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Coronavirus outbreak - wie kann man sich schützen ?

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    Zitat von AnaDunari Beitrag anzeigen
    So, und jetzt fahre ich in die (nicht essentielle) Arbeit, um zu schauen, ob wir weitermachen, als ob nichts wäre, oder was auch immer...,
    Lagebericht: Also bei uns (Industriebetrieb) ist alles ganz normal, es gibt keinerlei Einschränkungen, auch nicht Homeoffice für die Büroleute. Die Lehrlinge, denen jetzt ja die Berufschule zugesperrt hat, wurden auf Montage mitgeschickt.

    Solange uns nicht jemand gewaltsam zusperrt, wird weitergearbeitet!

    Das Gefühl ist grade schon etwas eigenartig: Wenn man gestern Nachrichten geschaut hat, hatte man den Eindruck, Österreich bereitet sich auf die Apokalypse vor. In der Firma dann alles ganz normal. Es gibt hier nichts zusehen. Business as usual.

    Draußen soll es keine Zusammenrottungen geben, und wir teilen uns zu acht Garderobe und WC und haben im Werkstättenbereich zwei Waschbecken für 30 Leute. Oh, und natürlich nur ein Touchpanel zum Ein- und Ausstempeln.

    Wie geht das denn zusammen?
    John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
    Stark: Yes. That's fair.
    John: Good.
    Stark: How much later?

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      Mein Arbeitgeber (Bibliothek) wird ab morgen keine Öffnungszeiten mehr haben. Wir werden wahrscheinlich zudem nicht mehr im vollen Umfang arbeiten. Wie das dann genau aussieht wird sich zeigen.

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        Die Logik erschließt sich mir so oder so nicht. Wenn denn etwas "schlimmeres" kommen sollte, dann ist die Ausgangssperre ohnehin schon erstens zu spät und zweitens gibts dann ganz andere Probleme... Deswegen gibts ja jetzt mal "Beschränkungen" (es hapert nur am Verständnis für diese...).
        Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
        Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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          Die Logik ist nicht schwer zu verstehen: Je weniger soziale Kontakte, umso langsamer die Ausbreitung und nur darum geht's, um die Krankenhäuser nicht mit allen schweren Fällen auf einmal zu überlasten. Um den Peak (der schweren Fälle) nach hinten zu verschieben und nicht ganz so hoch werden zu lassen.

          Und man kann natürlich nicht alles komplett abdrehen, dann funktioniert ja gar nichts mehr, auch nicht die Grundversorgung. Also versucht man halt einen gangbaren Mittelweg zu finden: Was nicht sein muss, wird eben gestrichen, mit Rücksicht auf das mittel- und langfristige wirtschaftliche Überleben der Betriebe.

          Nur wo genau jetzt die Definition von "notwendig" liegt, darüber kann man sich halt trefflich streiten.

          Aber vielleicht kommt der Schritt ja auch noch, dass für 1-2 Wochen auch (nicht versorgungsrelevante) Industriebetriebe im großen Stil geschlossen werden.
          John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
          Stark: Yes. That's fair.
          John: Good.
          Stark: How much later?

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            Tja Söder hat gesprochen:

            Für mich bedeutet das zunächst vorwiegend Essen to Go



            Söder: Restaurants kürzer offen, Lebensmittelläden länger


            Wegen Corona wird das öffentliche Leben in Bayern stark eingeschränkt. Freizeiteinrichtungen schließen ab Dienstag, Restaurants dürfen ab Mittwoch nur noch bis 15 Uhr öffnen. Die Öffnungszeiten von Geschäften der Grundversorgung werden verlängert.Wegen der Ausbreitung des Coronavirus schränkt Bayern das öffentliche Leben stark ein. "Wir rufen den Katastrophenfall aus", sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU) in München. "Das gilt ab jetzt zu diesem Zeitpunkt." Die Entscheidung gebe den Behörden umfangreiche Möglichkeiten einer klaren Steuerung. "Die jetzigen Maßnahmen gelten zum Teil für 14 Tage", sagte Söder. Dann müsse man prüfen, wie sich die Zahl der Infektionen entwickelt habe.


            Söder: "Das öffentliche Leben verlangsamen"


            Oberstes Ziel sei der Schutz der Bevölkerung, betonte Söder. Da es gegenwärtig kein Mittel gegen Corona gebe, müssten die Infektionen verlangsamt werden. Und das einzige Instrumentarium sei, "soziale Kontakte auszudünnen, das öffentliche Leben zu verlangsamen". Auch wenn viele Menschen nur leichte Symptome hätten, sei die Lage ernst: Man handle entschlossen, aber ohne Panik. Verbot von Veranstaltungen


            Veranstaltungen sind im Freistaat bis zum Ende der Osterferien am 19. April generell nicht mehr erlaubt. Ausgenommen davon sind laut Staatskanzlei private Feiern mit Familienangehörigen oder Kollegen in privaten Wohnräumen. Söder sagte, es gebe zum jetzigen Zeitpunkt keine Ausgangssperre, jeder solle aber selbst überlegen, "ob er rausgeht und welche Kontakte er hat". Der öffentliche Nahverkehr wird laut Söder aufrechterhalten.

            Einschränkungen in der Gastronomie


            In der Gastronomie dürfen ab Mittwoch bis 30. März nur noch Speiselokale und Betriebskantinen öffnen - von 6 bis 15 Uhr, wie Söder sagte. Es dürften sich maximal 30 Menschen darin aufhalten, jeweils mit einem Abstand von 1,5 Metern. Später am Tag könnten die Lokale noch Speisen "to go" verkaufen oder ausliefern.

            Ausgenommen sind nach Angaben der Staatskanzlei Hotels, soweit ausschließlich Übernachtungsgäste bewirtet werden.

            Schließung sämtlicher Freizeiteinrichtungen


            Von Dienstag an schließen dem Ministerpräsidenten zufolge sämtliche Freizeiteinrichtungen: Badeanstalten, Kinos, Bars, Spielhallen, Theater, Museen, Stadtführungen, Sport- und Spielplätze, Fitnessstudios, Tanzschulen, Tierparks, Fort- und Weiterbildungsstätten, Volkshochschulen, Jugendhäuser und Musikschulen. Diese Entscheidung war bereits am Sonntag weitgehend bekannt geworden.

            In diesem Zusammenhang war es zunächst zu einem Missverständnis gekommen: Von der Schließung sind Bordelle betroffen - nicht wie offenbar häufig gehört wurde, Hotels.


            Bestimmungen für Geschäfte


            Darüber hinaus werden ab Mittwoch im Freistaat Geschäfte geschlossen, die nicht für die Grundversorgung notwendig sind. Geöffnet bleiben laut Söder Lebensmittelgeschäfte, Getränkemärkte, Banken, Drogerien, Apotheken, Sanitätshäuser, Optiker, Hörgeräteakustiker, Bau- und Gartenmärkte, Postfilialen, Tankstellen, Kfz-Werkstätten, Reinigungen sowie Läden für Tierbedarf. Die Öffnungszeiten für diese Geschäfte werden verlängert: werktags bis 22 Uhr, darüber hinaus können sie auch Sonntag von 12 bis 18 Uhr öffnen. Söder betonte, dass Hamsterkäufe nicht nötig seien - die Versorgung sei sichergestellt. Auch der Online-Handel bleibt möglich.



            Hilfspaket für die Wirtschaft


            Söder kündigte für die bayerische Wirtschaft ein Hilfspaket in Höhe von zehn Milliarden Euro an - das ist mehr als ein Fünftel des bayerischen Jahreshaushalts. "Wir werden keinen hängen lassen", sagte der Ministerpräsident. Mit dem Schutzschirm solle die Wirtschaft geschützt werden, unter anderem gebe es spezielle Bürgschaftsrahmen und finanzielle Soforthilfen zwischen 5.000 und 30.000 Euro. Priorität habe derzeit der Erhalt der Liquidität von Unternehmen und auch von Kulturschaffenden.

            Angesichts der Corona-Krise soll die in der Verfassung verankerte Schuldenbremse für dieses Jahr ausgesetzt werden, sagte Söder. Zudem soll es Steuerstundungen geben. Der bayerische Ministerpräsident sieht die Wirtschaft vor schwierigen Zeiten. Söder sprach von Turbulenzen, die "schlimmer als die Finanzkrise" sein könnten. Laut Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (Freie Wähler) können sich die Betriebe bei der Wirtschaftsförderung der Regierungen melden und dort im Schnellverfahren einen Antrag auf Unterstützung stellenHerrmann: Keine Einschränkung beim Warenverkehr


            Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) betonte, dass es beim Güterverkehr keine Einschränkung gebe. Die Entscheidung, die Stichwahlen zu den bayerischen Kommunalwahlen am 29. März ausschließlich per Briefwahl durchzuführen nannte Herrmann "wichtig und richtig". Huml: Mehr als 1.000 Corona-Fälle in Bayern


            Die Zahl der nachgewiesenen Corona-Infektionen in Bayern hat laut Gesundheitsministerin Melanie Huml mittlerweile die 1.000-Marke überschritten. Sie stieg von 886 Fällen am Sonntagmittag auf 1.034, wie die Ministerin sagte. Um 12 Uhr betrug die Zahl nach Angaben des Bayerischen Landesamts für Gesundheit und Lebenssicherheit 1.067.

            Redaktioneller Hinweis: In einer ersten Fassung dieses Artikels hieß es, dass auch Hotels vorübergehend schließen müssten. Das trifft nicht zu.
            Quelle: https://www.br.de/nachrichten/bayern...wochen,RtO1QZx





            Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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              Sacht mal, ich les gerade im n-tv Ticker, dass die "Big Brother"-Bewohner seit Wochen(!) nicht über den Ausbruch bzw über den aktuellen Stand informiert worden sind. Ich kenn mich da nicht aus, weil ich solchen Kram nicht kucke. Aber wenn es stimmte, fände ich das extrem unethisch. Stimmt das - und was denkt ihr darüber?
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                Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                Sacht mal, ich les gerade im n-tv Ticker, dass die "Big Brother"-Bewohner seit Wochen(!) nicht über den Ausbruch bzw über den aktuellen Stand informiert worden sind. Ich kenn mich da nicht aus, weil ich solchen Kram nicht kucke. Aber wenn es stimmte, fände ich das extrem unethisch. Stimmt das - und was denkt ihr darüber?
                Das gesamte Konzept der Show ist m.E. höchst unethisch.

                Was die Informationssperre betrifft, denke ich, dass sich die Teilnehmer vertraglich damit einverstanden erklärt haben, keinerlei Informationen über die Außenwelt zu erhalten. Das gehört soweit ich weiss zum Konzept. Und als volljährige, geschäftsfähige Bürger wussten sie, was das bedeutet. Wenn es später zum großen Aufschrei kommt, hat diese Endlos-Show vielleicht bald (hoffentlich) ein Ende.

                Ethisch wird die Grenze am Befinden der Produzenten liegen. Wobei ich aber auch hoffe, dass es im Katastrophenfall verpflichtend wäre, die Leute zu evakuieren. Gelten die Teilnehmer eigentlich als Arbeitnehmer im rechtlichen Sinn? Dann würde auch das Arbeitsschutzgesetz gelten.

                Rein medizinisch betrachtet befinden sie sich halt unwissend in Quarantäne. Sofern sie tatsächlich keinen Kontakt zu Kameraleuten bzw. den Drehbuchautoren haben, welche ihnen die Scripte vorlegen.
                "Ich bin ja auch satt, aber da liegt Käse! " | #10JahresPlan
                "Bajoranische Arbeiter...." - Hamburg Silvester 2016/17

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                  Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                  Sacht mal, ich les gerade im n-tv Ticker, dass die "Big Brother"-Bewohner seit Wochen(!) nicht über den Ausbruch bzw über den aktuellen Stand informiert worden sind. Ich kenn mich da nicht aus, weil ich solchen Kram nicht kucke. Aber wenn es stimmte, fände ich das extrem unethisch. Stimmt das - und was denkt ihr darüber?
                  Ist es auch, auch Big Brother unterliegt einer gewissen Informationspflicht. Diese ist zu Gewährleisten. Ober sticht in dem Fall sicherlich Unter.
                  Zuletzt geändert von Infinitas; 16.03.2020, 15:58.
                  Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                    Jetzt wird es interessant wie das umgesetzt wird von den Ländern:

                    Die Bundesregierung und die Regierungschefs der Bundesländer haben am 16. März 2020 folgende Leitlinien zum einheitlichen Vorgehen zur weiteren Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie in Deutschland vereinbart:


                    Wir stehen also kurz vor der Ausgangssperre, mehr geht ja kaum ohne Ausgangssperre.
                    Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                      Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                      Wir stehen also kurz vor der Ausgangssperre, mehr geht ja kaum ohne Ausgangssperre.
                      Ausgangsbeschränkungen (= das was in Deutschland jetzt geplant ist, und was Österreich schon hat) sind noch keine totalen Ausgangssperren. Da ist bzgl Restriktionen durchaus noch Luft nach oben.

                      Jedenfalls werde ich morgen früh mal einkaufen gehen, ein bisschen Ottakringer Helles -Dosen hamstern. Mal sehen, wie der kleine Billa (Supermarkt) um die Ecke aussieht. Ich bin absichtlich heute nicht gegangen, weil ich mir dachte, dass am ersten Tag der Beschränkungen wieder haufenweise Dödels sich um die letzten Konserven kloppen.
                      .

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                        Ausdrücklich NICHT geschlossen wird der Einzelhandel für Lebensmittel, Wochenmärkte, Abhol- und Lieferdienste, Getränkemärkte, Apotheken, Sanitätshäuser, Drogerien, Tankstellen, Banken und Sparkassen, Poststellen, Frisöre, Reinigungen, Waschsalons, der Zeitungsverkauf, Bau-, Gartenbau- und Tierbedarfsmärkte und der Großhandel.
                        Was ist mit Paketshops? Wie ist das geregelt? DPD hat z.B. Paketshops in 1300 NKD-Filialen.

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                          Zitat von xanrof Beitrag anzeigen
                          Ausgangsbeschränkungen (= das was in Deutschland jetzt geplant ist, und was Österreich schon hat) sind noch keine totalen Ausgangssperren. Da ist bzgl Restriktionen durchaus noch Luft nach oben.
                          Ich sprach auch nicht von totalen Ausgangssperren. Ausgangsbeschränkungen haben wir auch nicht sondern Einschränkungen bis hin zu Schließungen bestimmter Einrichtungen. Noch darf man raus wie man will, also kein Ausgangseinschränkung.

                          Was stellst du dir denn als nächste Stufe vor um Kontakte zu vermeiden, es bleibt da kaum noch was außer Ausgangseinschränkungen bzw. Ausgangssperren.

                          Define irony: a bunch of idiots dancing on a plane to a song made famous by a band that died in a plane crash.

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                            Nur falls jemand den Eindruck bekommen hat, Österreich steht still:

                            Regelungen für produzierende Branchen

                            Keine Werksschließungen oder Produktionsstopps notwendig

                            Es ist festzuhalten, dass die nun gesetzten Maßnahmen (Ausgangsbeschränkungen usw.) in keiner Weise Werksschließungen, einen Produktionsstopp oder etwas Ähnliches für die österreichische Industrie oder das produzierende Gewerbe vorsehen oder notwendig machen.
                            wko.at
                            John: Work- now - freak - later. Work - now - freak - later.
                            Stark: Yes. That's fair.
                            John: Good.
                            Stark: How much later?

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                              Zitat von Stargamer Beitrag anzeigen
                              Was stellst du dir denn als nächste Stufe vor um Kontakte zu vermeiden, es bleibt da kaum noch was außer Ausgangseinschränkungen bzw. Ausgangssperren.
                              Naja, denkbar wäre als nächster Schritt, dass nur noch einzelne Personen und die nur noch zum Einkaufen an einem Tag der Woche raus dürfen. Als extreme Maßnahmen bleiben immer noch totale Ausgangssperren, völlige Verbote für alle, die Strassen zu betreten, dabei Zwangs-Versorgung durch Militär, die unter Vollschutz an Haustüren Rationen verteilen, etc. Also das volle Dystopie-Programm. - Ich wollte mit dem obigen Post eigentlich nur ausdrücken, dass durchaus noch "mehr" ginge. Aber ja, richtig, viel Luft ist nicht mehr.

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                                Lagebericht: Also bei uns (Industriebetrieb) ist alles ganz normal, es gibt keinerlei Einschränkungen, auch nicht Homeoffice für die Büroleute. Die Lehrlinge, denen jetzt ja die Berufschule zugesperrt hat, wurden auf Montage mitgeschickt.

                                Solange uns nicht jemand gewaltsam zusperrt, wird weitergearbeitet!

                                Das Gefühl ist grade schon etwas eigenartig: Wenn man gestern Nachrichten geschaut hat, hatte man den Eindruck, Österreich bereitet sich auf die Apokalypse vor. In der Firma dann alles ganz normal. Es gibt hier nichts zusehen. Business as usual.

                                Draußen soll es keine Zusammenrottungen geben, und wir teilen uns zu acht Garderobe und WC und haben im Werkstättenbereich zwei Waschbecken für 30 Leute. Oh, und natürlich nur ein Touchpanel zum Ein- und Ausstempeln.

                                Wie geht das denn zusammen?
                                Ich gehe davon aus, dass die Kurzarbeit erst im April/Mai in der Industrie richtig durchschlägt, denn für viele Firmen sind die Zuliefererketten, sei es China, sei es Europa, unterbrochen. Noch ist "Material" da ...
                                Heaven is where the police are British, the chefs are Italian, the mechanics German, the lovers French and it all is organized by the Swiss.
                                Hell is where the police are German, the chefs are British, the mechanics french and the lovers are Swiss and it all is organized by the Italians.

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