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Naja, nicht vergleichbar wäre es nur dann, wenn es nicht möglich ist, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu benennen.
Überzeugt mich nicht wirklich.
Der Altersmedian der an/mit Corona verstorbenen Personen liegt in Deutschland bei 82 Jahren. Der Modus liegt in der Klasse der 80- bis 90-Jährigen. Die Anzahl der Toten unter 70 Jahren spielt nur eine geringe Rolle. Quelle: https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/ (Statista bereitet u.a. Daten des Robert Koch-Instituts auf.)
Wenn man diese Zahlen kontrastiert mit der durchschnittlichen Lebenserwartung in Deutschland, stellt sich die Frage, wie das mit der Behauptung vereinbar ist, das Leben der Corona-Toten sei im Durchschnitt um 12 Jahre verkürzt worden.
Mir ist schon klar, dass sich die durchschnittliche Lebenserwartung immer auf das Geburtsdatum bezieht und dass Menschen, die bereits 70 oder 80 Jahre geschafft haben, die durchschnittliche Lebenserwartung deutlich übertreffen können. Die Behauptung, dass 80-Jährige durchschnittlich weitere 12 Jahre Lebenszeit zu erwarten haben, ist aus meiner Sicht jedoch sehr kühn. Vor allem dann, wenn man diese Aussage auf die Teilmenge der an/mit Corona Verstorbenen bezieht. Diese Personen sind nicht repräsentativ für die Gesellschaft.
Für mich als Laie ist die Berechnung eines voraussichtlichen Sterbedatums (ohne Corona-Einwirkung) eine intellektuelle Herausforderung. Deshalb wundert es mich, wenn es nur wenige Wochen / Monate nach dem Beginn der Pandemie bereits Gewissheit in dieser Sache gibt.
Ich wehre mich ein bisschen dagegen, jede Veröffentlichung, die einen einigermaßen seriösen Anstrich hat, gleich für bare Münze zu nehmen. Wissenschaft hat immer etwas damit zu tun, aus einer Unsicherheit heraus vorläufige Erkenntnisse zu gewinnen. Das gilt vor allem, wenn wir es mit einem relativ neuen Untersuchungsgegenstand zu tun haben und die Datenlage schlecht ist.
Ich denke, wir werden alle noch längere Zeit warten müssen, bis wir gesicherte Erkenntnisse haben.
http://www.gbe-bund.de/oowa921-insta...&p_aid=4877724
Entsprechend wird für die Toten jeden Alters die Restlebenserwartung ermittelt und der gewichtete Durchschnitt ausgerechnet.
Ich habe kein Problem damit, wenn jemand nicht jede wissenschaftliche Studie gleich für bare Münze nimmt. Wenn man aber gleich drei davon wegwischt, sollte schon etwas mehr als Argument kommen als "ich verstehe nicht, wie das berechnet wird". Eine Untersuchung, die zu einem vollkommen anderen Ergebnis kommt, zum Beispiel.Zuletzt geändert von Janet18; 04.08.2020, 13:18.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenIch leide selbst an Bluthochdruck, aber mein Blutdruck ist medikamentös so gut eingestellt, dass ich damit noch sehr sehr lange leben werde, ohne einen Unterschied zur Normalbevölkerung zu bemerken. Auch den Blutzucker kann man medikamentös entsprechend einstellen, was in dem Fall etwas komplizierter ist, aber auch das bedeutet nicht, dass man deshalb früher stirbt als andere, aber wenn du Zahlen hast, würde mich das schon sehr interessieren.
Der Top-Treffer über die Google-Suche „Bluthochdruck Lebenserwartung“ gibt eine Lebenszeitverringerung um bis zu 15 Jahre an: https://www.blutdruckdaten.de/lexiko...ypertonie.html
Bzgl. Diabetes Typs 2 finde ich Beiträge, die von 13 Jahren sprechen:
https://www.ikk-gesundplus.de/gesund...etes_mellitus/
https://www.diabetesde.org/pressemit...ng-um-13-jahre
Das alles sind natürlich nur Sekundär- bzw. Tertiär-Quellen. Wenn es etwas besseres gibt, dann immer her damit.
Ich bin mir bewusst, dass man das alles sehr kritisch lesen muss. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes haben z.B. oft dieselben Ursachen und treten sehr häufig gemeinsam auf. Man kann daher nicht einfach alle lebenszeitverkürzenden Effekte (einschl. Corona) zu einer Gesamtlebenszeitverkürzung aufaddieren. Da fehlt mir persönlich so ein bisschen die Einordnung in den Gesamtkontext, wenn man solche Sachen liest.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDie Stichprobe ist gering? Ich weiß ja nicht, welche wissenschaftlichen Projekte du sonnst so kennst, aber mehrere 100.000 Fälle allein in Deutschland, Millionen weltweit, das ist keine kleine Stichprobe im Vergleich zu normalen Studien.
Es ist trotzdem gut, dass es in Anbetracht der unsicheren Lage Anfang des Jahres schnell Untersuchungen durchgeführt wurden, deren Ergebnisse man trotz bestimmter Prämissen (Einschränkungen) veröffentlicht hat. Das ist besser als nichts.
Zitat von Janet18 Beitrag anzeigenDie Restlebenserwartung im Alter von 80 beträgt 8 Jahre.
Zitat von Janet18 Beitrag anzeigenIch habe kein Problem damit, wenn jemand nicht jede wissenschaftliche Studie gleich für bare Münze nimmt. Wenn man aber gleich drei davon wegwischt, sollte schon etwas mehr als Argument kommen als "ich verstehe nicht, wie das berechnet wird". Eine Untersuchung, die zu einem vollkommen anderen Ergebnis kommt, zum Beispiel.
Übrigens braucht ihr mich nicht davon zu überzeugen, wie gefährlich Corona ist. Ich bin in dieser Sache völlig leidenschaftslos. Ich stehe nicht auf der Seite der Menschen, die Corona leugnen oder verharmlosen. Meine These war/ist, dass man die politischen Maßnahmen (z.B. Einschränkungen der persönlichen Freiheit) immer anhand der Bedrohung, die von dem Virus ausgeht, legitimieren muss. Die Bedrohung und die politischen Maßnahmen sind dabei für mich dabei immer in Relation zu anderen Krankheiten zu bewerten. Ich sehe diesbezüglich überhaupt noch keine befriedigende Aufklärung. Meine Überzeugung ist, wenn die gesellschaftlichen Kosten zur Vermeidung von Corona tausend mal so hoch sind, wie die gesellschaftlichen Kosten zur Vermeidung von Influenza-Grippe oder Erkältung, sollte Corona entsprechend um den Faktor Tausend gefährlicher sein als Influenza-Grippe oder Erkältung. Auch wenn sie so etwas nur schwer messen lässt, finde ich, dass da ein grober Zusammenhang bestehen sollte. Es geht um Verhältnismäßigkeit. Da ich derzeit niemanden sehe, der so einen Nachweis erbringen könnte und Vorsicht die Mutter der Porzellankiste ist, kann ich gut mit den für mich persönlich geringen Einschränkungen im Alltag leben. Die Frage bleibt aber trotzdem legitim.Mein Profil bei Last-FM:
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Zitat von Largo Beitrag anzeigen[FONT=Arial]
Der Top-Treffer über die Google-Suche „Bluthochdruck Lebenserwartung“ gibt eine Lebenszeitverringerung um bis zu 15 Jahre an: https://www.blutdruckdaten.de/lexiko...ypertonie.html
Bzgl. Diabetes Typs 2 finde ich Beiträge, die von 13 Jahren sprechen:
https://www.ikk-gesundplus.de/gesund...etes_mellitus/
https://www.diabetesde.org/pressemit...ng-um-13-jahre
Das alles sind natürlich nur Sekundär- bzw. Tertiär-Quellen. Wenn es etwas besseres gibt, dann immer her damit.
Ich bin mir bewusst, dass man das alles sehr kritisch lesen muss. Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes haben z.B. oft dieselben Ursachen und treten sehr häufig gemeinsam auf. Man kann daher nicht einfach alle lebenszeitverkürzenden Effekte (einschl. Corona) zu einer Gesamtlebenszeitverkürzung aufaddieren. Da fehlt mir persönlich so ein bisschen die Einordnung in den Gesamtkontext, wenn man solche Sachen liest.
Sind die Corona-Toten diesbezüglich repräsentativ für die gesamte Bevölkerung oder die Menge der 80-Jährigen? Ich behaupte, die Corona-Toten sind weder eine Zufallsstichprobe der gesamten Bevölkerung noch eine Zufallsstichprobe aus der Menge der 80-Jährigen.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenBehauptungen kann man natürlich sehr viele anstellen. Die muss man dann natürlich beweisen können. Ich warte.
Man ist übrigens auch kein dummer Schwätzer, nur weil man für eine Behauptung keinen "Beweis" vorlegt und ich werde auch nicht zu meinen Freunden in's Attila-Hildmann-Forum gehen. Ich möchte nicht, dass Du diese Polemik hier wiederholst.
Zurück zur Sache. Ich werde keine Beweise liefern, sondern versuchen, meine These zu plausibilisieren:
Wenn man anhand einer Teilmenge Rückschlüsse auf die gesamte Menge ziehen möchte (oder umgekehrt) gibt es häufig die Erfahrung, dass gesellschaftliche Gruppen kein 1:1-Abbild der Gesellschaft darstellen. Menschen, die ihre Freizeit in Spielkasinos verbringen, sind z.B. überproportional Männer und/oder Menschen mit Migrationshintergrund (zumindest, was die BRD angeht). Menschen mit Diabetes Typ 2 sind überproportional männlich und haben in ihrem Leben überproportional wenig Sport getrieben und sich überproportional ungesund ernährt. Das kann man weiter durchdeklinieren. Mir fällt außer einer Zufallsstichprobe kein Beispiel ein, wo eine gesellschaftliche Gruppe die gesamte Gesellschaft repräsentiert. Ich halte es daher für sehr ungewöhnlich, wenn ausgerechnet die Gruppe der Corona-Toten eine Auswahl von Personen sein soll, die stellvertretend für die gesamte Gesellschaft oder die Menge der Toten insgesamt oder der Menge der Corana Erkrankten stehen.
Was ich persönlich für ungewöhnlich oder unplausibel halte, wird Dir natürlich herzlich egal sein. Du willst Fakten / Beweise. Kriegst Du nicht. Konsequenterweise müsstest Du auch Deine eigene Behauptung, man müsse eine Behauptung beweisen, beweisen. Ich finde die Richtung, in die Du den Diskurs lenken möchtest, intellektuell unredlich.Mein Profil bei Last-FM:
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Zitat von Largo Beitrag anzeigen
Also, ein „Beweis“ ist eine ziemlich hohe Messlatte für eine Diskussion. Was mich angeht, wirst Du auf so etwas lange warten müssen, und ich sehe mich auch nicht verpflichtet, auf Deine persönlichen Spielregeln, die Du hier in Bezug auf den Diskurs aufstellst, einzusteigen.
Man ist übrigens auch kein dummer Schwätzer, nur weil man für eine Behauptung keinen "Beweis" vorlegt und ich werde auch nicht zu meinen Freunden in's Attila-Hildmann-Forum gehen. Ich möchte nicht, dass Du diese Polemik hier wiederholst.
Zurück zur Sache. Ich werde keine Beweise liefern, sondern versuchen, meine These zu plausibilisieren:
Wenn man anhand einer Teilmenge Rückschlüsse auf die gesamte Menge ziehen möchte (oder umgekehrt) gibt es häufig die Erfahrung, dass gesellschaftliche Gruppen kein 1:1-Abbild der Gesellschaft darstellen. Menschen, die ihre Freizeit in Spielkasinos verbringen, sind z.B. überproportional Männer und/oder Menschen mit Migrationshintergrund (zumindest, was die BRD angeht). Menschen mit Diabetes Typ 2 sind überproportional männlich und haben in ihrem Leben überproportional wenig Sport getrieben und sich überproportional ungesund ernährt. Das kann man weiter durchdeklinieren. Mir fällt außer einer Zufallsstichprobe kein Beispiel ein, wo eine gesellschaftliche Gruppe die gesamte Gesellschaft repräsentiert. Ich halte es daher für sehr ungewöhnlich, wenn ausgerechnet die Gruppe der Corona-Toten eine Auswahl von Personen sein soll, die stellvertretend für die gesamte Gesellschaft oder die Menge der Toten insgesamt oder der Menge der Corana Erkrankten stehen.
Was ich persönlich für ungewöhnlich oder unplausibel halte, wird Dir natürlich herzlich egal sein. Du willst Fakten / Beweise. Kriegst Du nicht. Konsequenterweise müsstest Du auch Deine eigene Behauptung, man müsse eine Behauptung beweisen, beweisen. Ich finde die Richtung, in die Du den Diskurs lenken möchtest, intellektuell unredlich.
Kann es sein das du mit sachlicher Kritik an deiner Argumentation nicht klar kommst?
Das deutet dezent auf die Kreise in du doch angeblich nicht gehören willst.
Die Sache ist ganz einfach: Entweder, du lieferst wie es in einer sachlichen Diskussion üblich ist für deine Thesen und Behauptungen ordentliche Belege, Beweise und Quellen, dann nimmt man dich ernst. Wenn nicht, dann nicht aber dann steh einfach dazu und versuche nicht auf erbärmliche Art und weise dein Gegenüber zu diskreditieren. Wenn du das nämlich weiterhin machst fährst du genau die Hildmann&Co Schiene und das ist dann keine Polemik sondern einfach dein Verhalten, auch wenn du es dir nicht eingestehen willst. Was wiederum genau deren typisches Verhalten ist.
Geh einfach mal in dich und denke nochmal über dein Verhalten nach...
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Passt das hier rein? Weiss nicht so recht, irgendwie schon, betrifft ja auch die ganzen Corona-Leugner und "Hygiene-Demos". Es scheinen sich ja derzeit eh sämtliche Schwurbler-Strömungen zu vereinen...
Jedenfalls: Meine Güte!!
Ich bin echt fassungslos ob dieser versammelten Dummheit.
Wie kann sowas sein? In Deutschland? Was läuft hier so dermassen schief?
Die Verschwörungsfanatiker von QAnon - SpiegelTV
[16:26] (externer Link)
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Zitat von Stargamer Beitrag anzeigenDie Sache ist ganz einfach: Entweder, du lieferst wie es in einer sachlichen Diskussion üblich ist für deine Thesen und Behauptungen ordentliche Belege, Beweise und Quellen, dann nimmt man dich ernst.
Achja: Beweise mir, dass man mich ernst nimmt, wenn ich mich ordentlich benehme!
Ich denke, dass ich hier bisher gut argumentiert habe. Ich sehe zwar nicht, dass ich mich hier bisher zu weit aus dem Fenster gelehnt habe, aber wenn einige Behauptungen ein größeres Kopfschütteln bei Dir/Euch verursacht haben, kann ich gerne nochmal darauf eingehen und bestimmte Punkte erläutern, illustrieren, nachschärfen oder auch korrigieren.
Auf der Ebene "Du bist genauso wie der Hildmann" lässt sich natürlich nicht diskutieren.
Ich halte die These, dass eine Behauptung immer bewiesen werden muss, für grundfalsch (und intellektuell unredlich). Hier werden plötzlich Maßstäbe angelegt, die außerhalb von wissenschaftlichen Veröffentlichungen nirgendwo gelten. Mich würde interessieren, ob ihr eure Verwandte/Freunde/Bekannte/Arbeitskollegen im Alltag auch ernst nehmt. Oder gibt es da keine Diskussionen?
Um eine Sache klarzustellen: Ich wehre mich dagegen, Behauptungen beweisen zu müssen. Das heißt aber nicht, dass ich sie nicht begründe. Das habe ich sehr wohl und werde ich auch weiterhin machen. Vielleicht rechnet ihr mir das ja irgendwie positiv an, wenn es um die Bewertung geht, ob ihr mich gar nicht oder großzügigerweise wenigstens ein kleines bisschen ernst nehmt. Sehr seltsamer Haufen hier.
Das war jetzt schon wieder zu viel Off-Topic. Ich würde mich gerne weiterhin am Thema abarbeiten.Mein Profil bei Last-FM:
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Zitat von Largo Beitrag anzeigen
Puh, man muss "Beweise" liefern, sonst wird man nicht ernst genommen. Das ist schon eine krasse Drohung. Und wirklich sehr gnädig, dass ihr mich ernst nehmt, wenn ich „Beweise“ vorlege. (Schön, dass Du gleich stellvertretend für das gesamte Forum sprichst.) Das sind autoritäre Verhaltensstereotype, die ich hier im Forum seit 20 Jahren lese … ich warte noch auf das Eintreffen der üblichen Verdächtigen. Diese Platzhirschmentalität lässt mich zunehmend kalt.
Achja: Beweise mir, dass man mich ernst nimmt, wenn ich mich ordentlich benehme!
Ich denke, dass ich hier bisher gut argumentiert habe. Ich sehe zwar nicht, dass ich mich hier bisher zu weit aus dem Fenster gelehnt habe, aber wenn einige Behauptungen ein größeres Kopfschütteln bei Dir/Euch verursacht haben, kann ich gerne nochmal darauf eingehen und bestimmte Punkte erläutern, illustrieren, nachschärfen oder auch korrigieren.
Auf der Ebene "Du bist genauso wie der Hildmann" lässt sich natürlich nicht diskutieren.
Ich halte die These, dass eine Behauptung immer bewiesen werden muss, für grundfalsch (und intellektuell unredlich). Hier werden plötzlich Maßstäbe angelegt, die außerhalb von wissenschaftlichen Veröffentlichungen nirgendwo gelten. Mich würde interessieren, ob ihr eure Verwandte/Freunde/Bekannte/Arbeitskollegen im Alltag auch ernst nehmt. Oder gibt es da keine Diskussionen?
Um eine Sache klarzustellen: Ich wehre mich dagegen, Behauptungen beweisen zu müssen. Das heißt aber nicht, dass ich sie nicht begründe. Das habe ich sehr wohl und werde ich auch weiterhin machen. Vielleicht rechnet ihr mir das ja irgendwie positiv an, wenn es um die Bewertung geht, ob ihr mich gar nicht oder großzügigerweise wenigstens ein kleines bisschen ernst nehmt. Sehr seltsamer Haufen hier.
Das war jetzt schon wieder zu viel Off-Topic. Ich würde mich gerne weiterhin am Thema abarbeiten.
Warum kommen mir immer mehr die VTler in den Sinn. Ach ja, weil das genau deren Verhalten ist.
Nur damit dir vielleicht mal auffällt wie unsinnig deine Argumentation ist:
Ich behaupte das du ein Vollidiot bist und begründe das damit dass man das ganz einfach erkennt wenn man ein fach nur nachdenkt.
Fällt dir jetzt auf wie blödsinnig sowas ist oder ist bei dir Hopfen und Malz verloren?
PS: Natürlich gelten die Maßstäbe auch außerhalb des wissenschaftlichen Diskurses, du kannst ja gerne mal ein Gerichtsverfahren anstreben, wenn du nur behauptest und keine Beweise bringst kommst du nicht weit.
Zuletzt geändert von Stargamer; 05.08.2020, 15:24.
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Also, ein „Beweis“ ist eine ziemlich hohe Messlatte für eine Diskussion. Was mich angeht, wirst Du auf so etwas lange warten müssen, und ich sehe mich auch nicht verpflichtet, auf Deine persönlichen Spielregeln, die Du hier in Bezug auf den Diskurs aufstellst, einzusteigen.
Man ist übrigens auch kein dummer Schwätzer, nur weil man für eine Behauptung keinen "Beweis" vorlegt und ich werde auch nicht zu meinen Freunden in's Attila-Hildmann-Forum gehen. Ich möchte nicht, dass Du diese Polemik hier wiederholst.
Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Stargamer Beitrag anzeigenDu meinst du willst deine Theorien weiterverbreiten ohne dich an übliche Diskussionsstandards zu halten und bitte ohne Widerworte.
Diese Regel hätte ich gerne von einem Vertreter des Forums bestätigt.
Ich möchte auch nicht, dass Du die Behauptung in den Raum stellst, ich habe Theorien verbreitet und mich nicht an die Diskussionsstandards gehalten. Bitte belege, dass ich gegen die üblichen Diskussionsstandards verstoßen habe.
Zitat von Stargamer Beitrag anzeigenFällt dir jetzt auf wie blödsinnig sowas ist oder ist bei dir Hopfen und Malz verloren?
Bitte unterlasse diese Polemik, sonst kommen wir in eine "selber Arschloch"-Spirale rein.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDas sind die Regeln des wissenschaftlichen Diskurses.
Das ist hier ist kein wissenschaftlicher Diskurs und ich habe nie behauptet, einen solchen führen zu wollen – noch schreiben es die Regeln des Forums vor, dass wir wissenschaftliche Diskurse führen.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenWer Behauptungen aufstellt, der muss diese belegen.
Kannst du diese Behauptung beweisen?Mein Profil bei Last-FM:
http://www.last.fm/user/LARG0/
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenDiese Regel hätte ich gerne von einem Vertreter des Forums bestätigt.
Ich möchte auch nicht, dass Du die Behauptung in den Raum stellst, ich habe Theorien verbreitet und mich nicht an die Diskussionsstandards gehalten. Bitte belege, dass ich gegen die üblichen Diskussionsstandards verstoßen habe.
Bitte unterlasse diese Polemik, sonst kommen wir in eine "selber Arschloch"-Spirale rein.
Das ist hier ist kein wissenschaftlicher Diskurs und ich habe nie behauptet, einen solchen führen zu wollen – noch schreiben es die Regeln des Forums vor, dass wir wissenschaftliche Diskurse führen.
Kannst du diese Behauptung beweisen?
Kann es sein das du wirklich keine Ahnung hast wie so eine ordentliche Diskussion abläuft? Benimmst du dich auch sonst so kindisch wenn man an deiner Argumentationsweise Kritik übt?
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Also, das geht mir jetzt zu weit. Vielleicht kann die Moderation die Diskussion wieder in gesittete Bahnen lenken.Mein Profil bei Last-FM:
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenAlso, das geht mir jetzt zu weit. Vielleicht kann die Moderation die Diskussion wieder in gesittete Bahnen lenken.
Sonst drehen wir hier uns im Kreis.
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Zitat von Largo Beitrag anzeigenDas ist hier ist kein wissenschaftlicher Diskurs und ich habe nie behauptet, einen solchen führen zu wollen – noch schreiben es die Regeln des Forums vor, dass wir wissenschaftliche Diskurse führen.
Kannst du diese Behauptung beweisen?[/FONT]Niemand kann beweisen, dass es keine Monster gibt. Aber man soll nicht an etwas glauben, nur weil man es nicht widerlegen kann. Für irrationale Technik-Ängste gilt das genauso.
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