Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

[Sunny]

Wenn die Modelle stimmen, dann soll ja der Peak der Neuerkrankungen ca Ende April erreicht sein.

Ende April bis Mitte Mai, habe ich gehört.

[

Ich persönlich würde mal spekulieren, dass (für Ö.) ab Ende April - Mitte Mai wieder mehr Leute zur Arbeit gehen bzw ein paar mehr Geschäfte wieder öffnen dürften. Die Ausgangsbeschränkungen bleiben allg erhalten, aber vielleicht ein paar Erleichterungen in der Freizeit (Spiel- u Sportplätze?, s.o.), aber Schulen und KiGas dürften erstmal weiter zu bleiben.

Wie soll das gehen, wenn die Schulen und Kitas zu haben und viele wieder arbeiten gehen sollen, wer passt auf die Kids dann auf?

Wahrscheinlicher ist, dass die Schulen zuerst öffnen werden.

[Tirot Sing]

Ich gestern erste Mal seit einige Wochen hinunter in Tal musste und durch ein Stadt fuhr. Mich sehr wunderte, dass ich kein einzige Mensch von Polizei oder Bundesheer sah. So nicht Menschen für kontrollieren auf Straße da war, ob Bevölkerung Maßnahmen befolgt. Ich früher schon in Meinung, ist zu wenig da, aber jetzt noch immer so wenig unterwegs....
Auch kaum Menschen mit Gummihandschuhe und Mundschutz unterwegs. Ich mit dies unterwegs war und die Menschen wirkten, als für sie nicht normal. Manche grinsten, andere böse sahen. Aber es war gut bei Apotheke ich war, alle Leute bei warten Abstand hielten und bei Eingang Spender für Handdesinfektionmittel neu war und Menschen viel nutzten. :-)
Alle in Sippe in vermuten, dass Schulen vor Sommerferien nicht mehr öffnen wird, vielleicht nächste Schuljahr in September, aber uns dies stört nicht.
Zu Zeit bei uns Sippe geteilt in zwei Teile. Menschen sie arbeiten außerhalb und daher viel Kontakt zu vielleicht Infizierte sein kann, wohnen gemeinsam in Haushalte. Und Menschen, sie arbeiten nur zuhause und viel schon länger kein Kontakt zu vielleicht Infizierte, wohnen gemeinsam in Haushalte, meistens in abgeschieden Bauernhöfe und da auch Menschen von Risikogruppe sind und nur mit telefonieren, skype untereinander sprechen mit die außerhalb arbeitende.
Es gibt Mangel an Arbeitende in Berufe von Landwirtschaft, Pflege und andere, weil Ausländer nicht mehr nach Österreich kommen dürfen arbeiten. Arbeitsbedingungen und Gehalt für manch Arbeiten wirklich sehr schlecht..... Ich und viel Verwandte schon in große Erwartung, was in dies Bereich noch Erkenntnisse bleiben für Zeit nach Krise. Wir in Meinung mitten in Krise nicht Zeit um dies zu diskutieren und gar streiten, aber es nicht vergessen werden sollte. Auch die Menschen wie in zu Beispiel Einzelhandel, sie arbeiten nicht in gut Bedingungen, sollte danach nicht vergessen werden.

[One of them]

Ich war heute das erste Mal nach 10 Tagen nochmals einkaufen und muss nun eigentlich auch die nächsten paar Wochen nicht mehr aus dem Haus.
Ich rechne nicht damit, dass vor Ende April bzw. eher vor Mitte-Ende Mai eine Lockerung der Einschränkungen zu erwarten ist.

Die Leute verhalten sich erstaunlich diszipliniert. Draussen sind Bahn, Busse und Strassen grösstenteils leer trotz schönem Wetter. Vor dem Supermarkt wird mit 2-3 m Abstand geduldig gewartet, weil aufgrund der Ladengrösse nur max. 40 Personen reingelassen werden. Vor dem Eingang steht ein Zivi, der jedem Kunden vor Betreten des Ladens Desinfektionsmittel auf die Hände sprüht und bei jedem Einkaufswagen die Griffe desinfiziert sobald dieser zurückgestellt wird. Im Laden scheinen alle Kunden auf Abstand zu achten, vor der Kasse hat es Markierungen, vor der Kassiererin wurde eine Plexiglas-Scheibe angebracht, und es wird erst mit dem Einscannen des nächsten Kunden begonnen, wenn der vorherige alles fertig eingepackt hat.

Übrigens: Den Verkäuferinnen Schokolade zu schenken zaubert ein äusserst dankbares Lächeln aufs Gesicht des Personals!

[xanrof]

Wie soll das gehen, wenn die Schulen und Kitas zu haben und viele wieder arbeiten gehen sollen, wer passt auf die Kids dann auf?
Wahrscheinlicher ist, dass die Schulen zuerst öffnen werden.

Ne, Schulen und Kitas sind ja noch auf. Es läuft halt nur ne Notbetreuung, d.h. es dürfen nur Kinder von solchen Eltern rein, die beruflich "wichtig" sind. Die Liste solcher Berufe könnte man dann etwas erweitern. - Ich persönlich würde mir zB offene Baumärkte wünschen (und ich glaub, da bin ich nicht allein - das könnte ein wichtiger Beitrag für den Erhalt des sozialen Friedens zuhause sein ).

es wird erst mit dem Einscannen des nächsten Kunden begonnen, wenn der vorherige alles fertig eingepackt hat.

Hm, unabhängig vom Virus sollte DAS ins Grundgesetz/Verfassung! Ein Recht auf friedfertiges und gemütliches Einpacken. (und dabei geniessen, wenn sich der Dödel hinter mir vor Ungeduld in die Fingerknöchel beisst, weil der Typ davor nicht fertig wird. Merke: einen guten Stau kann man nur geniessen, wenn man der Erste ist! )

[endar]

Ne, Schulen und Kitas sind ja noch auf. Es läuft halt nur ne Notbetreuung, d.h. es dürfen nur Kinder von solchen Eltern rein, die beruflich "wichtig" sind. Die Liste solcher Berufe könnte man dann etwas erweitern.

Wenn man 1/3 (oder 2/3) der Schüler*innen betreut, kann man die Schule aber auch gleich ganz wieder öffnen.
Davon abgesehen: Wenn die Schulen nicht irgendwie im Mai wieder aufgemacht werden, kann man gleich bis zum nächsten Schuljahr warten und das Halbjahreszeugnis zum Ganzjahreszeugnis aufwerten, weil gar keine Zeit für Klassenarbeiten mehr bleibt. Denn das Home-schooling wird, zumindest in Niedersachsen, nicht bewertet.

Ansonsten rechne ich auch mit Ende April, Anfang Mai mit Lockerungen, das wäre ein psychologisch wichtiges Signal. Irgendwann führt die Isolation auch gesundheitlich und sozial zu schweren Folgen und man muss da ein Licht am Ende des Tunnels sehen können. Es geht ja auch um eine Begrenzung und nicht darum, das Virus auszurotten. Und es wird auch die Disziplin irgendwann flöten gehen.

In Deutschland, Österreich und der Schweiz können wir ja noch ganz froh sein, dass es Arbeitslosengeld, Kurzarbeit und Sozialleistungen gibt. Wenn ich da an die USA denke, wo wohl so manche Menschen jetzt ohne Krankenversicherung und Einkommen ihre Wohnung nicht mehr verlassen dürfen, da klagen wir auf hohem Niveau.

Ich bin da mal gespannt, wie das laufen soll.

[Gast]

Davon abgesehen: Wenn die Schulen nicht irgendwie im Mai wieder aufgemacht werden, kann man gleich bis zum nächsten Schuljahr warten und das Halbjahreszeugnis zum Ganzjahreszeugnis aufwerten, weil gar keine Zeit für Klassenarbeiten mehr bleibt. Denn das Home-schooling wird, zumindest in Niedersachsen, nicht bewertet.

Also das mit dem Hocheschooling ist doch Kappes. Anstatt jetzt so zu tun als könne man den Unterricht auch nur ansatzweise auf brauchbarem Niveau aufrecht erhalten, sollte man lieber einfach in Ferien gehen und darauf hoffen, dass die Lage Ende April/Anfang Mai soweit beruhigt ist, dass man den Schulbetrieb wieder aufnehmen kann und dann müssen halt ggf. die Sommerferien verkürzt bzw. gestrichen werden.

[Thomas W. Riker]

Breaking bad News: Italien meldet gerade mehr als 1000 Tote an einem Tag und marschiert Richtung 10.000 Tote.

[cybertrek]

Wenn man 1/3 (oder 2/3) der Schüler*innen betreut, kann man die Schule aber auch gleich ganz wieder öffnen.

Ich kann jetzt nur vom Kindergarten meines Sohnes sprechen, der theoretisch auch für "Bedürftige" geöffnet hat. Kein Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Im Normalfall sind 105 Kinder dort, aktuell kein einziges obwohl einzelne Eltern sicherlich Bedarf hätten. Aber ehrlich, wenn mein Kind das Einzige dort wäre, würde ich es auch nicht hinbringen. Dazu kommt, dass hier in der Umgebung schon eine Gruppe mit 2 Erwachsenen und ca. 10 Kleinkindern gesichtet wurde. Also manche Eltern organisieren sich stattdessen untereinander. Das ist zumindest bei warmen Wetter mit den geschlossenen Kindergärten eine Farce.

[endar]

Also das mit dem Hocheschooling ist doch Kappes. Anstatt jetzt so zu tun als könne man den Unterricht auch nur ansatzweise auf brauchbarem Niveau aufrecht erhalten, sollte man lieber einfach in Ferien gehen und darauf hoffen, dass die Lage Ende April/Anfang Mai soweit beruhigt ist, dass man den Schulbetrieb wieder aufnehmen kann und dann müssen halt ggf. die Sommerferien verkürzt bzw. gestrichen werden.

Das Nds-Kultusministerium hat den Unterricht (erstmal) bis zum 18.4. ersatzlos gestrichen, während die Schulen von sich aus Aufgaben verteilen. Jedenfalls diejenigen, von denen ich das so höre. Das ist also nur Oldenburg. Da wird wohl auch ein bisschen Beschäftigungstherapie dahinterstecken bzw. die Hoffnung, dass jetzt mitten im Schuljahr nicht alles komplett vergessen wird.

Online-Unterricht auf brauchbarem Niveau ist dabei nur eine Seite der Medaille. Die SuS (wie es heute heißt) müssen auch zuhause Bedingungen vorfinden, es ihnen erlauben, zu lernen. Und damit meine ich nicht nur technische Voraussetzungen. Unser Schulsystem ist ja nach wie vor auf das Bildungsbürgertum ausgerichtet, weswegen ja auch 10% der SuS am Ende ihrer "Laufbahn" gar keinen Abschluss machen. Aber das ist ein anderes Thema...

[Largo]

Bei der Bewertung der Maßnahmen sollte man auch folgenden Aspekt berücksichtigen:

Jedes Jahr sterben ca. 1 Million Menschen in Deutschland. Das sind pro Woche ca. 20.000 Menschen. Die meisten sterben an den Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Das scheint keinen zu interessieren. Die Betroffenen gehen brav wie die Lämmer zur Schlachtbank.
Menschen mit solchen Erkrankungen sind auch besonders anfällig gegenüber Influenza oder Covid-19. Im Winter 2017/2018 sind ca. 25.000 Menschen an Influenza gestorben. Da gab es kaum eine Berichterstattung darüber und auch keine Maßnahmen, die auch nur annähernd vergleichbar sind mit dem, was wir heute haben. Um solche Einschränkungen dauerhaft aufrechtzuerhalten, muss man schon gut begründen, dass Covid-19 in Bezug auf die Überlebenswahrscheinlichkeit deutlich schlimmer ist als Influenza. Die Daten geben das im Moment leider nicht her, da man nicht man annähernd weiß, wie viele Menschen überhaupt infiziert wurden.

Es scheint im Moment so auszusehen, dass überwiegend Menschen sterben, für die Covid nur der berühmte letzte Tropfen gewesen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt. Etwas harsch formuliert: Menschen, die in den nächsten Wochen/Monaten sowieso gestorben wären. Die ganzen kostspieligen Maßnahmen die ergriffen wurden, dienen demnach "nur" einer geringfügigen Lebensverlängerung. Wer jetzt argumentiert, eine solche Sichtweise sei zu hart und man dürfe doch niemanden sterben lassen, muss sich klar machen: So ganz ernst genommen haben wir das mit der Rettung von Menschenleben noch nie (siehe Hungerkatastrophe im Jemen, Bootsflüchtlinge, Tempolimit auf Autobahnen).

Mich wundert, dass ich seitens der FDP im Moment so wenig von der Verantwortung des Einzelnen höre. Die Vermeidung von Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist die beste Vorsorge gegen Covid-19. Das liegt zu einem großen Teil in der Hand des einzelnen. Würde die FDP nie sagen. Stattdessen eher so etwas wie "Der mündige Bürger weiß am besten, was ihm gut schmeckt".
Jetzt will ich nicht sagen, die Kranken seien doch selbst selbst schuld, aber wenn uns das Überleben und die Gesundheit so am Herzen liegen, wie aktuell behauptet wird, muss in Zukunft jeder mehr auf sich Acht geben und nicht nur nach dem Staat rufen.
Dass ich hier mal mit voller Überzeugung so eine FDP-Position vertrete, hätte ich nicht gedacht.

[One of them]

Jedes Jahr sterben ca. 1 Million Menschen in Deutschland. Das sind pro Woche ca. 20.000 Menschen. Die meisten sterben an den Folgen von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Das scheint keinen zu interessieren. Die Betroffenen gehen brav wie die Lämmer zur Schlachtbank.

Es ist echt unfassbar, dass es immer noch Leute gibt, die es nicht kapiert haben...
Im Influenza-Winter ist das Gesundheitssystem nicht völlig an seine Grenzen gestossen. Da musste nicht entschieden werden, wer behandelt wird und wer sterben soll. Möchtest Du derjenige sein, der entscheidet, wer weiterleben darf und wer nicht? Möchtest Du das? Möchtest Du, dass Dein Arzt das entscheiden muss?

Schau Dir die Zustände in Italien oder Spanien an. Oder im Elsass, ganz nahe an DE. Da arbeiten mittlerweile infizierte Ärzte + Personal völlig überlastet, Patienten ab einem gewissen Alter werden nicht mehr behandelt sondern mit Morphium und Schlafmittel "sterbebegleitet".
Es geht nicht um die Anzahl Toten, nicht in erster Linie, erst in der Folge. Es geht darum, dass das Gesundheitssystem nicht kollabiert. Weil sonst auch Dein Sohn oder Deine Freundin mit Beinbruch oder Blinddarm nicht mehr behandelt werden kann. Wieso ist das so schwer zu begreifen, insbesondere wenn wir täglich die Bilder und Berichte aus den Nachbarländern sehen können?

[Sunny]

Ich war heute das erste Mal nach 10 Tagen nochmals einkaufen

Und ich gehe fast jeden Tag einkaufen, nur um etwas zu tun zu haben, damit mein Kind etwas Abwechslung hat (und ich auch ). Eine Freundin von mir erklärte vor kurzem, dass sie und ihre Familie seit dem 13.03.2020 nur einmal rausgegangen seien; und sie hat auch eine 2 jährige Tochter. Wenn mein Sohn nicht mindestens für ein paar Stunden raus kann am Tag, dann kann ich mir am Abend die Kugel geben. Nee, mit Kind wird man ja mit so manch einem Virus aus den Kindergärten verwöhnt. Da macht mir, erschreckenderweise, auch ein Coronavirus keine Angst mehr. Ich gehe eh davon aus, dass die lieben Kleinen diesen Virus schon recht bald an ihre Eltern weiterleiten werden, die sich aber nicht hinter Sicherheitsplastikglas, Mundschutz und Handschuhen verstecken können. Nein, da reicht ein präzise ausgeführter Nieser direkt ins Gesicht und dat Ding sitzt.

Ich persönlich würde mir zB offene Baumärkte wünschen (und ich glaub, da bin ich nicht allein - das könnte ein wichtiger Beitrag für den Erhalt des sozialen Friedens zuhause sein ).

Ich wünsche mir eher einen tollen Friseur, der mir meine Haare anständig blondiert, aber so etwas habe ich schon vor Corona nicht finden können.

Merke: einen guten Stau kann man nur geniessen, wenn man der Erste ist! )

Du hast eindeutig zu viel Zeit.

[Largo]

Es ist echt unfassbar, dass es immer noch Leute gibt, die es nicht kapiert haben...

Du kannst mich direkt ansprechen und musst nicht von irgendwelchen Leuten sprechen. Gerne stelle ich mich der Diskussion.
Vielleicht solltest Du Deine instinktive Empörung etwas zurückhalten und erstmal lesen, bevor Du antwortest. Ich habe nirgends in meinem Beitrag die aktuellen Maßnahmen infrage gestellt. Natürlich ist Vorsicht die Mutter der Porzellankiste. Ich kann gut mit den Maßnahmen leben und ich möchte keine chaotischen Zustände in Deutschland.

Verstehe meinen Beitrag bitte so, wie ich es geschrieben habe. Es gibt einfache Maßnahmen, die jeder Mensch umsetzen kann und die seine Lebensqualität und Lebenserwartung statistisch gesehen deutlich verbessern. Die meisten Menschen, die Angst vor Covid-19 haben, werden vermutlich eher an Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sterben bzw. werden solche Erkrankungen dazu führen, dass man auch an einer einfachen Erkältung stirbt.

Jetzt im Moment können wir auf die Schnelle natürlich nichts gegen Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen. Priorität hat die Bewältigung der aktuellen Krise. Aber ich befürchte, dass auch danach keiner was davon hören will, weil es eben unbequem ist, seine Gewohnheiten (z.B. Ernährung, Sport) zu hinterfragen.

[Thomas W. Riker]

ntv und einige Online-Zeitungen melden, dass in Belgien eine Katze positiv auf Covid-19 getestet wurde. Die Katze litt unter Atem- und Verdauungsbeschwerden und wurde wohl vom Besitzer infiziert.

[Tirot Sing]

Ich war heute das erste Mal nach 10 Tagen nochmals einkaufen und muss nun eigentlich auch die nächsten paar Wochen nicht mehr aus dem Haus.
Ich rechne nicht damit, dass vor Ende April bzw. eher vor Mitte-Ende Mai eine Lockerung der Einschränkungen zu erwarten ist.

Die Leute verhalten sich erstaunlich diszipliniert. Draussen sind Bahn, Busse und Strassen grösstenteils leer trotz schönem Wetter. Vor dem Supermarkt wird mit 2-3 m Abstand geduldig gewartet, weil aufgrund der Ladengrösse nur max. 40 Personen reingelassen werden. Vor dem Eingang steht ein Zivi, der jedem Kunden vor Betreten des Ladens Desinfektionsmittel auf die Hände sprüht und bei jedem Einkaufswagen die Griffe desinfiziert sobald dieser zurückgestellt wird. Im Laden scheinen alle Kunden auf Abstand zu achten, vor der Kasse hat es Markierungen, vor der Kassiererin wurde eine Plexiglas-Scheibe angebracht, und es wird erst mit dem Einscannen des nächsten Kunden begonnen, wenn der vorherige alles fertig eingepackt hat.

Übrigens: Den Verkäuferinnen Schokolade zu schenken zaubert ein äusserst dankbares Lächeln aufs Gesicht des Personals!

Danke, es sehr guter Rat mit Geschenk ist! :-)
Ich gestern wollte geben Menschen, dies in Apotheke arbeiten wie ein "Trinkgeld" in Restaurant, aber sie mich verwirrt ansahen. Vielleicht sie mehr so Geschenk akzeptieren? Wir in Sippe schon viel Mundschutz nähten. Wir dies auch bei Verwandtebesuche und Leben in asiatische Länder nutzen, weil in unsre Meinung besser ist für waschen und wiederverwenden und nicht so schnell in Müll geben und so Müllproblem wird. Für Menschen in normale Alltag und nicht in medizinisch Berufe sollte so selbergenäht reichen. Bist Du in Meinung, wenn wir so Mundschutz verschenken, dass sie freuen oder sie finden lächerlich weil ist selber genäht?

Jetzt im Moment können wir auf die Schnelle natürlich nichts gegen Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen machen. Priorität hat die Bewältigung der aktuellen Krise. Aber ich befürchte, dass auch danach keiner was davon hören will, weil es eben unbequem ist, seine Gewohnheiten (z.B. Ernährung, Sport) zu hinterfragen.

Bei Diabetes ist nicht immer allein Lebensstil beteiligt. Und wie soll es bei Kinder, Jugendliche sein, diese wegen Lebensstil wie sie zuhause nur kennen und daher in Risikogruppe und daher nicht vollständig gezählt sein zu "mündige Menschen" mit Verantwortung allein für eigene Gesundheit?
Zu Influenza meist gibt Impfung, aber zu Corona nicht!

Ich auch schon oft hörte, jetzt nicht Zeitpunkt für diskutieren ist, sondern bis Krise vorbei ist abwarten. Mich doch stört und ärgert dies, weil viel Menschen, dies noch nicht erkrankt und auch noch nicht bedroht in Existenz, dies überhaupt betrifft Menschen in Politik und andere wichtige Positionen, sitzen zuhause und viel Zeit für nachdenken haben. Mein Verwandte schon warnten, ich zu viel "provoziere" eventuell bei Einheimische. Aber vor kurze Zeit ich bekam noch mehr Ärger zu dies. Eltern von mein Gefährte vorher von Liveticker bei österreiche Zeitung online Standard (ich nicht verlinken schaffe nur dies, nur ganze Liveticker) vorlasen, dass von Rumänien, Bulgarien zu Österreich Menschen für Pflege wird mit Flugzeug geholt. Ich sehr in Hoffnung, dies Menschen von Ausland müssen nie wieder sehen und hören dumme Kommentare, dass sie müssen bei unwichtige Thema "integrieren" oder dass sie sollen nicht ihr Lohn schicken zu ihr Verwandte in Ausland. Sie verlassen in Coronakrise ihr zuhause und Angehörige und arbeiten fern von dies für schlechte Lohn. Ich in Hoffnung, nach Krise wird wichtig Thema, dass Menschen in Berufe zu Pflege, Medizin, Nahrungsmittelversorgung und andere Berufe mehr Lohn bekommen! Und auch Ausländer, sie da arbeiten und bezahlen Steuern mehr in Ruhe von dumme Kommentare.