Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

[Hana Soline]

Auf den Intensivstationen sind jetzt zu 99 % Ungeimpfte.

Irgendwie harmoniert diese deine Aussage so ganz und gar nicht mit diesen Zahlen: https://www.intensivbetten-deutschland.de/

[Gast]

Irgendwie harmoniert diese deine Aussage so ganz und gar nicht mit diesen Zahlen: https://www.intensivbetten-deutschland.de/

Doch, das passt:

Mehr als 99 Prozent der Covid-19-Patienten in Krankenhäusern ungeimpft | MDR.DE

Fast nur Ungeimpfte auf Münchens Intensivstationen | BR24

Immer mehr Corona-Patienten auf Intensivstationen - "95 Prozent nicht geimpft" - NRWZ.de

[Hana Soline]

Dann wäre eine etwas differenziertere Formulierung hilfreich gewesen.

[Gast]

Dann wäre eine etwas differenziertere Formulierung hilfreich gewesen.

Die Differenzierung ergibt sich aus dem Sachzusammenhang. Wir diskutieren hier über Corona und nicht über alle Krankheiten insgesamt.

Lehrer/in im Privatberuf?

[burpie]

Die Belegung der Intensivstationen durch Corona bewegt sich deutschlandweit zwischen 3% und 14%, im Gesamtschnitt bei 8%. Wo ist da eine drohende Überlastung? Gestern bei RTL Aktuell gab's schon ein "blablabla Corona, damit wir durch den Winter kommen." Bis letzte Woche war es noch "blablabla Corona, damit wir durch den Herbst kommen." Zum Jahresende kommt dann das Frühjahr ins Spiel ...

PS.: Aber bitte nicht drängeln! -> https://www.rnd.de/gesundheit/impfsc...36VMLKR6I.html

[Gast]

Die Belegung der Intensivstationen durch Corona bewegt sich deutschlandweit zwischen 3% und 14%, im Gesamtschnitt bei 8%. Wo ist da eine drohende Überlastung?

Die drohende Überlastung wird, wie schon in den letzten 18 Monaten immer mal wieder, dann schnell wieder da sein, wenn man diese speziellen Betten für Lungenkrankheiten und Beatmung inklusive des dafür geschulten Personals braucht.

Aber das droht wohl jetzt nur noch den Ungeimpften.

[Spocky]

Irgendwie harmoniert diese deine Aussage so ganz und gar nicht mit diesen Zahlen: https://www.intensivbetten-deutschland.de/

Der Link schlüsselt gar nicht nach geimpft und nichtgeimpft auf, kann die Frage also gar nicht beantworten.

[cybertrek]

Die Belegung der Intensivstationen durch Corona bewegt sich deutschlandweit zwischen 3% und 14%, im Gesamtschnitt bei 8%. Wo ist da eine drohende Überlastung? Gestern bei RTL Aktuell gab's schon ein "blablabla Corona, damit wir durch den Winter kommen." Bis letzte Woche war es noch "blablabla Corona, damit wir durch den Herbst kommen." Zum Jahresende kommt dann das Frühjahr ins Spiel ...

PS.: Aber bitte nicht drängeln! -> https://www.rnd.de/gesundheit/impfsc...36VMLKR6I.html

Sind zwar die Daten aus Österreich aber in Deutschland wird es unter Berücksichtigung von Faktor 10 bei der Gesamtbevölkerung wohl ähnlich sein:



8% COVID-19 Belegung in deutschen Intensivstationen klingt nicht viel aber die überwiegende Mehrheit der Betten wird auch für andere Krankheiten benötigt. Im Winter noch mehr als jetzt im Herbst.

Der Höchststand an COVID-19 Patienten auf österr. Intensivstationen war im November 2020 mit 709 Intensiv-Hospitalisierungen. Dadurch war nur noch Platz für zusätzliche knapp 1400 Patienten (Unfälle, schwere Erkrankungen, etc.). Da wurde es schon knapp. Hätten wir die Situation heute genauso, wären in Österreich nur noch ca. 268 Betten frei für Unfälle und andere schwere Erkrankungen und nicht "komfortable" 759.

[burpie]

Die drohende Überlastung wird, wie schon in den letzten 18 Monaten immer mal wieder, dann schnell wieder da sein, wenn man diese speziellen Betten für Lungenkrankheiten und Beatmung inklusive des dafür geschulten Personals braucht.

Aber das droht wohl jetzt nur noch den Ungeimpften.

Außer, man ist einer der jeweils zehnten doppelt geimpften ...

[Traumwaldschrat]

Es sind keine Sonderrechte sondern die Wiedergabe selbstverständlicher Freiheitsrechte, da der Grund zur Einschränkung bei Geimpften und Genesenen entfällt.

Deswegen die Anführungszeichen!

Beziehungsweise, dann wäre es aber auch notwendig, sie wie selbstverständliche Freiheitsrechte zu handhaben und nicht wie eine Belohnung: "Und wenn ihr euch schön brav habt impfen lassen, dann dürft ihr wieder ins Kino, Café, Theater, Disco, und so weiter!"

Da diese selbstverständlichen Freiheitsrechte aber mittlerweile großzügig über die Impfpflicht durch die Hintertür als Druckmittel oder Lockmittel mißbraucht werden, obwohl weiterhin das Impfen als Freiwilligkeit gilt, de facto also die selbstverständlichen bzw. unveräußerlichen Freiheitsrechte an die Impfbedingung veräußert wurden, und dies aber offenbar unter der Mehrheit der Bevölkerung stillschweigende oder sogar aktive Zustimmung findet, sonst wären ja ob dieses Rechtsmißbrauchs schon längst Verfassungsklagen eingegangen, scheint es diese selbstverständlichen Freiheitsrechte offenbar nicht mehr zu geben, womit dann die Verwendung des Begriffs "Sonderrechte" anscheinend doch seine Berechtigung hat.


Eventuell sind es auch aus diesem Grund "Sonderrechte": Da prinzipiell Ungeimpfte selbst schuld sind, wenn sie sich nicht impfen lassen, weil eine Impfung in erster Linie ein Schutz vor schwerwiegender Erkrankung ist, und da anscheinend auch Geimpfte und Genesene Menschen, die nicht geimpft werden können, anstecken können, müßte somit für mein Verständnis eigentlich der Grund zur Einschränkung für alle oder niemanden entfallen.


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Ja, gesellschaftsschädlich!
Für mein Verständnis.
Zum Beispiel, weil sie die Bevölkerung gegeneinander aufbringen, schon seit eineinhalb Jahren und jetzt neuerdings zusätzlich:
Diejenigen, die sich gegen diese fragwürdigen und zweifelhaften Pandemieverordnungen auflehnen und deshalb alles, was 3G erfordert, meiden, schädigen diejenigen, die mit Hilfe 3G endlich wieder öffnen durften, und diejenigen, die unter Inanspruchnahme 3G diese (solidarisch?) unterstützen, die jetzt endlich wieder öffnen durften, schädigen die Gesellschaft, weil sie dem Vorschub leisten, sich als verschworene Gemeinschaft gegen Andersdenkende abzuschotten, und die Tendenz befördern, Ausgrenzung, Diskriminierung als normal, selbstverständlich, ja, notwendig (um die Pandemie zu bewältigen) zu sehen. Wogegen Erstgenannte sich auflehnen wollen....

Oder zum Beispiel, wie aktuell in der Zeitung zu lesen, daß Imbißbetreiber sich ihre eigene Kundschaft vergraulen müssen, da sie verpflichtet sind, die 3G-Nachweise zu kontrollieren und bei Nichterfüllung den Besuch zu verwehren, worauf nicht wenige offenbar verständnislos, pampig und nachtragend reagieren!

Ich möchte nicht den Gedankengang schuldig bleiben, wie man dies vielleicht hätte vermeiden können: Indem man das Konflikt-, Reiz- und Frustpotenzial aus der Kunden-Imbißbetreibende-Beziehung heraushält!

Völlig unrealistisch wäre es wohl gewesen, hätte die Politik jeder/m Imbißbetreibenden (Restaurant....) unentgeltlich einen Sicherheitsdienst gestellt, der die Nachweiskontrolle und eventuelle Besuchsverwehrung übernimmt.

Doch so unrealistisch dies auch ist, macht es aber umso mehr deutlich, wie man das Konfliktpotential aus genannter Beziehung hätte heraushalten müssen, denn es hätte nicht die/der Imbißbetreibende ihre/seine eigene Kundschaft vergraulen müssen, sondern das hätte der Sicherheitsdienst übernommen, womit die Kundschaft nicht auf die/den Imbißbetreiberin/er sauer gewesen wären, sondern auf den Sicherheitsdienst.

Wie man diese wichtige Systematik hätte realistisch umsetzen können, für solche Überlegungen, meine ich, war seit den Lockerungen nach dem Frühling genügend Zeit, darüber nachzudenken. Wurde aber, mal wieder, nicht gemacht, weil man ja unbedingt Wahlkampf betreiben mußte bzw. vorbereiten. Es ist aber Pandemie, und ich kann mich daran erinnern, daß sich deswegen jede/r zurücknehmen muß! Da hätte man den Wahlkampf zurückstellen müssen und stattdessen intensiv 3G-Konzepte erarbeiten, die nicht die Bevölkerung gegeneinander aufbringen.


Ich kann mich ob dieser mangelhaften Politik nur wundern, denn ein weiteres Mal hat die Politik den Querdenkern in die Hände gespielt: Sie scheinen doch recht zu haben mit ihrer Fakepandemiebehauptung, denn immer und immer wieder die Bevölkerung gegeneinander aufbringen und sie so letztlich immer mehr zu zermürben, kann ich mir nicht vorstellen, daß das ernsthaft im Sinne der WHO und ihrer Pandemierichtlinien sein soll.


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Doch da ich schon mal erneut die Hartzreformen ansprach, kann ich (turbo-)kapitalismuskritisch und mit direktem Bezug zu Corona auch einmal ausführen, was ich mit Wirkungszusammenhänge meine:

Vielleicht auch, eventuell ein noch besseres Beispiel für Wirkungszusammenhänge:

Nachdem die Coronatests nun kostenpflichtig sind, werden sich wohl weniger testen lassen. Das könnte zur Folge haben, daß weniger Infektionen entdeckt werden, was wiederum zur Folge haben könnte, daß die Inzidenzwerte sinken oder niedrig bleiben.


Traumwaldschrat

(#178)

[Gast]

Da diese selbstverständlichen Freiheitsrechte aber mittlerweile großzügig über die Impfpflicht durch die Hintertür als Druckmittel oder Lockmittel mißbraucht werden, obwohl weiterhin das Impfen als Freiwilligkeit gilt, de facto also die selbstverständlichen bzw. unveräußerlichen Freiheitsrechte an die Impfbedingung veräußert wurden, und dies aber offenbar unter der Mehrheit der Bevölkerung stillschweigende oder sogar aktive Zustimmung findet, sonst wären ja ob dieses Rechtsmißbrauchs schon längst Verfassungsklagen eingegangen, scheint es diese selbstverständlichen Freiheitsrechte offenbar nicht mehr zu geben, womit dann die Verwendung des Begriffs "Sonderrechte" anscheinend doch seine Berechtigung hat.

Um eine Klage vor den höchsten Gerichten einzureichen, braucht es keine Mehrheit. Im Gegenteil, es ist gerade ein Recht von Mindermeinungen.

Deine quasi Unterstellung, hier würde das Recht und der Rechtsweg ausgehoben, stimmt also nicht.

Und natürlich gibt es bereits sehr viele derartige Klagen, allein 124 Eilträge, über die auch schon größtenteils entschieden ist.

Das Bundesverfassungsgericht hat bis auf 2 alle abgewiesen, sieht also die Coronapolitik zumindest nicht grob rechtswidrig, so das kein sofortiger Handlungsbedarf besteht.

Bundesverfassungsgericht: Klageflut gegen Corona-Politik – das ist mit den Eilanträgen passiert | Nordkurier.de

[Traumwaldschrat]

Hast Du meinen Beitrag nicht verstanden?
Wenn überhaupt liegt meine Unterstellung darin, daß es die grundgesetzlich bedingungslos garantierten Freiheitsrechte eventuell nicht mehr gibt, weil sie nur noch unter der Bedingung, geimpft zu sein, zurückgegeben werden und dies auch noch, anstatt gegen diesen Rechtsbruch zu klagen, breite Zusimmung in der Bevölkerung findet, -und nicht, daß es angeblich den Rechtsstaat schon fast nicht mehr gibt.

(Und was soll das unsinnige Gerede? Natürlich braucht es für Klagen keine Mehrheit, weil das Klagerecht dem Individuum dazu dienen soll, persönliche unbillige Härte abwenden zu können!)

Doch wenn Du es schon ansprichst, könnte das eine weitergehende Unterstellung sein, denn aus meiner Sicht wurde mit der 3G-Regel begonnen, Menschenverachtung und Diskriminierung als gesellschaftlichen Grundkonsens zu etablieren, trotzdem hat man nichts dergleichen gehört, daß deswegen eine Flut an Verfassungsklagen eingegangen wäre. Ich meine, es wurde gegen die Ausgangsbeschränkung geklagt, gegen die Maskenpflicht, gegen Entscheidungen, Demonstrationen zu untersagen, sogar erfolgreich gegen die 15km-Regel, gegen die 800m²-Regel und anderes Widersprüchliches, doch jetzt, wo es wegen der fragwürdigen 3G-Regel für mein Verständmis im Sinne "Wehret den Anfängen" noch wesentlich mehr als bisher geboten wäre, gegen diesen in zunehmenden Maße zum Himmel scheienden Coronairrsinn anzurennen, (weil anstatt mit der Tatsache, daß allen ein Impfangebot gemacht werden konnte, die Freiheitsrechte uneingeschränkt zurückzugeben, wurden stattdessen die Freiheitsrechte an willkürliche Bedingungen gekoppelt [da auch geimpfte Menschen offenbar das Virus weiterverbreiten]), doch jetzt hört man nichts von Verfassungsklagen. Kann sein, daß tatsächlich keine Verfassungsklagen eingingen, schließe ich nicht aus, aber für meine Vorstellung könnte es ebenso gut sein und nicht so unrealistisch, wie es scheinen mag, daß eventuell doch es irgendwelchen Schattenkräften gelungen ist, entweder die Information über eingegangene Verfassungsklagen zu unterdrücken oder doch sogar irgendwelche rechtlichen Tricksereien, sodaß diese Verfassungsklagen von vornherein unterbunden oder abgeblockt werden konnten, also das Recht ausgehebelt.

Von daher finde ich Deinen Link völlig unnütz, der von Dir verlinkte Artikel wurde veröffentlicht, als 3G noch gar nicht deutschlandweit galt. Mich würde stattdessen im Speziellen interessieren, ob und wie häufig seit diesem Artikel im Bezug zu 3G Verfassungsklagen eingingen.


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Ja mei, war dees a Spaß, drei Tage Coronafrei, drei Tage Inzidenzwert unter 35, drei Tage ohne Ausweiskontrolle ins Cafe, nicht ins Kino(!), ins Restaurant, in die Bar, genau Freitag und Samstag, also ins Nachtleben, etc.

Bei genauerer Betrachtung reichlich bescheuert, das Ganze: "Juhuu, unter 35, also los, rein ins Leben, laßt uns die Inzidenz wieder in die Höhe treiben!" Denn genau das wird passiert sein! Irgendwie scheinen die Pandemieverordnungen völliger Schwachsinn zu sein, denn konsequenterweise müßte man eigentlich das Leben komplett verbieten, wenn man ernsthaft die Pandemie unter Kontrolle bringen will, anders wird man die Inzidenz offenbar nie dauerhaft unter irgendwelchen niedrigen Werten halten können. Vielleicht sollte man doch endlich mal aufhören, etwas Unkontrollierbares kontrollieren zu wollen, und wieder dazu übergehen, zu akzeptieren, daß das Leben unvermeidbar gefährlich ist. Man kann ja trotzdem, so gut wie es irgendwie geht, schützen, aber nicht mit aller Gewalt, auf Biegen und Brechen und ohne Rücksicht auf Verluste, solange, bis keiner mehr es erkennen kann und keiner mehr glauben will, schon längst dem Faschismus verfallen zu sein, weil das Gemeinwohl schon längst unverhältnismäßig und viel zu weit über dem Einzelwohl steht. Auch die Summe aller Einzelpersonen ist Gemeinschaft!

Ich bin weiterhin der Überzeugung, daß faschistische Tendenzen eine ernstzunehmende Gefahr ist, vor allem, weil es sich für mein Verständnis nach der Systematik einer Gefahr verhält: Die deutliche Mehrheit der Bevölkerung hat mit 3G kein Problem, sie kann das Leben wieder genießen, (wenn man sich nicht an den fragwürdigen Bedingungen stört), warum sollte man da sich noch drum kümmern, daß eine Minderheit von diesem Leben ausgeschlossen bleibt, oder sogar sich noch dafür einsetzen, diesen Mißstand zu beheben? (Sind doch selbst schuld?)

Aus Solidarität?

Aus Sorge vor einer Spaltung der Gesellschaft?

Weil es darum geht, Diskriminierung und Ausgrenzung einer Minderheit nicht zuzulassen?

Weil Diskriminierung und Ausgrenzung einer Minderheit auch im Namen des Gesundheitsschutzes eine unakzeptable Diskriminierung und Ausgrenzung einer Minderheit bleibt?


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Auch aus einem anderen Grund sehe ich das ganze Pandemiebewältigungsgebaren in zunehmenden Maße als schwachsinnig an, denn in der Zeitung liest man immer wieder von drohenden Szenarien hoher Inzidenzen in den nächsten Monaten. Doch immer mehr stellt sich bei mir der Eindruck ein, als würde damit kritisiert, daß der Mensch es wagt, lebendig zu sein, denn immer und immer wieder läuft die Kritik irgendwie darauf hinaus, daß der Mensch eben zurückstehen und sich einschränken muß, um die Pandemie zu bewältigen, und eben alle gemeinsam, weil es alle betrifft und nur alle durch Nichtkontakt mit Mitmenschen die Aubreitung des Virus verhindern können. So manches Mal bleibt der Eindruck zurück, der Mensch möge doch bitte aufhören, lebendig zu sein, damit die Pandemie endlich beendet ist.

Ja, wenn die Menschheit ausgerottet ist, ist die Pandemie beendet....

Kann es nicht sein, daß hohe Inzidenzwerte vielleicht bedrohlich aussehen, aber nichts Bedrohliches sind, auch bei gefährlicheren Viren, weil hohe Inzidenzen im Winterhalbjahr einfach unvermeidbar, aber natürlich sind, weil es zum Lebendigsein einfach dazugehört, daß mit dem Leben sich Viren verbreiten. Und mehrere hunderttausend Jahre ging das doch auch gut, warum nicht auch jetzt.

Vielleicht etwas mehr Zuversicht!


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Vielleicht bin ich dumm, trotzdem sehe ich diejenigen, die Joshua Kimmich kritisieren und sich dabei auf Erklärungen von Experten bezüglich Langzeitfolgen der Impfung berufen, als dumm an!
Diese Erklärung finde ich sehr überzeugend, warum Impfungen keine Langzeitfolgen haben sollen.
Doch bei genauerem Überlegen tun sich Zweifel auf:

Vermutlich ist die Überzeugung, mit der Langzeitfolgen ausgeschlossen werden, vergleichbar mit der Überzeugung, mit der vor circa 60 Jahren eine bedenkenlose Verwendung von Contagan empfohlen wurde. Bis erst nach Jahren zahlreiche verheerende Folgen der Verabreichung von Contagan bekannt wurden.

Wenn man mal bedenkt, wie diese mRNA-Impfstoffe wirken, könnte man zun einen zweifeln, weil die scheinbare Ähnlichkeit, wie man sich die Verwendung von Nanorobotern in der Medizin vorstellen könnte, schon irritierend ist (denn wer garantiert, daß diese Nanoroboter neben dem offiziellen medizinischen Auftrag nicht noch andere Programme ausführen), zum anderen realistischer und naheliegender daran zweifeln: Mit welcher Sicherheit können die Experten ausschließen, daß die Körperzellen die Bauanleitung für einen Bestandteil des Viruserregers nicht auch falsch ausführen, und mit welcher Sicherheit können sie ausschließen, daß eine nicht mögliche, aber aufgrund von Komplikationen vielleicht dennoch versuchte Integration der RNA in die DNA diese nicht massiv stört oder sogar zerstört? [wie waghalsig ist das denn, da noch mit Überzeugung Langzeitfolgen auszuschließen??] (ein Zeitungsartikel erklärt dazu nichts!)

Zwar wird schon seit Jahrzehnten an mRNA-Impfstoffen geforscht, aber am Menschen angewendet werden sie erst seit fast einem Jahr, und da wollen Experten allen Ernstes jedliche Langzeitfolgen ausschließen??


Doch der massivste Zweifel ist für mich:

Nach wie vor hat der Coronaimpfstoff nur eine Notzulassung!

Da sollte doch für einen gesunden Menschenverstand klar sein, daß man da erstmal gar nichts an Komplikationen ausschließen kann. Offenbar war Herr Kimmich nicht so dumm wie seine Kritikerinnen/er, die das anscheinend schon vergessen oder einfach verdrängt haben.



Traumwaldschrat

(#179)

[Holger58]

(denn wer garantiert, daß diese Nanoroboter neben dem offiziellen medizinischen Auftrag nicht noch andere Programme ausführen)

Da sage ich mal: die Programmierung. (Nano-)Roboter führen nur das aus was in ihrem Programmcode steht. Natürlich gibt es mittlerweile "selbstlernende" Programme - aber auch die muss ich erst selber programmieren. Gefahr des Mißbrauches besteht in dieser Welt immer. Ein absolutes Vertrauen kann man da nicht haben, eine Verschwörungstheorie aus dem Bauch heraus zu machen würde ich allerdings nicht machen wollen.

daß man da erstmal gar nichts an Komplikationen ausschließen kann.

Ausfallende Fußnägel würde ich jetzt mal ausschließen.. (Warum müsst ihr immer mit Absolutismen arbeiten?)

[Albedo]

Da sollte doch für einen gesunden Menschenverstand klar sein, daß man da erstmal gar nichts an Komplikationen ausschließen kann. Offenbar war Herr Kimmich nicht so dumm wie seine Kritikerinnen/er, die das anscheinend schon vergessen oder einfach verdrängt haben.

Ich mag kein Fußball, aber der Mann arbeitet noch mit Verstand. Sich einen experiementellen Impfstoff geben zu lassen, der noch in der Notzulassung (?) ist, soll sehr gut überlegt sein. Für ihn als Profi-Fußballer ist das besonders wichtig. Geht was schief, dann braucht der nur noch Fußball zu gucken. Er ist auch körperlich fit.

Kimmich setzt auf Totimpfstoffe? Davon gibt es vier Varianten und ich frage mich, wieso es die nicht längst auf dem Markt gibt. Möglichkeiten diesen Virus zu replizieren sollte es doch geben?

Und wieso sind alle aufs Impfen scharf? Gibt es keine Medikamente für die Krankheitsbehandlung oder ist COVID-19 eine chronische Dauerkrankheit, die das Leben andauert?

[Hana Soline]

Ich mag kein Fußball, aber der Mann arbeitet noch mit Verstand. Sich einen experiementellen Impfstoff geben zu lassen, der noch in der Notzulassung (?) ist, soll sehr gut überlegt sein. Für ihn als Profi-Fußballer ist das besonders wichtig. Geht was schief, dann braucht der nur noch Fußball zu gucken. Er ist auch körperlich fit.

Kimmich setzt auf Totimpfstoffe? Davon gibt es vier Varianten und ich frage mich, wieso es die nicht längst auf dem Markt gibt. Möglichkeiten diesen Virus zu replizieren sollte es doch geben?

Und wieso sind alle aufs Impfen scharf? Gibt es keine Medikamente für die Krankheitsbehandlung oder ist COVID-19 eine chronische Dauerkrankheit, die das Leben andauert?

Denkt bitte dran, dass die Impfstoffe keine Notzulassung haben, sondern eine bedingte Zulassung. Wenn wir hier schon kritisieren, dann bitte mit den korrekten Begrifflichkeiten .

Und was die Sache mit den Totimpfstoffen und den Medikamenten angeht: Sollten die geleakten Verträge mit Pfizer tatsächlich echt sein, dann wird es hier so lange keine Zulassung für (vorhandene!) Totimpfstoffe und Medikamente geben, bis der weißderGeierwieviele hundert-Millionen-Deal erfüllt ist. Was ich wirklich sehr bedauerlich finde, denn laut Aussage unseres Hausarztes sollten die Totimpfstoffe eigentlich bereits erhältlich sein, und ich gehöre neben Kimmich zu den vielenvielen Menschen, die wirklich darauf warten .