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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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    Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
    In Deutschland haben wir ca. 98.000 bestätigte Infizierte bei ca. 1500 Toten. Das entspricht 1,53% teoretischer Todesquote
    Ja, sorry, da hab' ich mich verrechnet

    Trotzdem wäre eine genauere Aufschlüsselung sehr interessant: wieviele der Toten waren todkrank und bloss infiziert und ohne Symptome (also: sind einfach so gestorben).

    Das scheint durchaus auch der Fall zu sein. Das sind für mich keine "Corona-Toten". Egal... vielleicht läuft's bei den Influenza-Toten ja auch genauso...

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      Zitat von James-Tiberius Beitrag anzeigen

      Ja, sorry, da hab' ich mich verrechnet

      Trotzdem wäre eine genauere Aufschlüsselung sehr interessant: wieviele der Toten waren todkrank und bloss infiziert und ohne Symptome (also: sind einfach so gestorben).

      Das scheint durchaus auch der Fall zu sein. Das sind für mich keine "Corona-Toten". Egal... vielleicht läuft's bei den Influenza-Toten ja auch genauso...
      Umgekehrt wird es viele Opfer geben, auf deren Totenschein z. B. Erkrankung der Atemwege steht und die nicht getestet wurden oder die z. B. indirekt über eine Herzmuskelentzündung als Vorerkrankung gestorben sind.
      Bürgermeister in Norditalien hatten ihre Sterbebücher angesehen und die Sterbehäufigkeit ab Januar war z. T. 6x so hoch wie in anderen Jahren.
      Slawa Ukrajini!

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        Zitat von _Atlanter_ Beitrag anzeigen
        Etwas fraglich bei dieser Ankündigung ist was denn nun mit Schwimmbädern, Fitnessstudios & Co sowie Seilbahnen ist, wenn denn schon die Gastronomie und Hotels (also Tourismus) öffnet.
        Bei solchen Sachen muss man halt mal sehen, was denn nun bei den Forschungsarbeiten z.B. in Heinsberg rauskommt. Es gibt ja atm die Vermutung, dass das Virus über Oberflächen gar nicht so wirklich gut übertragbar ist, sondern wirklich nur im direkten menschlichen Kontakt. Wenn dem so ist können ja Fitenssstudios, Cafés u.ä. sicher öffnen, zumindest mit bestimmten Einschränkungen, z.B. nur eine bestimmte Personenzahl pro qm² u.ä.

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          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
          Umgekehrt wird es viele Opfer geben, auf deren Totenschein z. B. Erkrankung der Atemwege steht und die nicht getestet wurden oder die z. B. indirekt über eine Herzmuskelentzündung als Vorerkrankung gestorben sind.
          Ja, das ist das Problem... von aussen betrachtet kann man eigentlich immer nur Kaffeesatzlesen betreiben...

          Bürgermeister in Norditalien hatten ihre Sterbebücher angesehen und die Sterbehäufigkeit ab Januar war z. T. 6x so hoch wie in anderen Jahren.
          Ich wehre mich ein wenig gegen die Vergleiche mit Italien oder China usf. Was davon sind eher Gerüchte, und die Verhältnisse sind und waren dort zum Teil völlig anders als bei uns usw.

          Wenn wir wissen wollen, wie kritisch die ganze Sache für uns hier in Deutschland ist, sollten wir auch die Situation speziell bei uns hier betrachten. Die Pandemie weltweit zu untersuchen, ist allem Anschein nach ein ganz anderes paar Schuhe...

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            Ich kann mich nicht erinnern, etwas von 12-18 Monaten geschrieben zu haben.
            Und BTW - die Experten sind sich alle einig, dass Deutschland noch ganz am Anfang steht.
            Lasst mal sehen, wie die Situation ist, wenn wir bei 500.000 + X Infizierten sind.
            Aktuell gibt es nämlich schon überlastete Kliniken, weil niemand eine flächendeckende Verteilung organisiert, sprich einen evtl. in Kiel einen Patienten, der intensivmedizinische Betreuung braucht, in ein freies Bett in zB Stuttgart zu bekommen.

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              Zitat von James-Tiberius Beitrag anzeigen

              Ja, das ist das Problem... von aussen betrachtet kann man eigentlich immer nur Kaffeesatzlesen betreiben....


              Wobei man später mal die Statistik der gesamten Sterbefälle 2020 mit der der vorhergehenden Jahre abgleichen kann, also die Gesamtheit der ausgestellten Totenscheine. Dann kann man davon ausgehen, dass die Abweichung nach oben in den Monaten des Jahres 20 weitgehend auf das Coronavirus zurückgeht.

              Und wenn man dann statistische Testungen der Bevölkerung auf Virusantikörper macht kann man gegenrechnen, wie viele Tote auf wie viele Infizierte kamen.

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                Zitat von Crypto137 Beitrag anzeigen
                Ich kann mich nicht erinnern, etwas von 12-18 Monaten geschrieben zu haben.
                Das ist eine Ausnahmesituation, mit der jeder Mensch anders umgeht. Mein Verständnis von "Solidarität" ist da eher, es Menschen noch zu erlauben, damit fertig zu werden, weil es neben Corona auch noch Probleme wie häusliche Gewalt, Depressionen etc. gibt.

                Ich halte es deshalb nicht für zielführend, anderen Leuten ein schlechtes Gewissen zu machen oder ihr Verhalten sogar dann als "unsolidarisch" zu bezeichnen, wenn sie sich an die Vorgaben halten. Wenn jetzt jemand in den letzten Wochen Selbstisolation einmal Besuch bekommen hat oder ob man sich allein im Park in die Sonne gelegt hat, wie es bis vor ein, zwei Tagen noch verboten war, darüber kann ich mich nicht aufregen.

                Und BTW - die Experten sind sich alle einig, dass Deutschland noch ganz am Anfang steht.
                Lasst mal sehen, wie die Situation ist, wenn wir bei 500.000 + X Infizierten sind.
                Ich glaube, wir verfolgen alle die Nachrichten. Die Experten sagen auch, dass sich das nicht aufhalten lässt.
                Wenn es also dazu kommt, dann kommt es dazu, unabhängig davon, ob hier jemand vor drei Wochen zum Friseur/Baumarkt gegangen ist, oder nicht, als diese noch von den behördlichen Schließungen ausgenommen waren.

                Aktuell gibt es nämlich schon überlastete Kliniken, weil niemand eine flächendeckende Verteilung organisiert, sprich einen evtl. in Kiel einen Patienten, der intensivmedizinische Betreuung braucht, in ein freies Bett in zB Stuttgart zu bekommen.
                Dann sollten die staatlichen Behörden ihre Aufmerksamkeit darauf konzentrieren, was ja auch gerade passiert. Es wird ja ein Intensivbettenregister erstellt.
                Republicans hate ducklings!

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                  Es wird ja ein Intensivbettenregister erstellt.
                  Kathastrophenpläne, Seuchenpläne, ABC-Schutzpläne gibt es seit Jahrzehnten, jetzt fällt auf das es zu diesen Plänen ein solches Register noch nie gegeben hat (?) So wie es anscheinend noch nie für mehr als einen Bruchteil der 80 Mill. Einwohner Vorratsläger für solche Extremsituationen gab. Ein Glück für uns alle das der Kalte Krieg vorbei ist und er nie in einen atomaren Schießkrieg übergeschwappt ist und die Leute 35 Jahre lang nicht wußten das sie faktisch schutzlos waren. - Ich hoffe nur das wir daraus lernen und dann nicht wieder weiter so machen weil wir einfach aus Vergangenem keine Lehren ziehen können oder wollen..

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                    Der in Hamburg zuständige Leichenbeschauer gibt an, dass es dort keinen einzigen Corona-Toten bisher gegeben habe. Ausnahmslos alle hätten Vorerkrankungen (Diabetes, Fettleibigkeit etc.) gehabt und das Virus war der Tropfen, der gereicht hat. Darunter war wohl auch ein 100jähriger Mann.
                    -> https://www.welt.de/regionales/hambu...gestorben.html
                    Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                    Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                      Jedenfalls sollte man sehr bald - unter strengen Auflagen - die Geschäfte wieder öffnen. Viele kleine Geschäfte, die selbst unter normalen Bedingungen nicht viele Kunden gleichzeitig im Laden haben, stellen eine überschaubare Gefahr dar, und deren Schließung erscheint mir sehr unverhältnismäßig und undurchdacht. Selbst größere Läden wie Saturn, Deichmann, usw. haben oft geringere Kundendichten als Supermärkte. Massenveranstaltungen wie Volksfeste, Karneval und volle Fußballstadien usw. sind da eine ganz andere Kategorie.

                      Aber wie schon zu Beginn der Krise reagiert die deutsche Politik sehr lahm. Im Januar und Februar, bis in den März hinein hat es kaum interessiert, was da "irgendwo in China" passiert. Die meisten Maßnahmen wurden dann sehr hektisch und panisch getroffen, und jetzt ist eine sichtbare Überforderung da, wie man aus der Situation wieder herauskommen soll.

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                        Zitat von irony Beitrag anzeigen
                        Jedenfalls sollte man sehr bald - unter strengen Auflagen - die Geschäfte wieder öffnen. Viele kleine Geschäfte, die selbst unter normalen Bedingungen nicht viele Kunden gleichzeitig im Laden haben, stellen eine überschaubare Gefahr dar, und deren Schließung erscheint mir sehr unverhältnismäßig und undurchdacht. Selbst größere Läden wie Saturn, Deichmann, usw. haben oft geringere Kundendichten als Supermärkte. Massenveranstaltungen wie Volksfeste, Karneval und volle Fußballstadien usw. sind da eine ganz andere Kategorie.

                        Aber wie schon zu Beginn der Krise reagiert die deutsche Politik sehr lahm. Im Januar und Februar, bis in den März hinein hat es kaum interessiert, was da "irgendwo in China" passiert. Die meisten Maßnahmen wurden dann sehr hektisch und panisch getroffen, und jetzt ist eine sichtbare Überforderung da, wie man aus der Situation wieder herauskommen soll.
                        Zumal sich bei uns am letzten Wochenende die Menschen am Rhein geknubbelt haben und in ganz D Wochenmärkte die Massen eh anziehen ...
                        Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                        Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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                          Ich weiß ja nicht, wie Söder z.B. sich das vorstellt. Ausgangssperre bis September, aber das Oktoberfest findet dann ganz normal statt.

                          Der eigentliche Kampf gegen das Corona-Virus wird im nächsten Herbst/Winter stattfinden. Fußball, Volksfeste, Weihnachtsmärkte, Karneval usw. wie zuvor wird es 2020/2021 nicht mehr geben, und auch der Tourismus wird sich drastisch ändern.

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                            Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                            Der in Hamburg zuständige Leichenbeschauer gibt an, dass es dort keinen einzigen Corona-Toten bisher gegeben habe. Ausnahmslos alle hätten Vorerkrankungen (Diabetes, Fettleibigkeit etc.) gehabt und das Virus war der Tropfen, der gereicht hat. Darunter war wohl auch ein 100jähriger Mann.
                            -> https://www.welt.de/regionales/hambu...gestorben.html
                            Meine Familie ist z.B. eine ganz normale Familie, aber auch bei uns wären mehr als die Hälfte irgendwelchen Risikogruppen zuzurechnen - beginnend mit dem Alter von 13 (Asthma) bis 83. Dasselbe gilt für mein soziales Umfeld. Die meisten Menschen sind irgendwie vorerkrankt. Eine Krankenschwester, die ich gut kenne, hatte vor zwei Jahren Brustkrebs und muss trotzdem 8- bis 12-Stundenschichten schieben.

                            Alle, die wir bisher untersucht haben, hatten Krebs, eine chronische Lungenerkrankung, waren starke Raucher oder schwer fettleibig, litten an Diabetes oder hatten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung.“
                            Vielleicht liegt das bei der Masse von 23 Toten in Hamburg auch daran, dass die Mehrheit der Bevölkerung zu irgendeiner Risikogruppe zählt. So sind schon ca. 23 - 25% der Deutschen schwer übergewichtig, und nochmal dieselbe Anzahl normal übergewichtig. Wir haben acht Millionen Asthmatiker in Deutschland. etc. pp.

                            Das Virus sei in diesen Fällen der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Sein Team habe gerade die Leiche der ersten 100-Jährigen untersucht, die mit Covid-19 gestorben sei. Hier sei es der allerletzte Tropfen gewesen.
                            Was ist denn das für eine Skala? der letzte Tropfen, der allerletzte Tropfen, der allerallerletzte Tropfen...
                            Ganz abgesehen davon ist das aber wenig überraschend, dass bei einer neuen Krankheit, die erst seit kurzen beobachtet wird, zunächst diejenigen mit dem schlechtesten Allgemeinzustand sterben.

                            Zitat von Holger58
                            Kathastrophenpläne, Seuchenpläne, ABC-Schutzpläne gibt es seit Jahrzehnten, jetzt fällt auf das es zu diesen Plänen ein solches Register noch nie gegeben hat (?)
                            Ich denke, es geht hierbei um ein laufendes System, nicht um eine Statistik, die 2 mal im Jahr irgendwo abgeheftet wird.
                            Regional für meine Ecke des Landes habe ich aber schon den Eindruck, dass die Krankenhäuser vernetzt sind.
                            Republicans hate ducklings!

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                              Zitat von burpie Beitrag anzeigen
                              Der in Hamburg zuständige Leichenbeschauer gibt an, dass es dort keinen einzigen Corona-Toten bisher gegeben habe. Ausnahmslos alle hätten Vorerkrankungen (Diabetes, Fettleibigkeit etc.) gehabt und das Virus war der Tropfen, der gereicht hat. Darunter war wohl auch ein 100jähriger Mann.
                              -> https://www.welt.de/regionales/hambu...gestorben.html
                              Ich versteh' die Unterscheidung gar nicht so richtig. "An Corona sterben" (ohne Vorerkrankungen und ohne Begleiterscheinungen), wie genau würde sich das äußern?

                              Ich dachte, typischerweise bekommen Leute mit einem schlimmen Verlauf eine Lungenentzündung, die dann entweder das System so überlastet, dass man an einem Herzinfarkt stirbt, oder es es ist der Sauerstoffmangel, der einen niederstreckt. Ob es diesen Verlauf nun nimmt, weil der Körper dank Diabetes, COPD, einer Krebserkrankung, Bluthochdruck oder wegen hohen Alters vorgeschwächt ist, ändert ja nichts daran, dass die Viruserkrankung dann den entscheidenden Schubs gegeben hat.

                              Wenn ein Diabetiker mit einer nachgewiesenen Corona-Infektion auf die Intensivstation kommt, es ihm dort zusehends schlechter geht, er dort nach 4 Wochen verstirbt, aber die Viren zum Todeszeitpunkt nicht mehr nachweisbar sind, ist er dann "nicht an Corona gestorben"? Das wär' doch absurd...


                              Ich mein', niemand stirbt "an einem Autounfall". Letztendlich sind es das Schädel-Hirntrauma, die inneren Blutungen, die kollabierte Lunge, etc. die einen niederstrecken. Da war dann auch der Unfall der letzte Tropfen.


                              Es ist halt (in vielen Fällen) im Nachhinein schwer festzustellen, ob jemand, der an/mit Corona gestorben ist, ohne die Infektion noch eine Weile gelebt hätte, oder innerhalb der nächsten Wochen nicht sowieso gestorben wäre.

                              Das werden letztendlich die Sterbestatistiken zeigen: Gab es in Summe deutlich mehr Todesfälle als es - statistisch betrachtet - normalerweise gegeben hätte?
                              John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                              Stark: Yes. That's fair.
                              John: Good.
                              Stark: How much later?

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                                Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen

                                Es ist halt (in vielen Fällen) im Nachhinein schwer festzustellen, ob jemand, der an/mit Corona gestorben ist, ohne die Infektion noch eine Weile gelebt hätte, oder innerhalb der nächsten Wochen nicht sowieso gestorben wäre.
                                Ich halte das auch für so eine Kunstrechnung, damit man so schnell wie möglich zum Alltag zurückkehren kann. Oder damit man sich sagen kann "Ich bin ja noch nicht beim letzten Tropfen, mich betrifft das nicht".

                                Ich mein', niemand stirbt "an einem Autounfall". Letztendlich sind es das Schädel-Hirntrauma, die inneren Blutungen, die kollabierte Lunge, etc. die einen niederstrecken. Da war dann auch der Unfall der letzte Tropfen.
                                Also ein Coronapatient, der gegen einen Baum fährt, den würde ich auch nicht in der Corona-Statistik führen.

                                Aber einen habe ich noch: Es ist in Deutschland noch nie ein Mensch an AIDS gestorben.

                                Das werden letztendlich die Sterbestatistiken zeigen: Gab es in Summe deutlich mehr Todesfälle als es - statistisch betrachtet - normalerweise gegeben hätte?
                                Das glaube ich nicht. Die Todesstatisken haben im Jahresvergleich durchaus mal Schwankungen von einem bis drei Prozent.
                                Statistische Daten zu den Todesursachen von Frauen, Männern und Kindern (u.a. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Krebs, Suizid, Unfälle).


                                Republicans hate ducklings!

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