ich bin mittlerweile im Panikmodus - diese Pandemie ist wie ein Asteroideneinschlag und viele realisieren dies nicht - besonders die Corona-Party-Gänger warum werden diese Leute nicht sofort als infiziert angesehen und in Quarantäne gesteckt
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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?
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In einem Würzburger Pflegeheim mit 160 Bewohnern, sind 9 Senioren über 80 Jahren mit Vorerkrankungen an Corona gestorben.
5 weitere sind erkrankt und 10 weitere infiziert.
Quelle: TV Sender WELT Videotextseite 114
Ich befürchte, bis Sonntag sind dann 100 Tote zu beklagen, eine Woche später werden wir 200.000 Infizierte und 1000 Tote haben.
Edit:
Außerdem sind 23 Pflegekräfte infiziert.Zuletzt geändert von Thomas W. Riker; 20.03.2020, 22:19.Slawa Ukrajini!
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Zitat von prince Beitrag anzeigenWie geht es denn deiner Meinung nach weiter ?
Aber weil ich gerade Zeit habe, spielen wir halt eine Runde:
Zitat von prince Beitrag anzeigenDas ist die Deflation, Investoren machen alles zu Geld damit ihre Positionen nicht liquidiert werden, zur Zeit sinken alle Assetklassen.
Grade bei Gold und Silber ist interessant das der Strassenpreis sich inzwischen vom offiziellen Kurs abkoppelt denn der Markt ist leer.
Inzwischen sind die Verkaufsstellen geschlossen und die Onlineshops liefern nur noch mit sehr langen Lieferzeiten.
Zuguterletzt:
Mir konnte noch niemand plausibel erklären wie der EUR das hier überleben soll.
Für die Währungsunion droht Ungemach, wenn (zu) viel Kapital aus einem Land abgezogen und in ein anderes umgeschichtet wird. Kann mir gut vorstellen, dass Italien gerade von diesem Problem betroffen ist bzw. sehr bald sehr stark betroffen sein wird. Ich bin jetzt zu faul, das nachzuschauen, vielleicht die Tage mal. Nur hat das mit dem Goldpreis nichts zu tun. Und über das Eurosystem können solche Ströme theoretisch bis zum Saufüttern abgefedert werden. Dann klappt TARGET wieder auf. Kann wenigstens Hans-Werner Sinn nochmal ein klukes Buch darüber schreiben, wie die Bundesbank "majorisiert" wird und die Südeuropäer uns doch mal "fungible Anleihen" schicken sollen.
Davon abgesehen haben Europas Regierungen vor zehn Jahren gezeigt, dass sie bereit sind, die Währungsunion auf jeden Fall zu verteidigen und anders als 2010 gibt es heute bereits einen institutionalisierten Rettungsmechanismus, der jederzeit in Gang gesetzt werden kann.
Wie sollen die vielen kleinen Firmen das jetzt überleben ?
Wer soll die Autos kaufen die Volkswagen hoffentlich in ein, zwei Monaten wieder herstellt wenn ALLE Versorgungsketten wieder stehen und nichts wichtiges fehlt. Die Leute die grade arbeitslos geworden sind ? Oder nur noch Kurzarbeitergeld kriegen ?
Aber das ist genau das, was ich oben mit der Wettervorhersage schon gemeint habe: Jedes Jahr die Inflation/Dollarkollabs/Eurokollaps/Finanzkollaps/whatever zu prognostizieren weil "DAS SYSTEM" usw., in der Hoffnung, dass es jetzt endlich eintritt und man sich dann in dem einen von hundert Fällen, wo tatsächlich mal was Schlimmes passiert einen runterhobeln kann mit "ich habe es ja schon immer gesagt!!!", hat mit einer seriösen Prognose nichts zu tun.
Wenn man jeden Tag plärrt "morgen wird es regnen!" ist man kein Genie, wenn es tatsächlich mal regnet. Eine solide Prognose wäre "morgen wird es sehr wahrscheinlich Regnen, weil heute Wetterbedingungen herrrschen (Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, etc.), die in der Vergangenheit an 90% aller Tage geherrscht haben, auf die Regentage gefolgt sind". Das wäre dann eine Aussage.
Also woher soll die Inflation jetzt kommen, vor der du dir schon wieder in die Hosen kackst? Dass die Arbeitslosigkeit wohl eher steigen wird, hast du sogar schon selbst erkannt. Ein fetter Nachfrageschub und Lohndruckinflation werden es dann wohl nicht sein, nech? Oder meinst du, die Anleger, die jetzt ihre Aktien und ihr Gold verheizen, kaufen sich dann für Milliardenbeträge Nudeln und Scheißpapier?
Nicht ganz auszuschließen ist natürlich, dass bereitere Teile der Bevölkerung durchdrehen und versuchen wird das Zeug Säckeweise aus den Supermärkten zu tragen. Das wird aber über kurz oder lang bei einigen mal schwierig mit der Kohle - vor allem, wenn das Einkommen sinkt. Und selbst der letzte Trottel wird irgendwann merken, dass er nicht jede Woche 50 Kilo Nudeln fressen und 10 Rollen Klopapier vollscheißen kann.
Auch nicht ganz ausschließen kann man, dass Covid-19 doch noch zum totalen Killervirus mutiert und in Europa dutzend Millionen Beschäftigte dahingerafft werden, sodass selbst bei normalem Kaufverhalten nicht mehr genug nachproduziert werden kann - wobei ja aber durch die Todesfälle auch die Nachfrage mitsinkt, was den Effekt zumindest teilweise kompensiert. Ich erlaube mir aber, dieses Szenario als extrem unwahrscheinlich einzustufen. Im Gegensatz zu einigen meiner Mitbürger sehe ich keinen Sinn darin mich permanent am ultimativen worst-case-Apokalypse-Szenario zu orientierten und eine Panik zu schieben, was nicht noch alles schreckliches passieren könnte.Zuletzt geändert von Gast; 21.03.2020, 06:39.
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Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigenIm Gegensatz zu einigen meiner Mitbürger sehe ich keinen Sinn darin mich permanent am ultimativen worst-case-Apokalypse-Szenario zu orientierten und eine Panik zu schieben, was nicht noch alles schreckliches passieren könnte.
Die Ausgangssperre kommende Woche für alle wird daran wenig ändern: Die meisten werden am Montag, wie die Wochen, Monate, Jahre vorher, aufstehen, zur Arbeit gehen, danach vllt. Einkaufen und sich dann vor die PS, den Computer oder den Fernseher hocken. Punkt. Was danach kommt oder sich entwickeln wird - jeder, der seine Kontrollängste nicht im Griff hat, bekommt jetzt genügend Zeit, sich damit auseinander zu setzen.
PS.: Letztens gelesen, dass eine Packung Klopapier für eine Person ca. 8 Wochen reichen soll. Den Rest kann man hochrechnen.
Viel bedenklicher finde ich meine Überzeugung, dass ein Großteil der gehamsterten Lebensmittel nach der Krise einfach weggeworfen werden, weil ja alles wieder normal ist ...Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.
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Solange man sich noch halbwegs eine "Normalität" im Alltagsleben leisten kann, sollten die Menschen das tun.
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Das ist nicht das worst case Szenario, eher im Gegenteil. Viele gehen Menschen gehen davon aus das die Sache nach 4-8 Wochen erledigt sein wird, und alles mehr oder weniger normal weiter geht, realistisch ist das aber nicht. Man kann wohl eher von einem Jahr ausgehen, abhängig davon wie schnell die Forschung Erfolg hat.
Die aktuellen Ausgangsbeschränkungen werden wohl realistisch 6-8 Wochen dauern, als bis Anfang oder Mitte Mai
Wenn es sehr gut läuft hilft der Sommer tatsächlich die Ausbreitung zu stoppen, wenn nicht dann gibt es weitere Ausgangssperren für Wochen.
Darauf sollte man sich mental schon jetzt einstellen.
Neben den wirtschaftlichen Folgen gibt es ja noch die psychologischen. Was macht das mit den Menschen wenn sie merken "Der Staat kann mich einfach über Monate in meine 4 Wänden einsperren".
"Ich kann nicht mehr einfach ins Kino, Theater, zum Fußball oder zum Shoppen gehen."
" Ich soll Abstand zu anderen Menschen halten, meine Eltern/Großeltern nicht mehr sehen, mich nicht mit Freunden treffen und und und."
Möglicherweise bleiben die Schulen für den Rest des Schuljahres zu. In Kalifornien zeichnet sich das bereits ab.
Hoffen wir das es dafür in Deutschland intelligente Lösungen gibt.
Auch das Ende des Euro wird keine Apokalypse werden, das ist dann einfach schon die dritte Währung die ich in der Tasche hatte.
Dieser Beitrag wurde von einem Menschen erstellt.
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Zitat von Holger58 Beitrag anzeigenWas will man gegen diese Unvernunft sonst tun?
Sie wenden sich direkt via Rechtsanwalt an das zuständige Ministerium im Land und man gibt ihnen Recht. Das ist natürlich total Banane. Dass die Beamten in den Ministerien hier nicht mal den Ansatz von Eiern in der Hose haben und sagen: "Piss off, verarschen könnt ihr euch selber!" ist unerklärlich.
Ansonsten hat meine Heimat nun auch ein Versammlungsverbot im freien für mehr als 3 Personen auf Basis des Infektionsschutzgesetzes erlassen. Die Polizei wird rigoros kontrollieren und Strafanzeigen dazu fertigen (über die praktische Verfolgung dieser Strafanzeigen auf Seiten der Staatsanwaltschaft/Gerichte dürfen natürlich Zweifel bestehen bleiben).
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Der Börsenkurs für z. B. eine Feinunze Silber (31,1 g) ist seit Februar von rund 17 auf 11 € (jeweils ohne Mwst) gefallen, im Gegensatz dazu ist der Verkaufspreis von Sillbermünzen, also Zahlungsmünzen (wie z. B. Philharmoniker, Maple Leaf) um ca. 3 € pro Unze gestiegen. Incl Herstellungskosten und Mwst ca 20 € statt 17 €
Edit:
Die JHU meldet jetzt schon 68 Tote in Deutschland. Das RKI meldete einen Anstieg der Todesfalle in D um rund 50 % (31 -> 46)
In der Klinik in Viersen wurde diese Woche aus einem Aufwachraum eine Intensivstation mit 13 Betten gemacht.Slawa Ukrajini!
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Ich habe da noch eine Arbeitsschutz-Atemmaske rumliegen, so ein Gummiteil für Nase und Mund mit 2 großen Filterpatronen, links und rechts. Leider habe ich dazu keine Produktbeschreibung mehr rumliegen. Damit kann man mit Lacken arbeiten und man richt nichts davon. Jetzt stellt sich die Frage, ist das auch ein zuverlässiger Virenfilter, wenn es keine Lösungsmitteldämpfe durchlässt? Das müsste dann doch irgendwie Moleküle rausfiltern.... Hat jemand mehr Ahnung was die Dinger genau filtern?
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Gast
Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigenGast
Der Börsenkurs für z. B. eine Feinunze Silber (31,1 g) ist seit Februar von rund 17 auf 11 € (jeweils ohne Mwst) gefallen, im Gegensatz dazu ist der Verkaufspreis von Sillbermünzen, also Zahlungsmünzen (wie z. B. Philharmoniker, Maple Leaf) um ca. 3 € pro Unze gestiegen. Incl Herstellungskosten und Mwst ca 20 € statt 17 €
In der Klinik in Viersen wurde diese Woche aus einem Aufwachraum eine Intensivstation mit 13 Betten gemacht.
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Zitat von prince Beitrag anzeigenDie aktuellen Ausgangsbeschränkungen werden wohl realistisch 6-8 Wochen dauern, als bis Anfang oder Mitte Mai.
Zum Beispiel so:
In Österreich scheint es, als ob die aktuellen Maßnahmen schon nach einer Woche deutlich positive Wirkung zeigen: Der relative Anteil der Neuinfektionen pro Tag (d.h. die Zahl der Neuinfektionen des aktuellen Tages, bezogen auf die Zahl der Gesamtinfektionen vom Vortag, in Prozent) war von Ende Februar (erste Infekt. in Ö) bis zum 15 März im Mittel bei etwa 40%. Also jeden Tag 40% mehr Infizierte als am Vortag. Das entspricht einem exponentiellen Anstieg der Gesamtinfektionen. Am 16. März wurden die Ausgehbeschränkungen eingeführt. Seitdem sinkt diese Rate kontiniuierlich und ist bereits bei 20%. Zur Klarstellung: Die Zahl der Neuinfektionen steigt also immer noch an, aber nur noch halb so schnell. Rein statistisch ist wegen der geringen Zahl der neuen Datenpunkte noch kein Trend bewiesen, aber es ist doch bereits ein sehr hoffnungsvolles Zeichen. Allgemein heißt es, dass man wegen Inkubationszeit sichere Resultate erst nach 2-3 Wochen erwarten dürfe. Streng genommen bezieht sich das auf die statistische Beweisbarkeit einer Verbesserung. Erste Anzeichen können sich durchaus schon nach einigen Tagen zeigen - wie es jetzt schon der Fall zu sein scheint. - Also, halten wir in Ö. noch bis zum 13. April durch, denn so lange laufen die Beschränkungen noch, und hoffen wir, dass aus den Datenpunkten ein Trend wird.
> Datenquelle: Daten als Tabelle und Diagramme.
Dort das blaue Diagramm ganz rechts oben.
Übrigens: Selbstverständlich kann es sein dass es doch 2 oder noch viel mehr Monate dauern wird, bis Lockerungen der Maßnahmen das Leben wieder einigermaßen normalisieren. Niemand kann in die Zukunft blicken, zumal in Deutschland andere Verhältnisse herrschen und mit seinen notwendigen Maßnahmen hintendran ist.
Nur ständiger Pessimismus hilft niemandem.Zuletzt geändert von xanrof; 21.03.2020, 13:02..
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Ich habe hier mal eine Link-Liste zum Thema zusammengestellt, da das Thema uns wohl noch 'ne Weile erhalten bleiben dürfte.
Don't Panic
«The Expanse» => Info-Sammlung | LangBelta | Referenzen | Buchdiskussion
» Wahl Schönstes Raumschiff 2022 «
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Zitat von One of them Beitrag anzeigenIch habe hier mal eine Link-Liste zum Thema zusammengestellt, da das Thema uns wohl noch 'ne Weile erhalten bleiben dürfte.
Ich hab das mal oben angepinnt.
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Zitat von xanrof Beitrag anzeigenDu und deine dystopischen Fantasien... - Wenn du schon "realistisch" argumentieren willst dann lass doch mal ein paar Zahlen sehen und diskutiere diese?
Zum Beispiel so:
In Österreich scheint es, als ob die aktuellen Maßnahmen schon nach einer Woche deutlich positive Wirkung zeigen: Der relative Anteil der Neuinfektionen pro Tag (d.h. die Zahl der Neuinfektionen des aktuellen Tages, bezogen auf die Zahl der Gesamtinfektionen vom Vortag, in Prozent) war von Ende Februar (erste Infekt. in Ö) bis zum 15 März im Mittel bei etwa 40%. Also jeden Tag 40% mehr Infizierte als am Vortag. Das entspricht einem exponentiellen Anstieg der Gesamtinfektionen. Am 16. März wurden die Ausgehbeschränkungen eingeführt. Seitdem sinkt diese Rate kontiniuierlich und ist bereits bei 20%. Zur Klarstellung: Die Zahl der Neuinfektionen steigt also immer noch an, aber nur noch halb so schnell. Rein statistisch ist wegen der geringen Zahl der neuen Datenpunkte noch kein Trend bewiesen, aber es ist doch bereits ein sehr hoffnungsvolles Zeichen. Allgemein heißt es, dass man wegen Inkubationszeit sichere Resultate erst nach 2-3 Wochen erwarten dürfe. Streng genommen bezieht sich das auf die statistische Beweisbarkeit einer Verbesserung. Erste Anzeichen können sich durchaus schon nach einigen Tagen zeigen - wie es jetzt schon der Fall zu sein scheint. - Also, halten wir in Ö. noch bis zum 13. April durch, denn so lange laufen die Beschränkungen noch, und hoffen wir, dass aus den Datenpunkten ein Trend wird.
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Zitat von Data 2364 Beitrag anzeigenich bin mittlerweile im Panikmodus - diese Pandemie ist wie ein Asteroideneinschlag und viele realisieren dies nicht - besonders die Corona-Party-Gänger warum werden diese Leute nicht sofort als infiziert angesehen und in Quarantäne gesteckt
Ein sehr interessanter Aspekt den Österreich und Deutschland betrifft ist die Friseurbranche. In Deutschland ist sie erlaubt in Österreich nicht.
Sprich. Wenn Herr Kurz (Österreichs Kanzler) in drei Wochen vor die Kamera tritt und genauso übertrieben gestylt aussieht wie eh und je, dann kann entweder davon ausgegangen werden, dass er sich die Haare selbst geschnitten hat oder einer seiner Familienangehörigen mit der Schere sehr begabt ist . Wir werden sehen...
Wenn die Maßnahmen in Österreich wirklich auf fruchtbaren Boden stoßen, werden die Maßnahmen nur sehr langsam zurückgenommen werden. Wenn man sich z. B. den Kita-Bereich anschaut, dann werden also nicht gleich alle Kinder wieder in die Kita gehen dürfen, sondern am Anfang erst sehr weniger, dann immer mehr und mehr. Zurück zur Normalität dürfte dann sicherlich viele Monate dauern. Und bis dahin gehen leider immer mehr Unternehmen in Kurzarbeit oder müssen um ihr Überleben kämpfen. Eine sehr schwierige Situation.
Etwas verwirrt bin ich allerdings schon, dass in Deutschland ziemlich entspannt mit der Krise umgegangen wird, während das RKI ständig Warnungen ausspricht Abstand zu halten. Scheinbar ist in Deutschland noch nicht jedem klar, was ihnen bevorsteht. In Österreich scheint man da weiter zu sein und verhält sich sehr solidarisch. Wenn einer den Abstand nicht einhält, wird er sofort darauf angesprochen. Gut ist bis jetzt, dass die Parks nicht geschlossen wurden und man mit Abstand dann doch raus gehen kann. Sonst würden hier wohl alle durchdrehen.
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Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"
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