Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

[DefiantXYX]

Und was bringt es dann die Impfverweigerer alle pauschal in eine Schublade zu stecken? Sie werden doch momentan für das Desaster verantwortlich gemacht. Die Schwurbler kann man nicht überzeugen, aussichtslos, aber die anderen. Dazu muss man aber besser kommunizieren, vor allem nicht so von oben herab.

Was das bringt? Nichts, ist nur meine Meinung bzw. mein Eindruck und natürlich meine ich nicht alle, sondern nur ein Großteil.
Die Ungeimpften sind auch nicht alleine schuld, ganz klar. Es ist nur recht einfach die Schuld einfach bei einer Gruppe ab zu laden, wenn man genau weiß, bei einer Impfquote von 99% würden wir besser dastehen.

Es mehren sich die Fälle in denen Ärzte (u. auch Zahnärtze) falsche Masken-Atteste austellen. Da frage ich mich ernsthaft was sind das für Ärzte. 20.000 EUR Strafe, das war's dann. Aber die Kriegsgewinnler aus dem Parlament, sitzen ja immer noch ohne wirkliche Konsequenz dort.

Tja, das sind auch normale Menschen, denen der eigene Geldbeutel oder Gefälligkeiten wichtiger sind, als die pandemische Lage im Land.
Wer soll das kontrollieren? Wer soll darüber urteilen? Wer möchte einen Prozess mit medizinischen Fachleuten über die Verschreibung eines Masken-Attest führen?
Das ist eben das Problem einer modernen Demokratie.

[burpie]

Du scheinst vorauszusetzen, dass echte Medienkompetenz voraussetzbares Grundwissen der Gesamtgesellschaft wäre. Das wäre schön, ist aber leider noch nicht die Realität. Die nötigen Informationen müssen dem Erfahrungsstand der individuellen Personen angepasst in verständlicher Form weitergegeben werden. Hier hat die Politik und die Medien bislang - offenkundig - versagt. Ich habe es schon weiter oben geschrieben: Es wäre nötig, die bisher Ungeimpften entsprechend individuell zu informieren. Das kann man mit der sicher kommenden Impfpflicht kombinieren. Nein, das müsste man sogar! Wie Scotty schon sagte, die Unbelehrbaren kann man nicht mehr abholen, hier ist die Katze bereits in den Brunnen gefallen, aber ich denke eine deutliche Erhöhung der Impfquote sollte schon noch möglich sein.

U.a. in den Niederlanden wurde es offen ausgesprochen, in Deutschland eher unter der Decke gehalten - 2/3 der Coronapatienten haben/hatten Migrationshintergrund. D.h., dass die Corona/Impfkampagne bei bestimmten Bevölkerungsschichten aus verschiedenen Gründen entweder nicht angekommen ist oder aus Gründen ignoriert wird. Es sind eben nicht alles Schwurbler und Reichsbürger ...
Und die kommende Impfpflicht wird sich wohl eher "Impf-Abo" nennen, da man sich sicher zweimal jährlich anstellen darf.
Witzigerweise war heute morgen im Radio zu hören, dass die "rechtlichen Bedenken" gegen eine Impfpflicht abnehmen. Gut zu wissen, dass, je länger man etwas bearbeitet, das Recht sich offenbar mitbiegt. Das Gleiche gilt für die Diskussion um die Auskunft des Impfstatus gegenüber dem Arbeitgeber. Ab morgen ist das schon kein Thema mehr - alles Ungeimpften sind öffentlich gemacht. Ein sehr geschickter Schachzug ...

[Stargamer]

Du weißt schon was ein Schwurbler ist?

Ja, die Richtung in die du gerade abgleitest

Ein Schwurbler hat nichts mit Menschen gemein die sich einfach nur mehr Gedanken machen als andere und nicht einfach nur alles so hinnehmen was man ihnen so vor die Füße wirft.

Und da haben wir sie schon, die klassische Ausrede der Schwurbler. Glückwunsch, du bist auf einem guten Weg zu denen, von denen du dich doch abgrenzen willst.

Dann sollen die sogenannten Experten ihre aussagen besser kommunizieren, ihre aussagen vorsichtiger formulieren. Bei geänderten Meinungen und Ansichten reden sie aber meist so als wären sie von Anfang dieser Meinung gewesen.

Kann es sein das dir dein Gedächtnis einen Streich spielt? Oder das du schon den Schwurblern auf den Leim gegangen bist? Niemand von denen hat gerade am Anfang so getan als wüsste er die Lösung. Das allerdings wird wiederum gerade im Nachhinein aus bestimmten Kreisen aber so verbreitet.

Vergessen? Hier geht es um Corona, um die Situation warum wir so viele Impfverweigerer haben und warum so viele den da oben diesbezüglich nicht trauen.

Ja, mit Corona und nicht damit das gewisse Politiker schon immer alles mögliche gemacht haben um sich zu bereichern. Der Bezug zu Corona ist hier nur sekundär um sich aufregen zu können, hat mit der eigentlichen Sache aber nix zu tun. Was hätte sich an der Einstellung zur Impfung geändert wenn es diese Maskenaffäre nicht gegeben hätte?

Wie gesagt, Kommunikation, die richtige Kommunikation.

Na dann mal her mit deiner Blaupause für richtige Kommunikation und nicht einfach etwas wild fordern. Der Witz bei der Sache ist nämlich bei so einem Thema: Egal wie man kommuniziert, es ist garantiert falsch.

Und ich bin mir auch ziemlich sicher, die Impfstoffe wurden entsprechend angepriesen, das wir uns nun alle paar Monate neu spritzen lassen müssen war bis vor kurzem nie groß die rede.

Na dann mal her mit den Belegen dafür und nicht ein schwammiges ich bin mir ziemlich sicher. Ich bin mir nämlich ziemlich sicher das dem nicht so war und damit ist dein Argument dann hinfällig.

Was ist da Transparent?
Wie werden die Daten erfasst, wer wird da getestet, wie kommen die auf die Personen die getestet werden?

Sich selbst informieren ist jetzt aus der Mode gekommen oder wie? Die Seite des RKI bietet dazu Informationen, die sind aber nicht verpflichtet dir hinterherzurennen und es dir zu erklären.

Wie kommen die auf die ganzen ungeimpften die getestet werden, wenn das deiner Meinung nach alles Schwurbler sind, warum lassen die sich dann testen?

Schon mal von 3G gehört? Und was passiert wenn ein Schnelltest positiv ist?

Und deine Unterstellung, dass ich behaupte das wären alle Schwurbler kannst du lassen, hilft deiner Argumentation nicht. Es zeigt eher deine Verzweiflung auf.

Liegen nur Schwurbler auf den Intensivstationen die nicht geimpft waren?

Hör auf mit deinen wilden Unterstellungen wenn du sonst keine Argumente hast, es wird langsam peinlich. Niemand außer dir gerade behauptet das, aber der Großteil der Patienten auf Intensivstationen ist ungeimpft und darunter werden auch Schwurbler sein, die daraus dann hoffentlich etwas lernen.

Ich mach es mir nicht einfach, wenn ich es mir einfach machen würde, würde ich so denken wie du.

Gerade dieser Beitrag, vor allem die letzten Punkte zeigen auf das du es dir sehr einfach machst. Du informierst dich nicht und beklagst dich gleichzeitig über die keine Informationen, obwohl es sie gibt.

Ich weiß nicht ob das ein Einzelfall ist, schrieb ich ja entsprechend.

Nein, du stellst einen Einzelfall dar und versuchst dann mit einer Suggestion so zu tun als ob das doch kein Einzelfall wäre. Auch das ist wiederum ein übliches Mittel der Schwurbler.

Wir reden aber nun mal hier darüber und wir sind hier alle geimpft, bis auf zwei Personen in unseren Freundes und Familienkreis.

Weder dein, mein noch der Freundeskreis von irgendwem hier im Forum ist so repräsentativ das man daraus irgendwas ableiten kann. Du versuchst es aber. Ganz schlechte Idee bei so einem Thema.

Keine Ahnung, direkt jetzt nur eine Person, wo ich/wir es wirklich wissen.
Wieviele es schon hatten, davon aber nichts mitbekommen haben, keine Ahnung, angeblich soll es ja bei den meisten so sein.
Aber was spielt das für eine Rolle, muss ich eine bestimmte Zahl an Personen kennen um mir eine Meinung bilden zu dürfen?

Also um sich eine fundierte Meinung bilden zu können braucht es mehr als einen Fall im persönlichen Umfeld aus dem man versucht etwas herauszudeuten.

Wo liegt beispielsweise das Problem eine 17 jährige Person die das möchte zu impfen, bedarf es da einen speziellen Kinderarzt deiner Meinung nach?

Vielleicht ist es dir noch nicht bekannt, aber die Entwicklung einer Person ist nicht urplötzlich zu Ende und man wird dann einfach so wie ein Erwachsener behandelt. Auch in dem Bereich gibt es Dinge zu beachten und wenn ein Arzt eben meint das alles nicht richtig so einschätzen zu können ist das gut und richtig so. Es ist ja nicht so das der Jugendliche dann überhaupt geimpft wird, es sollte dann halt nur jemand machen der besser dafür geeignet ist.

Die meisten gehen heutzutage, wenn sie zu einem Arzt gehen, zu ihren Hausarzt, der sie in aller Regel auch kennt.

Und jetzt rate mal wie sich der Hausarzt für einen 17jährigen nennt der ihn kennt: Kinderarzt.

Viele Bedenken die man hat lassen sich lösen wenn man sich informiert, aber das scheint ja langsam aus der Mode zu kommen. Und zur Kommunikation gehören immer noch 2 Seiten: Der Sender und der Empfänger, und wenn letzter nicht zuhört was der Sender sagt, dann kann der Sender so gut kommunizieren wie er will, es hilft nicht.

[Thomas W. Riker]

In ca. 2 Wochen dürfte überall 2G+ gelten, wenn sich die Intensivstationen - wie zu erwarten - weiter füllen.

Jeder Arbeitnehmer und Schüler 5 Tests pro Woche: Wie soll dass klappen?

[Gast]

Wenn man den Bericht liest, zweifelt man, dass Impfgegner überhaupt noch zu erreichen sind:

Corona-Pandemie: Impfgegner - trotz schwerer Infektion | tagesschau.de

Da wird lieber gestorben, als zuzugeben, dass man Unrecht hat.

[Scotty]

Ja, die Richtung in die du gerade abgleitest

Und da haben wir sie schon, die klassische Ausrede der Schwurbler. Glückwunsch, du bist auf einem guten Weg zu denen, von denen du dich doch abgrenzen willst.
...

Ja du hast Recht, ich gebe dir die Genugtuung. Immer schön draufhauen und mit dem medialen Mainstream gehen, so kommt man auch durch das Leben.
Auf den Rest geh ich nicht weiter ein, ist mir zu mühselig, dafür ist mir meine zeit zu kostbar und ich hab keine Lust mich zu wiederholen.

Bin mal gespannt wie es dann ab nächstes Jahr weitergeht, wie dann die Corona APPs umgebaut werden, denn wir werden ja dann ein Impf-Abbo haben bzw. bekommen. Die APPs müssen dann ja spätestens nach 5 Monaten entsprechende Warnungen ausgeben müssen, da das Zertifikat bald seine Gültigkeit verliert.

Was ich mich ebenso frage, durch die Masken, das desinfizieren der Hände überall, die Kontaktvermeidungen, Homeoffice etc. schwächt sich doch bestimmt extrem das Immunsystem? Gegen Corona sind wir dann gut geschützt durch die Impfung, aber alles andere kann uns mit Leichtigkeit umhauen (?) ...

[Eye-Q]

Steig ich auch mal wieder ein
Und keine Sorge Scotty, ich versteh dich schon

Also ich bin auch von alledem nicht so gar überzeugt. Vom gegenwärtigen Zeitpunkt nehm ich so einiges hin und somit auch die Impfung. Ich hinterfrage auch nicht die Sinnhaftigkeit, da es schon für sich zu sprechen scheint, dass der Verlauf wohl nicht so schlimm zu sein scheint.
Was ich mich dann aber schon frage, ist, wie das in Zukunft weitergehen soll. Ich bin von der Idee, alle halbe Jahr was spritzen zu sollen, nicht so angetan. Denn wenn jetzt alleweil so getan wird, dass ja e schon zu Beginn des Jahres "klar gewesen" sein soll, dass es eine "Auffrischung" bräuchte, finde ich den Standpunkt, dass dann eben mit der "Auffrischung" es dann "geschafft" wäre, vermessen.
Insofern geht es dann eben um die Frage, ob das Zeug nun "gut" oder "schlecht". Ich bin einfach mal "vorsichtig". Kann sein, dass sich herausstellt, dass es DAS Wunderwuzzizeug schlechthin ist und dafür sorgt, dass alle Krankheiten der Welt besiegt würden und es uns dazu auch noch ein halbewiges Leben verschafft. Dann scheint man es sich ohne Bedenken verabreichen zu können.
Was aber, wenn sich in 2 Jahren herausstellt, dass es doch Nebenwirkungen gibt, und die nicht zu knapp? Kann man ja nicht ausschließen? Dass etwas (also Nebenwirkungen) unmittelbar auftreten, wäre "wünschenswert", aber das Leben ist halt kein Ponyhof bzw. Wunschkonzert. Dann haben wir aber den Salat von ein paar Mrd Geimpften und DANN ist der Kredit vollends verspielt! Und hier sehe ich dann die reele Gefahr, dass die Wissenschaft und Farma - im wahrsten Sinne des Wortes - auf ewig ausgespielt haben... Also das, woran es e gerade schon hapert.
Dass im Osten (Europas) die Skepsis besonders groß ist, ist ja auch nicht von ungefährt, weil da in der Geschichte "Schabernack" betrieben wurde.

Und weil ich das hier bereits gelesen habe: Impfschäden wären historisch gesehen keine oder kaum bekannt. Das mag schon sein. Aber es geht ja nicht "nur" um Schäden bei/von Impfungen, sondern der Medikamentenindustrie an sich. Mir sind schon selber Gedanken durch den Kopf gegangen, dass ja immer wieder Produkte kamen, die gepriesen wurden als DER Stoff und dann kam Contergan oder sowas in der Art.
Analog dazu hat sich ja auch Asbest als DAS Wundermaterial entwickelt - bis es als krebserregend verboten wurde. Ich denke, dass es solche Gedanken sind, die Menschen abhält?

Eine andere Entwicklung macht mir auch Gedanken. Wenn man die einzelnen Länder vergleicht, was so für Maßnahmen gesetzt werden, finde ich das schon fast gruselig. Ok, gehen wir mal davon aus, dass es einfach notwendig ist. Ich bin dann aber schon gespannt, ob, wenn das alles mal enden sollte, auch wieder zurückgenommen wird.
Und ich bin übrigens der Meinung, dass Coroina nicht "besiegt" werden wird, also bleibt. Dann stellt sich die Frage des Umgangs. Umkehrschluss wäre dann aber auch, dass alles in Zukunft streng kontrolliert wird. Arbeit nur mehr mit Impfung bzw. "grünem Pass" (...), Reisen nur mehr wenn man komplett blanko zieht, öffentliches Leben nur mehr mit "grünem Pass" usw... Na ich weiß nicht

[cybertrek]

Das mit den Auffrischungsimpfungen sehe ich pragmatisch. Persönlich stört es mich nicht mir alle paar Monate eine Impfung geben zu lassen. In der Hoffnung, dass irgendwann länger anhaltende Impfstoffe vorhanden sind. Meine Güte, die seit Jahrzehnten praktizierte Erstimpfung gegen FSME (Zecken) erfordert in der Grundimmunisierung auch 3 Impfungen im Zeitraum von 12 Monaten. Da schockieren mich bisher 3 Teilimpfungen gegen Corona auch nicht.

Bei der Rotavirenimpfung sieht der Impfplan sogar 3 Impfungen im Zeitraum von 4 Monaten vor. Ist aber halt eine Säuglings-Schluckimpfung und wohl entsprechend niedrig dosiert.

[Eye-Q]

Dass das Beispiel mit Zeckenimpfung kommt, dachte ich mir schon. Auch darüber habe ich mir Gedanken gemacht.
Ich sehe - zum jetzigen Zeitpunkt - schon einen Unterschied zu anderen Impfungen. Ja, natürlich wird einem Zeckenimpfung von Grundimmunisierung bis Auffrischung drei Dosen reingejagt (+vierte nach ca 5 Jahren). Ähnliches mit Hep etc. Ich sehe da aber in der Regel ein Ende der Phanenstange! Dieses sehe ich nämlich bei Corona NICHT. Wenn argumentiert wird, dass vor Monaten bereits klar gewesen wäre, warum sollte es also nach der „Auffrischung“ vorbei sein? KANN sein, aber im Grunde wissen wir NIX!
Und nun eine Impfung zu haben, die wir den Rest des Lebens alle 6 Monate reinhauen sollen (oder müssen..), ist halt mE schon eine andere Nummer? Zumal dann auch noch dran hängen wird, arbeiten zu dürfen, reisen zu können und überhaupt irgendwas machen zu können/dürfen. Das hatten bzw. haben wir bisher mit keiner anderen Impfung bisher (außer vielleicht bestimmte Berufe. Und wer mit den indizierten Reiseimpfungen kommt....bitte... EINMAL, und nicht alle halbe Jahr für den Rest des Lebens etc).
Aber andere sind halt unbedarfter.

Wie auch immer, insofern bin ich mal durchaus froh, dass ich Mitte August die zweite Spritze bekommen habe. Und warte mal ab, was über den Winter passiert... Es ist halt schon surreal, wenn man wie in einem riesigen Experimentierfeld und Versuchslabor, life und in Farbe quasi zuschauen und „abwarten“ kann (oder „muss“), was eigentlich so weiter passiert.



Ein anderer Punkt, der mir einfällt. Die Stoffe, die es zum jetzigen Zeitpunkt gibt, dürften den Virus auch nicht auf ewig in Schach halten. Hier habe ich mir auch schon gedacht, ob es so einen ähnlichen Effekt wie bei Resistenzen und Bakterien gibt? Wobei, ja, es gibt einen Unterschied zwischen Virus und Bakterien. Also gut, dann „fluchtmutiert“ der Virus wegen des Impfzeugs dann zur - Alpha-Omega Variante. Was machma dann eigentlich?

[cybertrek]

Ich gehe auch nicht davon aus, dass es mit der dritten COVID-Impfung vorbei ist. Das kann man wohl gänzlich ausschließen. Deshalb ja meine Hoffnung, dass irgendwann ein Impfstoff entwickelt wird, welcher länger seine Wirkung hält. Ist halt alles noch recht neu im Gegensatz zu anderen seit Jahrzehnten bestehenden Impfungen. Wie gesagt, mein Ansatz ist ein pragmatischer.

[burpie]

Da man nun schon Milliarden Euro für alles in und um Corona verballert hat, warum tut man sich mit Antikörpertests so schwer? Zum einen könnte so ein wenig Licht in die Dunkelziffern der "stillen" Genesenen gebracht werden, zum anderen wäre evident, wer wirklich die Impfung oder den Booster braucht und würde am Ende möglicherweise Impfdosen sparen.

[Scotty]

Dann kann es natürlich auch passieren das eine neue Variante/Mutation entsteht und die runde macht, eine gegen die der Impfstoff wirkungslos ist und alles geht von vorne los.

[burpie]

Eine Harvard-Studie, die leider nichts zu den Ursachen der steigenden Fallzahlen sagen kann -> https://www.zentrum-der-gesundheit.d...vFiQXBHVNm7yuY

[Spocky]

Genau das ist es was ich meine, dieses von oben herab hilft nicht und ist kontraproduktiv.
Es ist auch nicht egal was unsere gewählten Volksvertreter von sich geben, es ist essentiell, vor allem wie sie dann auch handeln.
Manche Arroganz ist schon bemerkenswert ...

Dann hast du andere Erfahrungen gemacht, hier ist es genau so gewesen wie ich geschrieben habe.
Auch mit den Schnelltests bei Schülern ist es so, wenn der zu Hause gemachte Test Positiv ist und gemeldet wird, wird eben kein PCR Test angeordnet, nur eine amtliche Quarantäne. Auch wenn Lehrer positiv getestet wurden, die Schüler einer Klasse dann alle samt in Quarantäne mussten, keiner dieser Schüler wurde dann nochmal separat getestet. Schon x Mal hier erlebt.

Bei unbelehrbaren bleibt irgendwann auch nichts anderes mehr übrig, wenn die Fakten alleine nicht ausreichen. Alles was du bringst sind Anekdoten, keine Fakten, keine Nachweise, gar nichts von irgendeinem Wert. Wegen solcher Leute haben wir unsere Probleme heute.

Und natürlich wegen Politikern ohne Mumm

[Spocky]

Dann kann es natürlich auch passieren das eine neue Variante/Mutation entsteht und die runde macht, eine gegen die der Impfstoff wirkungslos ist und alles geht von vorne los.

Und warum? Weil es wegen der Impfverweigerer mehr "Wirte" gibt, um solche Fälle hervor zu bringen.