.

[Scotty]

Ein interessanter Artikel, so kann man das auch machen:

https://www.nordbayern.de/region/inzidenz-der-ungeimpften-soder-nutzte-falsche-zahlen-1.11601322?isAmp=true

[Gast]

Ein interessanter Artikel, so kann man das auch machen:
https://www.nordbayern.de/region/inz...322?isAmp=true

Tja, der Söder. Wird ja auch nicht müde, zu behaupten, wie toll er das alles in Bayern macht und wie schlecht alle anderen und wie sehr Bayern Vorbild ist. Gut, muss man halt die Fakten ignorieren, dann kann man das so sehen.

Ändert aber nichts daran, dass wir -wenn alle geimpft wären, die dieses können- keine Überlastung der Krankenhäuser hätten. Corona wäre dann wohl einfach eine schwere Erkältungskrankheit, wegen der man keine besonderen Einschränkungen machen würde. Zumindest würde es deutlich mehr Freiheiten geben.

Denn Impfung schützt nun mal recht gut vor schweren Verläufen und senkt die Wahrscheinlichkeit, sich und andere anzustecken.

Es wäre alles so einfach:
Louis de Funes - Corona Impfung - YouTube